Immer mehr Beweise für die Gefährlichkeit der Covid-Impfstoffe: Uni Ulm stellt Unmengen von Verunreinigungen fest

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Bild: U.S. Secretary of Defense, Bildlizenz: CC BY 2.0

von Niki Vogt

Immer mehr Ärzte, Wissenschaftler, Sanitäter, Krankenschwestern machen den Mund auf. Oft sehr vorsichtig manchmal sehr klar und direkt. Wenn man genau hinhört sagen sie uns auch durchaus, woran wir hier sind.

Im Impfzentrum: „Wissen Sie, dass Sie daran sterben können?“

Das hier ist live aus einem Impfzentrum in Süddeutschland, was ein glaubwürdiger Leser uns berichtet hat.

Zwei junge Damen, beide Anfang 20, wollten in einem Impfzentrum in Süddeutschland geimpft werden. Sie vereinbarten einen Termin und gingen in bester Laune dorthin, innerlich vollkommen sicher und überzeugt, dass sie es richtig machen.

Als sie dort ankamen, waren sie ziemlich schnell an der Reihe und auch in dem Impf-Raum. Die Dame, die ihnen die Spritze geben sollte (beide gingen getrennt mit verschiedenen Damen in verschiedene Räume, aber die Situation verlief exakt gleich), fragte jede von ihnen 10 (ZEHN) Mal, ob sie diese Spritze wirklich haben wollen!

Ob sie wüssten, dass dies Mittel experimentell sei? Ob sie wüssten, dass sie höchstwahrscheinlich später daran sterben könnten!? Ob sie das jetzt wirklich wollten? Nachdem sie ihr 9 Mal Ja gesagt hatte, wurde ihnen ein Video von einigen Minuten gezeigt, das alle möglichen Nebenwirkungen zeigte. Danach noch einmal die allerletzte Frage: „Wollen Sie diese Spritze jetzt haben?“, dann bekamen sie die Injektion.

Die eine erzählte mir, dass sie beim Betreten des Impfzentrums sich sehr sicher war, was sie tat und dass das, was sie da tun wollte, richtig war. Als sie anschließend jedoch aus diesem Zentrum kam, hatte sie das sehr schlechte Gefühl, dass ihr gerade tödliches Gift injiziert worden war.

Verunreinigungen, Proteine, die nicht drin sein dürften und ein totgequältes Baby

Forscher der Uni Ulm aus dem Fachbereich „Gentherapie“ haben den Astra-Zeneca Impfstoff einmal unter die Lupe genommen und kommen in ihrem Preprint zu der Ergebnis, dass jede Menge Proteinverunreinigungen im Impfstoff von AstraZeneca durch den Herstellungsprozess enthalten sind.

Aus irgendwelchen Gründen kann man das mdr-Video nicht einbetten, man muss es also „aufmachen“.

https://youtu.be/ROI3Z8HWlpQ

Bitte hineingehen bei 37:12 / 59:56

Prof. Alexander Kekulé: Für so ein Produkt gibt es keine Zulassung und wenn die Verunreinigungen nachträglich gefunden werden, so wird die Zulassung postwendend zurück genommen.

Prof. Alexander Kekulé berichtet hier im Video:
Generell ist für die Impfstoffe die nach biochemischen Methoden zur Zeit hergestellt werden kein herkömmliches Reinigungsverfahren anwendbar. Die Impfstoffreinigung befindet sich generell noch in der Erprobungsphase. Es besteht daher immer die Möglichkeit, dass man bei diesen „Biologicals“ (ein anderes Wort dafür, dass es sich eben NICHT um IMPFstoffe handelt) etwas übersehen hat. Es sei sehr schwierig, die Eiweiße und Proteine der gezüchteten und „geernteten Viren“ komplett herauszufiltern. In Brasilien hat man festgestellt, das jede Menge vermehrungsfähiger Viren in dern Impfseren vorhanden sind. Es ist nur logisch, dass das für alle genbasierten Impfstoffe (Biologicals), auch für BioNtech/Pfizers gilt. Das heißt, in allen genbasierten Impfstoffen muss man von erheblichen Verunreinigungen ausgehen.

Prof. Alexander Kekulé: Für so ein Produkt gibt es keine Zulassung und wenn die Verunreinigungen nachträglich gefunden werden, so wird die Zulassung postwendend zurück genommen.

Haben wir davon etwas gehört? Nein.

Wissenschaftler der Uni Ulm haben also einen Vektorvirus-Impfstoff untersucht.
(Im Video Minute 43:15/ 59:56)

Kekule: Die Leute aus Ulm haben über 1000 Verunreinigungen festgestellt. Eine davon ist bedenklich, die sogenannten Heat Shock Proteine, HSPs heißen die. (…) Diese Heat Shock Proteine, man möchte es kaum glauben, sind in dem Impfstoff doppelt so viel vorhanden wie der Wirkstoff selbst. (…) die haben drei Proben untersucht, in einem war es so, dass 50% Verunreinigungen drin waren und 50% Wirkstoff. Und bei der dritten war es 1:3, Also doppelt so viele Verunreinigungen, wie Wirkstoff. Da wirft sich die Frage auf, warum bekommen wir das erst jetzt, wo schon so viele Menschen damit geimpft worden sind, warum haben wir dieses Risiko nicht schon vorher genauer taxiert. Es ist erschreckend warum die Europäische Arzneimittelbehörde das nicht selber so gemacht hat, was die Forscher an der Uni Ulm im nachhinein durchgeführt haben.[…] Wenn man diese Daten als Biochemiker ansieht, dann muss man schon sagen, es ist ziemlich erschreckend

Der Interviewer stellt nun die Frage, ob sich die bisher geimpften Sorgen machen müssten. Prof. Alexander Kekulé meint aber, dass das weniger mit den Verunreinigungen zu tun hat. Er denkt vielmehr, dass die „Reaktogenität“ (Minute 46:08) hier „aus dem Ruder“ läuft, da man ja „quasi einen Virus eingeimpft bekommt“ (er setzt hinzu, es sei ein nicht Vermehrungsfähiges, obwohl er vorher erschrocken feststellen musste, dass in dem Impfstoff doch vermehrungsfähige Viren enthalten waren).

Er meint damit, dass diese Verunreinigungen „Speziell aus der menschlichen Zelle, aus der man das Virus angezüchtet hat“ stammen. Es sei hier einmal gesagt, dass diese Humanzellen , also diese menschlichen Zellen, in denen das Virus gezüchtet wird, aus den Nierenzellen eines abgetriebenen menschlichen Babys stammen, das lebend per Abtreibung zur Welt kam und lebend auseinandergenommen wurde unter schrecklichen Qualen, denn die Zellen müssen noch leben, um sie verwenden zu können. In vielen Zyklen der Bearbeitung wurden diese Nierenzellen dieses Babys unsterblich gemacht und so vermehrt, so dass sie heute überall als menschliche Zellen zu solchen medizinischen Versuchen dienen. Diejenigen unter uns, die sich darüber im Klaren sind, dass die Energie des geschlachteten und gequälten kleinen Menschleins in diesen Zellen weiterlebt wissen, was das bedeutet.

Auf die Frage des Interviewers, ob man sich über all das Sorgen machen muss oder entspannt sein kann, beantwortet Prof. Alexander Kekulé wahrheitsgemäß mit „Das wissen wir eben nicht so genau.“ Optimistisch nennt er selbst seine Erwartung, dass der Körper all das einfach abbaut. Andererseits hat man über 1000 Proteine in dem Astra-Zeneca Impfstoff gefunden,  und wenn man diese Daten als Biochemiker ansehe, so sei das schon ziemlich erschreckend.

Besonders besorgniserregend sieht er die Rolle der Hitzeschockproteine (HSP). DAs hat etwas damit zu tun, dass sich die Proteine im Körper richtig verhalten. Das gefundene HSP90 hat eine Mange mit dem Virusgeschehen in der Zelle zu tun erläutert Prof. Alexander Kekulé (48:35). Viren produzieren „Ziemlich schlampig Proteine. Die machen ständig Fehler“. Daher brauchen sie viele HSP90, denn diese regeln die richtige Faltung der Proteine bei der Virenvermehrung. Dasselbe passiere auch bei der Tumorproduktion, deshalb finde man in Tumorzellen einen erhöhten HSP90-Spiegel.

Impfstoff von AstraZeneca senkt die „angeborene Immunabwehr“ des Menschen

Und an dieser Stelle rückt Prof. Alexander Kekulé damit heraus, dass man sich an dieser Stelle schon überlegen könne, dass damit die angeborene Immunabwehr gestört wird – und vor allem die Wirksamkeit des Impfstoffes selber schlechter wird (49:20). Dadurch sei es sehr wohl möglich, dass der Impfstoff – vor allem bei den stark verunreinigten Dosen nicht mehr so gut wirkt.

Wichtig ist: Man hat ’nen Impfstoff hergestellt, man hat eine gewisse Wirksamkeit nachgewiesen in den Studien, das war ja schon mehr schlecht als recht, und jetzt kommt auch noch raus, dass dieses Produkt gar nicht stabil das enthält, was auf der Packung steht. UNd deshalb würde ich sagen, ja, die EMA hat jetzt’n Problem.

Auf die Frage, ob dieser Impfstoff eine Zulassung bekommen hätte, wenn das alles bekannt gewesen wäre, antwortet Prof, Kekulé: „Also, wenn ich im Paneel gewesen wäre, auf keinen Fall!“.

Ein klares Statement.

Auch die Europäische Datenbank listet 12,184 Tote aufgrund von Impfungen auf!

Die europäische Datenbank für Berichte über unerwünschte Arzneimittelwirkungen ist EudraVigilanch. Ihr letzter Bericht bis zum 22. Mai 2021 listet 12’184 Todesfälle und 1.196.190 (Eine Million Einhundertsechsundneunzigtausend Einhundertneunzig)  Impfschäden nach Injektionen von vier experimentellen COVID-19-Impfungen auf:

COVID-19 MRNA IMPFSTOFF MODERNA (CX-024414)
COVID-19-MRNA-IMPFSTOFF PFIZER-BIONTECH
COVID-19 IMPFSTOFF ASTRAZENECA (CHADOX1 NCOV-19)
COVID-19 IMPFSTOFF JANSSEN (AD26.COV2.S)

Von der Gesamtzahl der erfassten Impfschäden gibt es 604.744 schwere Schäden, was über 50% entspricht.

Die Schwere gibt Auskunft über die vermutete unerwünschte Wirkung; sie kann als ’schwerwiegend‘ eingestuft werden, wenn es sich um ein medizinisches Ereignis handelt, das zum Tod führt, lebensbedrohlich ist, einen stationären Krankenhausaufenthalt erfordert, zu einem anderen medizinisch bedeutsamen Zustand oder zur Verlängerung eines bestehenden Krankenhausaufenthalts führt, zu einer anhaltenden oder signifikanten Behinderung oder Invalidität führt oder eine angeborene Anomalie/ein Geburtsfehler ist.

Ein Abonnent von Health Impact News in Europa hat die Berichte für jede der vier COVID-19-Aufnahmen, die wir hier aufnehmen, erstellt. Der Verfasser hat sich dazu bereit erklärt. Es ist eine Menge Arbeit, jede Reaktion mit Verletzungen und Todesfällen zu tabellieren, da es im EudraVigilance-System keinen Ort gibt, an dem alle Ergebnisse tabellarisch erfasst werden.

Seit wir begonnen haben, dies zu veröffentlichen, haben auch andere aus Europa die Zahlen berechnet und die Summen bestätigt.*
(Quelle unten)

Für Europa sind es 1.119.143 Corona-Tote in den über eineinhalb Jahren Die Impfkampagne ist etwa im Schnitt seit 4 Monaten im Gange und es sind nur Teile der Bevölkerungen geimpft. Der „Sieger“ ist Großbritannien mit 43%. In Deutschland sind 16,3% geimpft. Schlusslicht ist Finnland mit 8,4%. Wenn wir von im Mittel 20 % Geimpften ausgehen, was hoch geschätzt ist, dann müssen wir die Impftoten mal fünf nehmen und das nochmal mal drei, um die ein-Jahres-Rate vergleichen zu können. Das ergibt ca. reine 40.000 Impftote. Es sind ca. 200.000 Impftote, bei denen  keine anderen Ursachen herangezogen werden können. Dazu muss man sagen, dass viele Geimpfte trotzdem an Corona erkranken und auch überproportional daran sterben.

Hier sind die zusammengefassten Daten aus Europa bis zum 22. Mai 2021.

Rot-Todesfälle // Grün=Impfschäden // Blau=schwere Impfschäden
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-ImpfstoffTozinameran (Code BNT162b2,Comirnaty) von BioNTech/ Pfizer: 5’961 Todesfälle und 452’779 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen mRNA-Impfstoff mRNA-1273(CX-024414) von Moderna: 3365 Todesfälle und 72’596 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen Impfstoff AZD1222/VAXZEVRIA (CHADOX1 NCOV-19) von Oxford/ AstraZeneca: 2489 Todesfälle und 655’534 Verletzungen bis 22/05/2021
  • Gesamtreaktionen für den experimentellen COVID-19-Impfstoff JANSSEN (AD26.COV2.S) von Johnson & Johnson: 369 Todesfälle und 15’281 Verletzungen bis 22/05/2021

Die detaillierte Auflistung der einzelnen Nebenwirkungen die bis jetzt registriert wurden, sind hier zu finden.

Quelle: 12,184 DEAD 1,196,190 Injuries: European Database of Adverse Drug Reactions for COVID-19 “Vaccines”

Kinderärzte über Corona-Impfstoffe: „Zahl der Todesfälle um 12’000 % gestiegen

Eine Gruppe amerikanischer Ärzte setzt alles daran zu verhindern, dass der Corona-Impfstoff in großem Stil an Kinder unter 16 Jahren verabreicht wird. Mediziner von „America’s Frontline Doctors“ haben rechtliche Schritte eingeleitet. Sie lehnen es strikt ab, Kindern experimentelle Produkte zu verabreichen, zu denen noch keine Langzeitforschung durchgeführt wurde.

„Wir haben noch nie so viele Nebenwirkungen bei einem Impfstoff gesehen, ohne dass die FDA (US-Arzneimittelaufsichtsbehörde, Anm. d. Red.) Maßnahmen ergriffen hat“, sagte die Kinderärztin Angelina Farella von America’s Frontline Doctors. „Der Virus-Impfstoff wurde nach 15 Fällen von unerwünschten Wirkungen und der Schweinegrippe-Impfstoff nach 25 Todesfällen vom Markt genommen.“

„Aber jetzt zeigen Daten der CDC (US National Institute of Public Health, Anm. d. Red.), dass die Zahl der Todesfälle durch diese Impfstoffe um 12’000 Prozent gestiegen ist, und trotzdem wollen sie das unseren Kindern immer noch verbreichen“, fügte sie hinzu. „Unsere Kinder sollten niemals das Experiment sein.“

Dr. Farella wies außerdem darauf hin, dass Kinder kaum ein Risiko für eine Coronaerkrankung  haben und dass es medizinisch nicht notwendig ist, kleine Kinder zu impfen.

„Die Menschen werden hier in die Irre geführt, und wir müssen sicherstellen, dass wir unseren Kinder nicht ihrer Zukunft nehmen, weil wir vorschnell einen Impfstoff verabreichen, der nicht vollständig getestet und zugelassen ist“, sagte der Arzt Teryn Clarke von America’s Frontline Doctors.

Die Vereinigten Staaten und Kanada haben den Impfstoff von Pfizer kürzlich für den Notfall für Kinder im Alter von 12 bis 15 Jahren zugelassen. Es war bereits für Jugendliche ab 16 Jahren zugelassen.