Jetzt ist es passiert: Geimpfter Pilot stirbt während des Flugs – Notlandung und Aufruhr in der Luftfahrtbranche

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Bildmontage: Niki Vogt, Bildquellen: pixabay

von Niki Vogt

Der Amerikanische Fernsehmoderator Stew Peters recherchiert zur Zeit intensiv zu den unheimlichen Todesserien unter Flugpiloten. Zusammen mit seiner Interviewpartnerin Dr. Jane Ruby, Einer Medizinökonomin, berichtet es über immer neue Fälle. Nun ist das passiert, was er schon seit einer Weile vorausgesagt hat: Einer der Piloten-Todesfälle passierte mitten auf einem Flug. Eine Horrorvision.

Pilotensterben bei British Airways

Gewalt an SchulenBereits im Juni gab es Meldungen darüber, dass vier Piloten der „British Airlines“ in kürzester Zeit hintereinander verstorben seien. Aufgrund einer Sprachmitteilung auf Facebook, dass drei BA-Piloten innert sieben Tage plötzlich gestorben seien, tauchte das Gerücht auf, sie seien kurz vorher gegen Covid geimpft worden:

„Die ersten beiden waren 40- und 50-Jährige, und dieser Mann, ein Mittdreißiger, war kerngesund und hatte keine Grunderkrankungen. Er erhielt seine zweite Spritze und ist innerhalb weniger Tage tot, genau wie die anderen beiden“, hieß es in der Facebook-Mitteilung und dass „nur 10 Prozent der Piloten fliegen können“, weil angeblich fast 90 Prozent der British Airways-Piloten geimpft worden seien.

British Airways ließ ihren Sprecher auf die kursierenden Vermutungen antworten, dass tatsächlich vier Piloten vor kurzem verstorben seien und die Fotos der Männer samt den Kondolenzbüchern auf dem Foto auf Twitter echt seien. Das habe aber nichts mit Impfungen zu tun.

Corona Fehlalarm?Übersetzung: „Ich glaube, es waren tatsächlich vier junge Piloten, die aufgrund der Impfung gestorben sind. (Anmerkung: Das Wort „Maxine“ steht oft in Posts für „Vaccine“, weil es sehr ähnlich klingt, jeder weiß, was gemeint ist, die Zensur-Robots es aber nicht erkennen und die Posts daher nicht löschen)

Viele Leser sind von den Antworten von British Airways nicht wirklich überzeugt. Pilot „Alexander“, ein Pilot und Luftfahrtberater, bezweifelte die Wahrscheinlichkeit, dass vier kurz hintereinander versterbende Piloten – nachdem BA verlangte, dass das Flugpersonal sich impfen lässt – reiner Zufall sind. Piloten müssten sich jedes Jahr aus Gründen der Sicherheit für die Passagiere und Flugbegleiter einer gründlichen medizinischen Untersuchung unterziehen. Ab einem bestimmten Alter müssten sie sogar alle sechs Monate untersucht werden. Es sei höchst unwahrscheinlich, dass diese kerngesunden Flieger unter ernsten und lebensbedrohlichen Krankheiten litten und dennoch weiterfliegen durften.

Pilotensterben bei Delta Airlines

Drei Piloten der US-Fluglinie Delta Airlines starben ebenfalls im Juni 2021 nach einer Impfung, wie die Gesundheitsökonomin Dr. Jane Ruby im US-Fernsehen bei Stew Peters berichtete. Niemandem sei der Zugang zu der Krankenakte der Verstorbenen gewährt worden. Überdies sei ein weiterer Pilot einer Frachtmaschine bei der Landung in Kanada auf der Landebahn ohnmächtig zusammengebrochen. Die Rettungssanitäter haben ihn auf der Trage wegbringen müssen, erzählt sie in diesem Video. Sie sagt weiter, dass sie Zugang zu einem Dokument erhalten habe, das belegt, dass die Piloten der United Airlines von der Fluggesellschaft für das Impfen mit 2000 $ bezahlt werden, dasselbe bei Delta Airlines. Da ging es wohl nach der Strategie „Zuckerbrot oder Peitsche“, denn bei Nicht-Impfung drohte Entlassung.

Pilotensterben bei JetBlue Airways

Ein Pilot der US-Fluglinie „JetBlue Airways“ ging sogar an die Öffentlichkeit und packte aus, dass zwischen Februar und Mai dieses Jahres bis zu fünf Piloten der Fluggesellschaft gestorben sind. Es ist nicht bekannt, ob sie geimpft wurden. Das Unternehmen hält die Vorfälle geheim. In der Todesanzeige für einen 31-jährigen Piloten namens Benjamin C. Cumberland, heißt es, dass er an Krebs gestorben sei. Laut dem Whistleblower von JetBlue ist dies sehr unwahrscheinlich, weil ein Pilot nach einer Krebsdiagnose mindestens zwei Jahre lang am Boden bleiben muss.

 

Pilot stirbt während des Fluges

Ein geimpfter Pilot der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines starb während eines Fluges. Der Pilot habe plötzlich seltsame Dinge gesagt und sei dann gestorben, teilte der Co-Pilot mit. Dieser Fall wurde von drei verschiedenen Whistleblowern bestätigt, sagte Dr. Jane Ruby in der Stew Peters Show. Das Flugzeug musste daraufhin notlanden. Der Pilot arbeitete vom internationalen Flughafen Los Angeles aus. Ein paar Tage vor dem Flug hatte er nachweislich die zweite Impfung erhalten.

„Die Sache geht viel weiter als die Leute denken“, sagte Dr. Ruby. Flüge werden umgeleitet, weil die Piloten Schmerzen in der Brust haben. Ein Flug wurde auch umgeleitet, weil ein geimpfter Passagier Schmerzen in der Brust hatte und nicht atmen konnte.

HUANG MEIN DEUTSCHLANDEin Pilot aus Seattle wurde tot zu Hause aufgefunden. Bei ihm wurde eine Embolie festgestellt. Zwei Flugbegleiterinnen aus Atlanta seien einige Tage nach der zweiten Impfung tot aufgefunden worden. Und ein Steward aus Salt Lake City sei nach einer zweiten Janssen-Impfung gestorben.

Am vergangenen Wochenende hat Southwest Airlines mehr als 1.800 Flüge gestrichen und damit die Reisepläne von Tausenden von Passagieren durcheinander gebracht. Nach Angaben eines Sprechers der Fluggesellschaft war dies auf die „Wetterbedingungen“ zurückzuführen.

Die Luftfahrtbehörde FAA teilte mit, dass die Annullierungen dadurch verursacht wurden, dass Southwest mit einem großen Personalmangel zu kämpfen habe.

Piloten wird empfohlen, nach der Corona-Impfung zwei bis drei Tage lang nicht zu fliegen. Damit soll verhindert werden, dass sie in großer Höhe Nebenwirkungen erleiden, so die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA).

Schlaganfall und Koma am Steuerknüppel

Die Zahl der Vorfälle nimmt zu. Am 27. August erkrankte der Pilot Nawshad Quaiyum von Biman Bangladesh Airlines während eines Fluges von Masqat in Oman nach Dhaka. Das Flugzeug musste eine Notlandung durchführen. Er erlitt einen Schlaganfall, fiel ins Koma und starb im Krankenhaus.

Es ist nicht klar, ob er geimpft worden war, aber der 45-jährige Pilot war Berichten zufolge bei guter Gesundheit. Quaiyum brach im Cockpit zusammen, woraufhin der Co-Pilot eine Notlandung einleitete.

Im Zusammenhang mit dem Tod der vier Piloten von British Airways, drei Piloten von Delta Airlines, fünf Piloten von JetBlue Airways, der Bangladeshi und ein Pilot von Air India, die entweder nachweislich oder höchstwahrscheinlich vorher geimpft worden waren, wird die ganze Sache langsam gespenstisch. Moderator Stew Peters sagt in seiner Interview-Reihe über das seltsame Pilotensterben, dass die Flugzeugführer offenbar tickende Zeitbomben sind.

Außerdem schrieb eine Frau in den sozialen Medien, dass ihr Vater, ein Pilot von Air Canada, drei Tage nach der Pfizer-Impfung auf einem Flug von Montreal nach Vancouver ins Krankenhaus kam, weil einige Blutgefäße in seinem Arm geplatzt waren. „Jetzt weigert sich Air Canada, sein Gehalt zu zahlen. Und das alles nur wegen dieses verdammten Impfstoffs“, sagte sie.

In der Southwest Airlines  bricht eine Rebellion aus

Heimat ist ein ParadiesWie aus dem Nichts hat sich jetzt, am letzten Wochenende, bei Southwest Airlines ein Aufstand zusammengebraut. Medienberichten zufolge haben sich zahlreiche Piloten und weitere Mitarbeiter der US-Fluggesellschaft Southwest Airlines abgesprochen, gleichzeitig ihre „Krankheitstage“ aufzubrauchen, um die Firmenführung von Southwest Airlines zu zwingen, ihre neue Richtlinie zurückzunehmen, sich entweder krankschreiben zu lassen oder seinen Job zu verlieren, wenn man nicht geimpft ist. Im Laufe des Wochenendes wurden mehr als 2.000 Flüge gestrichen, und auf den Flughäfen herrschte ein totales Chaos.

Die Pilotenvereinigung der Southwest Airlines verklagt die Fluggesellschaft wegen der auferlegten Impfpflicht. Offensichtlich veranstalten die verärgerten Southwest-Piloten ein sogenanntes „sick out“ (bedeutet: Durch Krankschreibung quasi vom Dienst suspendiert zu sein). Interessanterweise versuchen die US-Mainstreammedien, den Aufstand zu vertuschen und erzählen etwas von „schlechtem Wetter und Mangel an Fluglotsen“, weshalb massenhaft Flüge annulliert werden müssen. Das Wetterphänomen tritt aber auffälligerweise nur bei Southwest Airlines auf. Keine andere Fluglinie meldet Ausfälle wegen schlechten Wetters – an denselben Flughäfen.

Flugreisen sind zur Zeit nicht sehr empfehlenswert.