Niki Vogt auf Telegram folgen
US-Amerikanische Ärzte, die wegen ihrer Kritik am Umgang mit Covid-19 zum Schweigen gebracht worden sind, haben vor dem Kapitol eine Pressekonferenz abgehalten. Mein Versuch, einen Videoausschnitt mit der Stellungnahme der Ärztin Stella Immanuel aufzuladen, ist noch vor Veröffentlichung, kaum, dass es aufgeladen war, von Youtube gelöscht worden:
https://youtu.be/YJHWU90KE_4
Unglaublich. Man findet auf Youtube allerdings eine Menge Videos, die Frau Dr. Immanuel niedermachen. Die bleiben unangefochten stehen. Ich hab es jetzt auf Vimeo aufgeladen. Aber auch hier wurde es sofort gesperrt:
Das Originalvideo auf Englisch gibt es aber auf Youtube USA doch noch:
(Zum Schweigen gebrachte Hausärzte an der Front halten eine Pressekonferenz zu Covid-19 ab und fordern „Big Tech“ heraus.)
Die deutsche Fassung von Frau Dr. Stella Immanuel habe ich auf meinem Telegram-Kanal gepostet.
Sogar ntv ist sich nicht zu schade, sich an der Kampagne zu beteiligen, die Ärztin zum Schweigen zu bringen. Dabei ist bekannt, dass die höchst dubiose Studie, von der US-Firma Surgisphere mit vollkommen unklaren Daten zusammengezimmert worden war, um das altbewährte Malaria-Prophylaxe-Mittel Hydroxychloroquin zu diffamieren. Zuerst berichtete es der „Guardian„, in Deutschland zogen der „Spiegel“ (nachdem er erst vor der erhöhten Sterblichkeitsrate warnte) und die „Zeit“ nach. Die hochangesehene medizinisch-wissenschaftliche Fachzeitschrift „The Lancet“ hatte das Machwerk veröffentlicht, zog es aber zurück als klar wurde, dass die Studie keinem wissenschaftlichen Anspruch genügte und offensichtlich nicht haltbar war. Nicht einmal von der personellen Besetzung her wäre diese Firma in der Lage dazu gewesen.
Die WHO rief daraufhin ihre Warnung vor dem Medikament zurück und erlaubte wieder klinische Tests mit Hydroxychloroquin, nachdem sie die Tests vorher ausgesetzt hatte – mit Verweis auf die unbrauchbare Studie.
Dennoch blieb der Ruch der Lebensgefährlichkeit an dem altbewährten Malaria-Vorbeugungsmedikament hängen und die Jagd nach einem Impfstoff wurde mit Milliarden gesponsert, bisher ohne vertrauenswürdige Ergebnisse. Dass die entwickelten Impfstoffe das Erbgut verändern und aus den Geimpften „genveränderte Organismen“ machen, wird von den Maimstreammedien unter den Tisch gekehrt. Und es kommen auch nur zögerliche Berichte darüber, dass diese mRNA-Impfstoffe Ansteckungen im Tierversuch nicht verhindern konnten, aber dafür im Menschenversuch erhebliche Nebenwirkungen zeigen.
Die plötzliche, angeblich erhöhte Sterberate durch Hydroxychloroquin wurde aber überall durch die Medien verkündet.
Dr. Stella Immanuel ist eine in den USA praktizierende Ärztin. Ihr Name ist Stella Gwandiku-Ambe Immanuel (55 Jahre alt). Sie ist eine kamerunisch-US-amerikanische Ärztin, Buchautor und Pastor. Sie emigrierte in die USA, nachdem sie ihr Medizinstudium in Nigeria an der Universität von Calabar abgeschlossen hatte. Zur Zeit praktiziert sie an einer Klinik im US-Bundesstaat Texas, dem Rehoboth Medical Center, seit Oktober 2019. Sie schloss ihre Ausbildung als Kinderärztin im Bronx-Lebanon Hospital Center ab. Sie arbeitete mit dem nigerianischen Kinderarzt Dr. Nanatunde Dosu in Dallas. Sie verfügt über medizinische Zulassungen und Lizenzen in Texas, Louisiana und Kentucky.
Im November 1998 fing sie als Kinderärztin in der Southern Pediatric Clinic in Alexandria, Louisiana an, Seit Oktober 2019 arbeitet sie als Ärztin im Rehoboth Medical Center in Houston.
In diesem Video stellt sie sich mit den Worten vor: „I’m Dr. Stella Immanuel. I’m a primary care physician in Houston, Texas. I went to medical school in West Africa, Nigeria, where I took care of malaria patients, treated them with hydroxychloroquine and stuff like that. So I’m used to these medications.“
(Ich bin Dr. Stella Immanuel. Ich bin Hausärztin in Houston, Texas. Ich habe die Medizinische Schule in Westafrika, Nigeria besucht, wo ich Malaria-Patienten behandelt habe, die ich mit Hydroxychloroquin und solchen Mitteln behandelt habe. Ich bin an den Umgang mit diesen Medikamenten gewöhnt.“)
Ihr Einsatz für die Anwendung einer Kombination von Hydroxychloroquine plus Zink und hochdosiertem Vitamin C als Heilmittel gegen Covid-19 brachte ihr sehr viel Aufmerksamkeit aber auch Probleme und Anfeindungen ein. Ihre Videos und Statements wurden von den Sozialen Medien entfernt. Sie ist umstritten und es wird ihr des öfteren vorgeworfen, sie setze unbewiesene Behauptungen in die Welt.
Die Tatsache, dass ihr ihre Arzt- und Pflegerkollegen offen applaudieren und sich sowohl physisch als auch inhaltlich offensichtlich hinter sie stellen, ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass ihre Behauptung, man habe über 300 Covid-19-Patientien mit der Kombination von Hydroxychloroquin, Zink und Vitamin C geheilt oder ihren Zustand erheblich verbessert, wohl kaum erlogen sein kann. Und sie betont: Es waren auch sehr alte Menschen darunter, Diabetiker, ein Asthmatiker, viele Vorerkrankte und keiner sei gestorben, sagt sie.
Es ist übrigens bekannt, das Hydroxychloroquin ein altbekanntes und immer noch eingesetztes Mittel als Prophylaxe gegen Malaria ist. Tropenreisenden wird es wirksam und und regelmäßig als Vorbeugung gegeben. Wäre es so gefährlich, wie neuerdings behauptet wird, hätte man seit Jahrzehnten ohne Grund das Leben von Menschen damit – nur aus Prophylaxe-Gründen – auf’s Spiel gesetzt?
Dass in Japan von Anfang an mit Hydroxychloroquin erfolgreich gegen Covid-19 behandelt wurde, kam auch schon im Februar-März in den Medien, wurde dann aber mit scharfen Warnungen vor der Gefährlichkeit des Mittels aus den Berichten verbannt. Möge sich jeder selbst sein Bild machen.
Ob nun eine Hydroxychloroquin-Behandlung bei Covid-19 gut oder schlecht ist, weiß ich nicht und behaupte auch nichts. Ich kann niemandem empfehlen eine bestimmte Behandlungsweise zu wählen oder abzulehnen, ich bin kein Mediziner. Aber es kann nicht angehen, dass alles wegzensiert wird. Niemand muss sich einer Hydroxychloriquin-Behandlung unterziehen. Man sollte sich aber frei informieren können und dürfen. Vor allem sollte man den Arzt seines Vertrauens zu Rate ziehen und mit ihm die Quellen und Berichte zu den verschiedenen Behandlungsmethoden besprechen.