Das grauenhafte Messerattentat in Mannheim – Stürzenberger: „Er hatte einen Mordplan!“

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Michael Stürzenberger CC0 via Wikimedia Commons

von Niki Vogt

Unglaubliche Szenen mitten in einer deutschen Stadt, in Mannheim. Der Islamkritiker Michael Stürzenberger will in Mannheim auf seiner „Augen Auf! – Tour“ die Leute über die Gefahren des politischen Islamismus informieren. Er bezieht sich mit seinen Warnungen explizit NICHT auf die Muslime, die mit uns leben, gute und integrierte Mitbürger sind. Es geht ihm um die Muslime, die den radikalen Islam als Herrschaft überall hin tragen wollen und auch Deutschland und ganz Europa zu einem Kalifat umformen wollen, in dem all die rigorosen und strengen Regeln herrschen, die sich strenggläubige, radikale Islamisten wünschen. Michael Stürzenberger war früher CSU-Sprecher gewesen.

Die Attacke

Noch bevor die Kundgebung überhaupt startet, rennt ein bärtiger Mann mit einem Messer auf Michael Stürzenberger zu und bringt ihn zu Fall. Sofort attackiert der Attentäter den völlig überraschten und wehrlos am Boden liegenden Michael Stürzenberger mit einer ungeheuren, entsetzlichen Brutalität, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wie von Sinnen sticht er immer wieder auf sein Opfer ein. Wie kann ein Mensch so hasserfüllt sein? Hier unten ist das Video auf „rumble“, nachdem es von Youtube überall gelöscht wurde. 

Aber Achtung, es ist grauenhaft anzusehen.

Michael Stürzenberger ist nicht mehr in Lebensgefahr. Der Junge Polizist, wirft sich aus irgendwelchen Gründen auf den Wachmann, der zum Schutz Michael Stürzenbergers engagiert war. Er bringt ihn zu Boden, wobei er dem Attentäter den Rücken zuwendet. Sofort wird der Beamte von dem Attentäter mit Stichen in den Nacken verletzt. Der Polizist scheint zwar nicht so schwer verletzt zu sein, wie Stürzenberger, aber seine Verletzung erwies sich später durch den Blutverlust als wesentlich lebensgefährlicher. Zur Stunde ist noch unklar ob der bedauernswerte junge Polizist diesen Angriff überlebt oder nicht. Beten und wünschen wir für ihn, dass er überlebt! 

Der Tathergang wirf Fragen auf: War die Polizei überfordert?

Man sieht im Video, dass in dem Moment, wo das Schussfeld frei wurde, der Angreifer von der Polizei niedergeschossen wird. Allerdings scheinen sie ersteinmal unschlüssig vor der Szene zu stehen, 15 Sekunden lang greifen die Beamten überhaupt nicht ein. Dann wirft der Polizist, das spätere Opfer des Attentäters, ausgerechnet den Sicherheitsmann zu Boden, woraufhin der Attentäter dem Polizist das Messer hinten in den Nacken stößt. Hat der Polizist den Sicherheitsmann mit dem Täter verwechselt? Und warum greifen die vier Kollegen nicht ein und helfen ihm? Und warum legen sie dem Sicherheitsmann Handschellen an?

Stürzenbergers Anwalt Markus Haintz spricht von Polizeiversagen. „Lediglich der Polizist mit Migrationshintergrund (der geschossen hat), was ich hier zur Differenzierung besonders erwähnen möchte, handelte korrekt“, so Haintz. Er beklagt, dass Stürzenberger nicht sofort darauf untersucht wurde, ob eine (lebensgefährliche) Verletzung vorliegt.

Was war da los? War der Polizei nicht gleich klar, was da passierte? Waren sie zögerlich, einzugreifen, weil man schnell eine Rüge erhält oder schlimmeres, wenn man als Polizeibeamter „überreagiert“ hat?

Eigentlich wollten ARD und ZDF überhaupt nicht berichten!

Der Journalist und Gründer des Alternativen Fernsehsenders AUF1, Stefan Magnet, schrieb auch „X“ (vormals Twitter), dass er durch eine Insider-Quelle informiert wurde, dass man in der ARD hin und her überlegte, ob dieses Attentat nur ein als ein „regionales Ereignis“ eingestuft werden soll, oder ob es von überregionaler Bedeutung sei, worüber man dann berichten müsse. Offenbar wollte man erst aber nicht berichten, dadurch, dass die BILD aber breit und aufgeregt berichtete, musste man dann eben nolens volens auch.

Andere Medien versuchten, das Geschehen herunterzuspielen. Der Deutschlandfunk, der ebenfalls zu den Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten gehört, titelte: „Baden-Württemberg – Gewalttat in Mannheim: Scholz und Faeser erschüttert.“ Dass es einen Islamkritiker getroffen hat, weil er eben den politischen Islam kritisiert, und dass er niedergestochen und schwer verletzt wurde, erfährt der Leser nicht. Alles, was dazu gesagt wurde war:

Medienberichten zufolge soll der Messerangriff dem Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger gegolten haben. Dessen Gruppierung „Pax Europa“ berichtete, dass eine ihrer Kundgebungen in Mannheim attackiert worden sei.

Und das Wichtigste war offenbar, dass Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser erschüttert seien. Ein äußerst schmallippiger, sehr kurzer Text:

Die Bilder seien furchtbar, erklärte der Kanzler per Kurznachrichtendienst X. Faeser sprach von einem schrecklichen Verbrechen. Die Ermittlungen würden die Hintergründe der Tat aufklären. CDU-Chef Merz äußerte sich ähnlich, ebenso der Grünen-Vorsitzende Nouripour und Bundesinnenministerin Faeser. Bundestags-Vizepräsidentin Göring-Eckardt schrieb, wer versuche, Andersdenkende mit Gewalt zum Schweigen zu bringen, verlasse den Boden der Demokratie.

Man stelle sich einmal vor, es wäre ein Islamkritiker auf einen Muslim in dieser Weise losgegangen … würden die Qualitätsmedien genauso distanziert-wischiwaschi um den heißen Brei herumschwafeln?

Noch besser: Die Medien schreiben in ihrer Angst, bloß nichts Falsches zu sagen, womöglich nicht politisch korrekt zu formulieren oder gar irgendeiner Islamophobie geziehen zu werden, alle denselben Artikel mit der geradezu Null-Aussage „Großeinsatz in Mannheim – Mann sticht auf Menschen ein – politisches Motiv?

Lieber Leser, ist das nicht ein peinlicher Zirkus? Sie haben alle die Hosen voll? Ja, was denn sonst, als ein politisches Motiv? (Es wird schon nicht so gewesen sein, dass Herr Stürzenberger dem Herrn Messermann ein kaputtes Auto für zuviel Geld verkauft hat.) Wäre es kein offensichtlich politisches Motiv, dann würden nicht alle einen solchen Tanz aufführen.

Scholz bedauert und betrauert …

… aber er nennt Michael Stürzenbergers Namen nicht, denn dann wäre jedem klar, dass es ein politisches Motiv IST. Immerhin hat der Kanzler reagiert. Wahrscheinlich aber auch nur, weil er sich sonst wirklich blamiert hätte, indem er dazu schweigt. Dasselbe gilt wahrscheinlich für Frau Ministerin Faeser. Eine solche Tat komplett zu verschweigen, würde den bösen Rechten ja in die Karten spielen: Seht her, da steht die Republik Kopf und die Medien geraten in Schnappatmung, weil ein paar reiche, junge Leute in Partylaune und ziemlich angeheitert nicht mal eine Minute lang einen geschmacklosen und dummen Text (Deutschland des Deutschen, Ausländer raus) „gegrölt“ haben – aber wenn ein Islamischer Messermann auf einen Menschen wie irre lossticht, weil der vor dem politischen Arm der Islamisten warnt, da herrscht dröhnende Stille in der Medienwelt und Politik.

Nichtssagender konnte die Stellungnahme des Kanzlers nicht sein:

„Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar. Mehrere Personen sind von einem Attentäter schwer verletzt worden. Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.“

Da die Schäden und Opfer der gewalttätigen Antifa eigentlich nie kommentiert werden, kann ein Leser bei dieser Aussage schon glauben, dass irgendein Rechter gewalttätig geworden sein soll. Und auch Frau Innenministerin verschwieg, bei wem es sich um das Opfer handelt. Michael Stürzenberger ist bekannt und bekanntermaßen hat er mit dem Gottseibeiuns „AfD“ nichts zu tun (wenngleich man ihm von dort eine Botschaft mit den besten Genesungswünschen sandte). Aber da schon klar ist, warum der bärtige Messermann sich auf den „Menschen“, dessen Namen nicht genannt werden darf, geworfen und wie irre zugestochen hat, lässt Frau Innenministerin das vorsichtig anklingen:

„Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“

Das ist neu. Irgendwie müssen mir die eindringlichen Warnungen der Frau Innenminister vor islamistischen Gewalttaten entgangen sein. Interessant:

Faeser sagte nicht nur, dass ihre Gedanken bei den Opfer sind (die sie natürlich nicht näher bezeichnete), sie fügte dann noch hinzu: „Meine Gedanken sind insbesondere auch bei dem durch Messerstiche schwerverletzten Polizeibeamten.“ Eine Dreistigkeit – legt das doch im Umkehrschluss nahe, dass sie die Opfer in „Gute“ und „Böse“ unterteilt und ihre Gedanken nicht bei allen Opfern gleichermaßen sind.

Kritiker, sie sich dem radikalen Islam entgegenstellen, kämpfen allein

Nun, man muss auch verstehen, dass es aufrechten Demokraten ja auch schwer fallen muss, einem Islamkritiker Mitleid entgegenzubringen. Denn den strengen, politischen Islam zu kritisieren ist nun mal per Definition „rechts“. Man ist zwar ständig zornig, sobald man als aufrechter Demokrat irgendwo Frauenfeindlichkeit wittert. Aber dass die Regeln des strengen Islam den strenggläubigen Muslimen erlauben, Frauen zu steinigen, verstümmeln, unterdrücken, entrechten … da muss man doch tolerant sein. Wenn also Herr Stürzenberger genau das anprangert, auch die Tatsache, dass in vielen muslimischen Ländern Homosexualität mit Todes- oder Gefängnisstrafe geahndet wird (wir kennen die grausigen Bilder der an Baukränen gehenkten Schwulen), dann ist nicht der radikale Islam mit unserer Demokratie unvereinbar, wie Herr Stürzenberger sagt. Sondern Herr Stürzenberger ist ein Rechtsextremer.

Was bösartig insinuiert, dass er das Messerattentat irgendwie doch verdient hat und selbst schuld ist.

Eine Botschaft aus dem Krankenhaus von Michael Stürzenberger

Über seinen Anwalt Haintz schickt Michael Stürzenberger diese Botschaft:

„Die differenzierte Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam, die sich nicht gegen modern, freiheitlich und demokratisch eingestellte Moslems richtet – wie auch in Mannheim auf einem großen Plakat neben unserem Pavillon zu sehen war – ist wichtiger denn je. Meine Gedanken sind auch bei Salman Rushdie und allen anderen Aufklärern, insbesondere Ex-Moslems und fortschrittliche Moslems, die noch unter einer ganz anderen Bedrohungslage stehen. “

Hier spricht Michael Stürzenberger selbst aus dem Krankenhaus:

Der Messermann aus Mannheim ist sogar für manchen ein Vorbild.

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IRLMAIER

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