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von Niki Vogt
Immer mehr Ärzte, Wissenschaftler, Sanitäter, Krankenschwestern machen den Mund auf. Oft sehr vorsichtig manchmal sehr klar und direkt. Wenn man genau hinhört sagen sie uns auch durchaus, woran wir hier sind.
Im Impfzentrum: „Wissen Sie, dass Sie daran sterben können?“
Das hier ist live aus einem Impfzentrum in Süddeutschland, was ein glaubwürdiger Leser uns berichtet hat.
Zwei junge Damen, beide Anfang 20, wollten in einem Impfzentrum in Süddeutschland geimpft werden. Sie vereinbarten einen Termin und gingen in bester Laune dorthin, innerlich vollkommen sicher und überzeugt, dass sie es richtig machen.
Als sie dort ankamen, waren sie ziemlich schnell an der Reihe und auch in dem Impf-Raum. Die Dame, die ihnen die Spritze geben sollte (beide gingen getrennt mit verschiedenen Damen in verschiedene Räume, aber die Situation verlief exakt gleich), fragte jede von ihnen 10 (ZEHN) Mal, ob sie diese Spritze wirklich haben wollen!
Ob sie wüssten, dass dies Mittel experimentell sei? Ob sie wüssten, dass sie höchstwahrscheinlich später daran sterben könnten!? Ob sie das jetzt wirklich wollten? Nachdem sie ihr 9 Mal Ja gesagt hatte, wurde ihnen ein Video von einigen Minuten gezeigt, das alle möglichen Nebenwirkungen zeigte. Danach noch einmal die allerletzte Frage: „Wollen Sie diese Spritze jetzt haben?“, dann bekamen sie die Injektion.
Die eine erzählte mir, dass sie beim Betreten des Impfzentrums sich sehr sicher war, was sie tat und dass das, was sie da tun wollte, richtig war. Als sie anschließend jedoch aus diesem Zentrum kam, hatte sie das sehr schlechte Gefühl, dass ihr gerade tödliches Gift injiziert worden war.
Verunreinigungen, Proteine, die nicht drin sein dürften und ein totgequältes Baby
Forscher der Uni Ulm aus dem Fachbereich „Gentherapie“ haben den Astra-Zeneca Impfstoff einmal unter die Lupe genommen und kommen in ihrem Preprint zu der Ergebnis, dass jede Menge Proteinverunreinigungen im Impfstoff von AstraZeneca durch den Herstellungsprozess enthalten sind.
Aus irgendwelchen Gründen kann man das mdr-Video nicht einbetten, man muss es also „aufmachen“.
Bitte hineingehen bei 37:12 / 59:56
Prof. Alexander Kekulé: Für so ein Produkt gibt es keine Zulassung und wenn die Verunreinigungen nachträglich gefunden werden, so wird die Zulassung postwendend zurück genommen.
Prof. Alexander Kekulé berichtet hier im Video:
Generell ist für die Impfstoffe die nach biochemischen Methoden zur Zeit hergestellt werden kein herkömmliches Reinigungsverfahren anwendbar. Die Impfstoffreinigung befindet sich generell noch in der Erprobungsphase. Es besteht daher immer die Möglichkeit, dass man bei diesen „Biologicals“ (ein anderes Wort dafür, dass es sich eben NICHT um IMPFstoffe handelt) etwas übersehen hat. Es sei sehr schwierig, die Eiweiße und Proteine der gezüchteten und „geernteten Viren“ komplett herauszufiltern. In Brasilien hat man festgestellt, das jede Menge vermehrungsfähiger Viren in dern Impfseren vorhanden sind. Es ist nur logisch, dass das für alle genbasierten Impfstoffe (Biologicals), auch für BioNtech/Pfizers gilt. Das heißt, in allen genbasierten Impfstoffen muss man von erheblichen Verunreinigungen ausgehen.
Prof. Alexander Kekulé: Für so ein Produkt gibt es keine Zulassung und wenn die Verunreinigungen nachträglich gefunden werden, so wird die Zulassung postwendend zurück genommen.
Haben wir davon etwas gehört? Nein.
Wissenschaftler der Uni Ulm haben also einen Vektorvirus-Impfstoff untersucht.
(Im Video Minute 43:15/ 59:56)
Kekule: Die Leute aus Ulm haben über 1000 Verunreinigungen festgestellt. Eine davon ist bedenklich, die sogenannten Heat Shock Proteine, HSPs heißen die. (…) Diese Heat Shock Proteine, man möchte es kaum glauben, sind in dem Impfstoff doppelt so viel vorhanden wie der Wirkstoff selbst. (…) die haben drei Proben untersucht, in einem war es so, dass 50% Verunreinigungen drin waren und 50% Wirkstoff. Und bei der dritten war es 1:3, Also doppelt so viele Verunreinigungen, wie Wirkstoff. Da wirft sich die Frage auf, warum bekommen wir das erst jetzt, wo schon so viele Menschen damit geimpft worden sind, warum haben wir dieses Risiko nicht schon vorher genauer taxiert. Es ist erschreckend warum die Europäische Arzneimittelbehörde das nicht selber so gemacht hat, was die Forscher an der Uni Ulm im nachhinein durchgeführt haben.[…] Wenn man diese Daten als Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, es ist ziemlich erschreckend
Der Interviewer stellt nun die Frage, ob sich die bisher geimpften Sorgen machen müssten. Prof. Alexander Kekulé meint aber, dass das weniger mit den Verunreinigungen zu tun hat. Er denkt vielmehr, dass die „Reaktogenität“ (Minute 46:08) hier „aus dem Ruder“ läuft, da man ja „quasi einen Virus eingeimpft bekommt“ (er setzt hinzu, es sei ein nicht Vermehrungsfähiges, obwohl er vorher erschrocken feststellen musste, dass in dem Impfstoff doch vermehrungsfähige Viren enthalten waren).
Er meint damit, dass diese Verunreinigungen „Speziell aus der menschlichen Zelle, aus der man das Virus angezüchtet hat“ stammen. Es sei hier einmal gesagt, dass diese Humanzellen , also diese menschlichen Zellen, in denen das Virus gezüchtet wird, aus den Nierenzellen eines abgetriebenen menschlichen Babys stammen, das lebend per Abtreibung zur Welt kam und lebend auseinandergenommen wurde unter schrecklichen Qualen, denn die Zellen müssen noch leben, um sie verwenden zu können. In vielen Zyklen der Bearbeitung wurden diese Nierenzellen dieses Babys unsterblich gemacht und so vermehrt, so dass sie heute überall als menschliche Zellen zu solchen medizinischen Versuchen dienen. Diejenigen unter uns, die sich darüber im Klaren sind, dass die Energie des geschlachteten und gequälten kleinen Menschleins in diesen Zellen weiterlebt wissen, was das bedeutet.
Auf die Frage des Interviewers, ob man sich über all das Sorgen machen muss oder entspannt sein kann, beantwortet Prof. Alexander Kekulé wahrheitsgemäß mit „Das wissen wir eben nicht so genau.“ Optimistisch nennt er selbst seine Erwartung, dass der Körper all das einfach abbaut. Andererseits hat man über 1000 Proteine in dem Astra-Zeneca Impfstoff gefunden, und wenn man diese Daten als Biochemiker ansehe, so sei das schon ziemlich erschreckend.
Besonders besorgniserregend sieht er die Rolle der Hitzeschockproteine (HSP). DAs hat etwas damit zu tun, dass sich die Proteine im Körper richtig verhalten. Das gefundene HSP90 hat eine Mange mit dem Virusgeschehen in der Zelle zu tun erläutert Prof. Alexander Kekulé (48:35). Viren produzieren „Ziemlich schlampig Proteine. Die machen ständig Fehler“. Daher brauchen sie viele HSP90, denn diese regeln die richtige Faltung der Proteine bei der Virenvermehrung. Dasselbe passiere auch bei der Tumorproduktion, deshalb finde man in Tumorzellen einen erhöhten HSP90-Spiegel.
Impfstoff von AstraZeneca senkt die „angeborene Immunabwehr“ des Menschen
Und an dieser Stelle rückt Prof. Alexander Kekulé damit heraus, dass man sich an dieser Stelle schon überlegen könne, dass damit die angeborene Immunabwehr gestört wird – und vor allem die Wirksamkeit des Impfstoffes selber schlechter wird (49:20). Dadurch sei es sehr wohl möglich, dass der Impfstoff – vor allem bei den stark verunreinigten Dosen nicht mehr so gut wirkt.
Wichtig ist: Man hat ’nen Impfstoff hergestellt, man hat eine gewisse Wirksamkeit nachgewiesen in den Studien, das war ja schon mehr schlecht als recht, und jetzt kommt auch noch raus, dass dieses Produkt gar nicht stabil das enthält, was auf der Packung steht. UNd deshalb würde ich sagen, ja, die EMA hat jetzt’n Problem.
Auf die Frage, ob dieser Impfstoff eine Zulassung bekommen hätte, wenn das alles bekannt gewesen wäre, antwortet Prof, Kekulé: „Also, wenn ich im Paneel gewesen wäre, auf keinen Fall!“.
Ein klares Statement.