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von Niki Vogt
Seit Tagen wird in den westlichen Nachrichten das Gerücht gestreut, „die Russen“ würden am Donnerstag die Ukraine – genauer: den Donbass – invadieren. Bisher, Sonntagabend ist das nicht geschehen. Und es wird auch so schnell nicht geschehen. Dauernd wird in den Nachrichten und Artikeln getrommelt, dass die Russen 150.000 Mann Truppe an der Grenze aufmarschieren haben lassen. Von ebenso vielen ukrainischen, amerikanischen und britischen Truppen wird nichts gesagt.
„Die Russen“, um das vorweg zu sagen, haben wenig Interesse einen Krieg in Europa anzuzetteln. Putin hat einfach klar gemacht, dass wes eine rote Linie gibt, die nicht mehr überschritten werden darf. Als damals die deutsche Einigung von allen durchgewinkt wurde, erhielt Russland eine Zusicherung, dass sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen werde. Diese Zusicherung ist mehrfach und dauernd gebrochen worden. Polen war in die NATO eingetreten, die Ukraine wartet nur darauf. Mit der Ukraine, die bis zum Stehkragen vollgepumpt mit westlichen Waffen, westlichen Militärs, westlichen Ausbildern und westlichen Krediten ist, steht der feindliche Block direkt an der Türschwelle Russlands.
Die Ukraine – eine brisante geopolitische und wirtschaftliche Lage
Die Ukraine ist nicht irgendein kleines unbedeutendes Land irgendwo im Osten. Von der Fläche her ist das Land mit 603.000 Quadratkilometer nach Russland das zweitgrößte Land in Europa. grenzt im Westen an Polen, Ungarn und die Slowakei, im Norden an Weißrussland, im Süden ans Schwarze Meer und im Osten an Russland. Die lange gemeinsame Grenze mit den russischen Nachbarn spielt im Krieg um die Ostukraine eine entscheidende Rolle. Fällt die Ukraine an die NATO, hat diese einen zweiten, direkten Zugang ans schwarze Meer und damit an den weichen Unterbauch Russlands – und wäre nicht mehr auf den schwierigen Partner Türkei angewiesen.
Es begann mit dem Maidan
Dieses Verhängnis eines Krieges schwelt seit dem Euro-Maidan-Aufstand, den Unruhen im Donbass und der Abspaltung der Halbinsel Krim. Der Donbass ist eine Region der Ukraine, in der russischstämmige, russischsprachige Menschen wohnen. Der Donbass verfügt über Erdgas, Kohle und sehr fruchtbare Schwarzerde. All das und die direkte Grenze der Ukraine zu Polen und Russland war für die USA mehr als attraktiv. Man wollte sich den Zugriff auf all das sichern. Dass die Maidan-Aufstände vom Westen geplant, gefördert und durchgezogen worden sind, weiß heute jeder, der sich damit beschäftigt hat. Dieselben Scharfschützen, die auf die Regierungstruppen schossen, knallten auch Demonstranten ab, um die Stimmung aufzuheizen.
Als die Europäer etwas kalte Füße bekamen und das so irgendwie mit Bedenken sahen, was da für ein Unheil angerichtet wurde, tat die für Europa zuständige Staatssekretärin des US-amerikanischen Außenministeriums, Victoria Nuland, den kernigen Ausspruch „Fuck the EU“, den ich wohl nicht zu übersetzen brauche.
Nuland spielte eine Schlüsselrolle bei der Ermöglichung eines Putsches in der Ukraine, der einen Bürgerkrieg auslöste, der bisher mehr als 10.000 Menschenleben kostete und über eine Million Menschen vertrieb. Sie spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Bewaffnung der Ukraine. Sie befürwortet radikal erhöhte Militärausgaben, die Erweiterung der NATO, propagiert Feindseligkeit gegenüber Russland und Bemühungen, die russische Regierung zu stürzen.
Russland hätte damals eingreifen können und dem ganzen ein Ende machen, aber tat es nicht. Der demokratisch gewählte Präsident der Ukraine, Wiktor Janukowytsch trat ab. Der „Westen“, genauer die USA, übernahmen mehr oder weniger die Ukraine.
Die USA nahmen sich die Ukraine als Beute
Der damalige Vizepräsident unter Präsident Obama, Joe Biden, hatte freies Feld, in der Ukraine zu schalten und zu walten. Er platzierte als erstes 2014 seinen Sohn Hunter Biden auf den mehr als gut dotierten Posten als Director und Verwalter in der größten ukrainische Gasproduktionsgesellschaft Burisma. Hunter Biden erschien dort so gut wie nie und hatte auch genau Null Ahnung von diesem Geschäft. Auch ein enger Freund des US-Außenministers John Kerry, Devon Archer und einige andere Amerikaner saßen im Aufsichtsrat der Burisma, aber kein Ukrainer mehr.
Als der ukrainische Generalstaatsanwalt Viktor Shokin wegen Korruption gegen Hunter Biden ermittelte, sorgte Vizepräsident Joe Biden dafür, dass der Staatsanwalt gefeuert wurde und prahlte damit öffentlich vor Fernsehkameras. Joe Biden setzte einfach die neue, von den Amerikanern eingesetzte Regierung der Ukraine unter Druck, indem er forderte, Shokin innerhalb von sechs Stunden von seinem Posten zu entheben, oder er bekomme die eine Milliarde Dollar nicht, die der Ukraine bereits zugesagt worden waren. Shokin wurde gefeuert.
Und er sagte das 2018 öffentlich. Hier zu hören in diesem Video der BBC:
„I said, ‚You’re not getting the billion.‘ I’m going to be leaving here in, I think it was about six hours. I looked at them and said: ‚I’m leaving in six hours. If the prosecutor is not fired, you’re not getting the money,'“
Der Donbass ist eine ganz eigene Region
Die Anbindung und Besetzung der Ukraine an den Westen war sehr schnell klar zu sehen. Das allein gefiel den russischstämmigen und russisch-freundliche Bewohnern des Donbass schon nicht. Sie fühlen sich kulturell eher an Russland gebunden und fühlen sich auch mehr als Russen. Dazu kam, dass auch im Donbass sich ebenfalls US-Amerikanische und andere westliche Firmen sehr für die Schätze des Bodens im Donbassbecken interessierten. Die Ukraine wird mehr von Oligarchen, als von den gewählten Regionalparlamenten regiert. Und die Oligarchen im Donbass wollten mit den Westlern über die Preise für die Betriebe, (veralteten) Kohleabbaubetriebe, Agrarflächen und Gas verhandeln. Den Bewohnern wurde gesagt, dass die neuen Herren sie aus den Dörfern und von ihren Feldern vertreiben würden, um an die Bodenschätze und Agrarflächen zu kommen. Dazu war es auch punktuell gekommen. Das versetzte die Leute im Donbass in helle Aufregung und sie protestierten.
Kiews Anti-Terror-Einsatz im Donbass 2014
Die Regierung in Kiew schickte am 16. April Panzer und Soldaten in einen Anti-Terror-Einsatz in den Donbass, um dort für „Ordnung“ zu sorgen. Die Kiewer Soldaten sahen sich aber nicht Terroristen gegenüber, sondern einfach den Bürgern des Donbass, die die Jungs in den Panzern fragten, ob sie noch alle Latten am Zaun haben. Und das fragten sich die Soldaten dann auch. Man sah ein, dass das Unsinn war und feierte zusammen. Dieses Vice-Video zeigt Bilder aus Sloviansk.
An anderer Stelle, bei Kramatorsk wurden die Panzer von den Donbass-Bewohnern gestoppt und nach einigen Diskussionen gaben die Kiewer Truppen ihre Waffen ab und wurden dann nach Hause geschickt. (Gegen Ende des Videos.)
Ich habe die Dinge im Donbass durch zwei Deutsche, die dort lebten, ziemlich nah verfolgen können und damals auf Quer-Denken.tv ständig berichtet. Leider sind diese Berichte bei der Schließung der Webseite alle verloren gegangen.
Unnötig zu sagen, dass diese Unbeugsamkeit der Donbassleute, sich den neuen Bedingungen zu fügen, weder der Regierung in Kiew, noch dem Westen passte. Man begann, die Donbassleute weltweit als von Russland gelenkte Terroristen darzustellen und die Kiewer Regierung hatte kaum eine Wahl, als neue Truppen hinzuschicken und an der Kontaktlinie zwischen den der mittlerweile ausgerufenen Donetzker Volksrepublik und den Regierungstruppen entstand ein dauernder Stellungskrieg, bei dem die Ortschaften entlang dieser Grenze immer wieder beschossen und angegriffen wurden. Es gab grauenhafte Bilder von Leichen der Zivilisten, die nach solchen Angriffen auf der Straße lagen, zerfetzte Babies in ihren Kinderwägen, die tote Mutter halb über den umgekippten Wagen hängend. Aber der Donbass gab nicht nach. Bis heute nicht.
Alle Angriffe, alle westlichen Truppen, nichts nützte. Der Donbass hielt die Front – unter Zigtausenden von toten Zivilisten und Kämpfern. Aber auch die Kiewer Armee wurde dramatisch dezimiert. Die schlecht ausgerüsteten Soldaten verbrachten die meiste Zeit damit, sich halb tot zu saufen. Es war schwierig, neue Soldaten zu rekrutieren, denn auch die Leute in der westlichen Ukrainer hatten wenig Motivation. Ehemänner und Söhne wurden versteckt, um nicht zum Sterben an diese Front geschickt zu werden. Tausende und Abertausende kamen von dort nicht zurück.
Das Land verarmte. Ex-Präsident Petro Poroschenko erhielt derweil Waffenlieferungen vom Westen, die er teilweise an die Oligarchen verscherbelte. Die Oligarchen wiederum standen zum Teil auf der Seite der Donetzker Volksrepubliken. Ihnen ging es immer nur um Machterhalt und gute Geschäfte. Zu letzterem waren sie mit dem damaligen ukrainischen Präsidenten Poroschenko immer bereit.
Der damalige Präsident Poroschenko wurde in der Ukraine als „Schokoprinz“ bezeichnet, da er ein Süßwarenunternehmen besitzt und damit immer noch weiterhin gute Geschäfte mit Russland machte. Sein Vermögen wird auf 1,6 Milliarden Dollar geschätzt. Damit belegt er Platz 7 der ukrainischen Oligarchen-Milliardäre. Gegen ihn wird wegen Unterstützung des Terrorismus im Donbass ermittelt. Er machte mit den Donetzker und Lugansker Volksrepubliken Kohlegeschäfte. Und er soll dabei mit einem Freund Präsident Putins zusammengearbeitet haben. Die Beweislage soll allerdings „sehr dürftig“ sein.
Natürlich mischte sich auch Russland ein
Russland beschwerte sich, Russland protestierte, schien aber in Sachen Donbass nichts zu unternehmen. Zwar wurde damals schon ständig behauptet, russisches Militär sei über die Grenze in den Donbass gekommen. Es gab aber keine Beweise. Es gab verwackelte Videos von russischen Panzern, die aber werweißwo herkamen und keinerlei Rückschlüsse auf Zeit und Ort zuließen.
Der Erfolg der Verteidiger des Donbass, meist militärisch unerfahrene Bauern und Zivilisten ist aber nur zu erklären, wenn diese eine erstklassige Ausbildung an Waffen und in Strategie und Taktik erhalten haben. Ja, sie hatten wohl einige Gewehre und Fahrzeuge der Kiewer Truppen erbeutet, aber damit kann man einen solchen Krieg, der teilweise direkt an der Front klassisch mit Artillerie, teilweise als Partisanen geführt werden muss, nicht über Jahre durchhalten.
Meine Kontakte berichteten, dass es auffallend schnell ging, dass die Männer im Donbass plötzlich hoch versierte Anführer hatten, die sie drillten und hervorragend ausbildeten und dass die Männer sehr schnell oft russische Waffen hatten. Russland selbst habe diese Waffen aber nicht geliefert. Es sollen Lastwagen von privaten russischen Waffenausstattern in den Donbass gekommen sein. So etwas wie die russischen Versionen von Kettner und Frankonia. Alles, was in die Laster reinging, wurde auch geliefert, heißt es.
Außerdem waren Kämpfer und Ausbilder der „Gruppe Wagner“ (Группа Вагнера – Gruppa Wagnera) im Donbass. Die dürften die Ausbildung der Kampftruppen der Donetzker Volksrepubliken übernommen haben. Laut Medienberichten war diese private „Sicherheitstruppe“ ja auch auf der Krim zu sehen, als dort die Bevölkerung für eine Rückkehr zu Russland votierte.
Eine Insiderseite schreibt dazu:
Die internationale Freiwilligengemeinschaft InformNapalm hat im Lauf des Monitorings und OSINT-Aufklärung (Analyse der Satellitenbilder, Videos von zufälligen Augenzeugen, persönlichen Fotos aus sozialen Netzwerkprofilen russischer Söldner und regulärer Militärangehörigen) über 30 Waffen- und Spezialtechnik-Modelle der Streitkräfte Russlands im Donbass identifiziert. (…) Der Einsatz von modernsten russischen Waffensystemen im Donbass ist nicht massenhaft – eher werden die neuesten russischen Waffenmodelle im Donbass erprobt. Der Großteil der entdeckten Waffensysteme gehört zu Mitteln der elektronischen Kampfführung und Fernmeldeaufklärung. Diese Art von Waffensystemen kann nur von qualifizierten Spezialisten bedient werden – von regulären russischen Militärangehörigen. Darum ist die Übergabe dieser Systeme an die Söldner der IBFs (illegale bewaffnete Formationen) ausgeschlossen. Parallel zur Erprobung von neuesten Waffensystemen im Donbass überflutet die militärisch-politische Führung Russlands die besetzten Territorien mit Waffensystemen alter sowjetischer Modifikationen, indem es diese aus den Depots entkonserviert und wieder in Betrieb nimmt.
Warum explodiert die Lage jetzt plötzlich wieder?
Seit 2014 hat sich diese oben in groben Zügen skizzierte Lage nicht mehr sehr verändert. Es war fast schon ruhig geworden. Dennoch ist die Region ein Pulverfass, schon allein seiner geographischen Lege wegen. In der Ukraine stehen sich der Westen/die NATO und Russland/China direkt gegenüber. Die USA haben den Vorteil, dass die Konfrontationslinie nicht an ihrem Territorium liegt. Russland kann nicht anders, weil es keine Rückzugmöglichkeit, keinen Spielraum mehr gibt. Die ukrainisch-russische Grenze IST DIE ROTE LINIE. Und hier kann die USA/NATO Russland an die Wand drücken – und tut das gerade auch.
Dass jene Russland-Feindin Victoria Nuland von damals, die treibende Kraft für den Euro-Maidan-Putsch, nun unter Präsident Biden und in dieser Situation wieder für den Posten des Unterstaatssekretärs für politische Angelegenheiten in sein Regierungsteam berufen wird, lässt nichts Gutes ahnen.
Nur – warum jetzt?
Es gibt mehrere Gründe. Die USA sind nicht mehr die Weltmacht Nummer 1. Die Wirtschaft schwächelt. Die Weltfinanzkrise von 2008 ist nicht bewältigt, sondern nur mit aus der Luft geschaffenem, digitalen Geld und billigen Krediten zum Nullzins für alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist, zugeschüttet worden. Doch es ist nur eine Geldblase, die mit einem lauten Knall zerplatzen oder langsam in den totalen Ruin der Weltwirtschaft und Weltfinanzwirtschaft taumeln wird.
Wir werden ja schon länger auf Blackouts, brechende Lieferketten, Lebensmittelknappheit, Inflation, fehlendes Gas, Energiekrise und davongallopierenden Preisen bei allen fossilen Brennstoffen vorbereitet. Wir bekommen auch klar gezeigt, dass die „Klimarettung“ heftige Opfer kosten wird. Die kleinen und mittleren Unternehmen verschwinden Dank der Corona-Maßnahmen Tag für Tag, hinterlassen Lücken in der Wirtschaft und füllen die Arbeitslosenstatistiken. Mit anderen Worten: Es wird langsam eng.
Auf der anderen Seite des Ost-West-Zauns basteln China und Russland äußerst erfolgreich an der „Neuen Seidenstraße“ aka „One Belt one Road“. Man könnte hier noch einige weitere Gründe vorbringen, aber es geht hier um die Stellung der USA bzw. des Westens und seiner globalen Großkonzerne, die ihre Pläne der absoluten Weltmacht, Digitalisierung und Totalüberwachung und Kontrolle der Menschheit durchziehen wollen. Die Welteliten, deren Schaufenster das WEF ist, liebäugeln zum einen mit den Methoden Chinas, die Menschen total zu kontrollieren, sehen aber China auch als absoluten Konkurrenten an, den China wird sich den Vorstellungen der westlichen globalen Billionäre nicht beugen. China sieht sich nicht als Befehlsempfänger.
China hat kein Interesse an einem Niedergang und der Verarmung der westlichen Gesellschaften. Das Seidenstraßenprojekt baut ja gerade auf den zahlungskräftigen, westlichen Gesellschaften auf, die aufkaufen, was die Werkbank der Welt, China, ihnen liefert. China will Handel treiben und seinen Menschen Arbeit und Brot bieten. China drängt seine Menschen zum Kinderkriegen.
Der „Great Reset“ läuft nicht, wie gewünscht : Ein neues Stück muss auf die Bühne: Krieg
Die westlichen Gesellschaften sollen nach der Vorstellung des WEF in ein neues Zeitalter der Genügsamkeit, der Gleichmacherei der Besitzlosen und der Senkung der Bevölkerungszahlen eintreten. Wir sollen kein Fleisch mehr essen, gentechnisch erzeugte Nahrung zu uns nehmen, nur noch digitales Geld einnehmen und ausgeben können, damit die Mächtigen über jeden digitalen Euro-Cent, den wir in die Hand nehmen, Bescheid wissen. Damit sie diejenigen, die nicht spuren, einfach kaltstellen können, indem das Konto gesperrt wird. Kanada macht es gerade vor. Wir sollen nicht mehr Auto fahren und keine Einfamilienhäuser haben. „Du wirst nichts mehr besitzen und Du wirst glücklich sein“ (You’ll own nothing. And you’ll be happy) wurde uns in einem WEF-Video die nahe Zukunft beschrieben. Der WEF nahm diesen Teil heraus aus dem Video, nachdem es einen Shitstorm deswegen gab.
Es läuft nicht so, wie sich das WEF das so vorgestellt hat.
Es muss was geschehen. Überall auf der Welt gehen die Menschen auf die Straße. Es werden immer mehr. Sie werden ihre Agenda nicht so glatt durchsetzen können, wie sie dachten. Es sind zu viele Fehler passiert. Das hat alles viel zu lang gedauert und nicht richtig funktioniert. Und die Zeit läuft davon. Die Waren des täglichen Lebens werden laufend teurer. Zum Beispiel haben 80 Prozent der Deutschen Angst vor der nächsten Heizkostenabrechnung.
Das mit dem Impfen klappt nicht, wie es soll. Die Impfungen wirken nicht und schützen nicht. Die Impfschäden werden langsam bekannt. Auch ehemals Willige wollen jetzt nicht mehr „Boostern“. Nach einem Jahr Impfen sind die Inzidenzen so hoch wie nie. Die Maßnahmen scheinen keine Ende zu nehmen Die Wirtschaften beginnen, zu kollabieren, die Menschen bekommen Angst vor der Armut, vor Knappheit, vor Impfschäden, vor Hunger, vor Arbeitslosigkeit. Sie haben genug von den Beschränkungen und Bestrafungen.
Die alten Römer hatten ein Sprichwort: „Die nächste Revolution ist immer nur zwei ausgefallene Mahlzeiten weit entfernt“. Das muss verhindert werden. Das Dröhnen der Kriegstrommeln ist da sehr hilfreich und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Schreckenswort „KRIEG!“. Und zack! warnt Boris Johnson auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor dem „vielleicht größten Krieg in Europa seit 1945“. Dann können all die Dinge, die über uns hereinbrechen, dem „bösen Russen“ angelastet werden, wie genial. Aber auch das wird nicht funktionieren.