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von Niki Vogt
Die Covid-19-Pandemie hat innerhalb der Pharmaunternehmen ein Wettrennen um den Impfstoff dagegen ausgelöst. Mittlerweile sind mehrere Impfstoffe in der Entwicklung. Es zeichnet sich aber deutlich ab, dass das Unternehmen Moderna eindeutig von Bill Gates und Dr. Fauci priosiert wird. Moderna steht schon lange auf der Liste der beträchtlichen finanziellen Zuwendungen der Bill und Melinda Gates Stiftung.
Nicht nur, dass das Impfserum gegen Covid-19 ohne lange Prüfungen, Erfahrungen damit und Kontrollen in Bezug auf die Nebenwirkungen nun möglichst bald massenhaft in die Menschen gespritzt werden soll, es handelt sich dabei auch noch um eine ganz andere Technologie, als das bisher der Fall war. Bisher folgte man der Methode, abgeschwächte Erreger in den Körper zu bringen, auf die das Immunsystem dann eine Reaktion entwickelt, so dass man die Antikörper dann schon vorrätig hat und der Körper den Erreger bereits kennt und sofort angreifen kann. Der neue, von Moderna mit dem Kapital von Bill Gates entwickelte Impfstoff, arbeitet mit einer höchst umstrittenen, experimentellen RNA-Technologie, die – Überraschung! – ein Projekt von Bill GAtes ist, das er seit über zehn Jahren unterstützt, um HIV (AIDS) zu bekämpfen: „Advancing an mRNA-based antibody combination to help HIV prevention„.
Dabei wird ein Teilstück der RNA, also des genetischen Codes des neuen Coronavirus, in den Körper injiziert. Da dieses Teilstück, ähnlich wie ein Virus, sich im Körper vermehrt, indem es in die Zellen eindringt und sich mit den dort vorhandenen Proteinen repliziert, verändert es nach und nach die DNA in den Zellen des Körpers und programmiert sie darauf, die Antikörper gegen das neue Coronavirus zu produzieren. Diese mRNA-Impfstoffe sind nichts anderes als Gentechnik. Mann nennt diese Art von Gentechnik „Keimbahn-Genbearbeitung“.
Der Deutsche Ethikrat hat im Mai 2019 hierzu eine Publikation veröffentlicht unter dem Titel „Eingriffe in die menschliche Keimbahn – Stellungnahme„.
Darin steht auf Seite 8 zu lesen:
„ Die Informationen für den Aufbau und die Funktion aller Körperzellen eines Organismus werden mit der DNA im Zellkern von Generation zu Generation weitergegeben. Einzelne „Sinnabschnitte“ der DNA, die zum Beispiel ein bestimmtes Protein codieren, werden als Gene bezeichnet. Ihre Aktivität wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Wechselwirkungen mit den Produkten anderer Gene sowie mit äußeren Faktoren bestimmt, das in seinen Details noch sehr unvollständig verstanden ist.“
Beispielsweise hat man erst vor Kurzem entdeckt, dass scheinbar große, inaktive Teile der Chromosomen keineswegs nur Füllmaterial sind, das keinen bestimmten Zweck hat, sondern sozusagen ein Archiv bilden mit Eigenschaften und Fähigkeiten, die im Bedarfsfall gebraucht werden – und siehe da, – diese „schlafenden Abschnitte“ werden dann plötzlich aktiviert. Was da wie miteinander kommuniziert ist trotz Genom-Entschlüsselung noch gar nicht klar. Aber Herr Bill Gates findet, dass man darin fröhlich herumarbeiten kann und das Genom verändern.
Wenn diese Veränderungen auch noch in Zellen geschehen, aus denen später Eizellen und Spermien entstehen, bedeutet das, sie werden an die Nachkommenschaft weitervererbt:
„Die Keimbahn verbindet ein Individuum über seine Keimzellen mit all seinen Nachfahren und über die Keimzellen, aus denen es selbst entstanden ist, auch mit all seinen Vorfahren. (…) Manche Mutationen bewirken, dass die von einem Gen codierten Proteine nicht mehr oder nur in veränderter Form oder Menge hergestellt werden. Dies kann Erkrankungen auslösen oder Erkrankungsrisiken beeinflussen.“
Mit anderen Worten: Ein solcher mRNA-Impfstoff birgt das Risiko, eventuelle Schäden durch die Veränderung der menschlichen DNA an allen zukünftigen Generationen zu verursachen. An den Schnittstellen können durchaus auch Fehler geschehen oder Wechselwirkungen mit anderen Genom-Abschnitten auftreten, die man nicht erwartet hatte. Auch das stellen die Wissenschaftler hier fest:
„Die klinischen Konsequenzen solcher unbeabsichtigten Veränderungen sind gerade beim Genome-Editing von Keimbahnzellen schwer vorherzusagen. Das liegt unter anderem daran, dass die meisten Gene verschiedene Funktionen in unterschiedlichen Geweben, zu unterschiedlichen Entwicklungszeitpunkten oder sogar in unterschiedlichen Signalkaskaden innerhalb ein und derselben Zelle haben. (…) Keimbahneingriffe wären mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln in der ersten Generation nicht reversibel. (…) Genome-Editing ist ein noch sehr junges Forschungsfeld, weshalb die grundlegenden Techniken offenkundig noch erheblicher Erforschung und Weiterentwicklung bedürfen. Sowohl die Forschungsziele als auch die für die jeweilige Forschung zur Verfügung stehenden experimentellen Systeme können für die spätere ethische Beurteilung relevant werden.“
Noch einmal: Eine solche Gentechnik soll nun gegen das neue Coronavirus flächendeckend eingesetzt werden, ohne dass sorgfältigste Studien und Beobachtungen an Menschen über längere Zeit durchgeführt werden, um ausschließen zu können, dass Schäden auftreten. Vielleicht sogar vererbte Schäden auftreten, die alle zukünftigen Generationen belasten. Daher haben Wissenschaftler und Ethiker in einer Erklärung im Januar bereits gefordert, solche Experimente zu beenden.
Moderna hat im Übrigen noch keine langfristigen, klinischen Studien zu den Wirkungen und Risiken dieser Gentechnik am Menschen gemacht. Auch die mRNA-Impfung gegen AIDS ist noch nicht zugelassen. Trotzdem soll das Mittel so schnell wie möglich auf den Markt. Bill Gates hat bereits angekündigt, noch Milliarden Dollar in dieses Unternehmen zu stecken. Zusammen mit Dr. Fauci, der sich als Unterstützer der Impfvorhaben von Bill Gates und als Panikmacher Nummer 1 in der Covid-19 Pandemie profiliert hat, konnten noch 483 Millionen Dollar an US-Bundesmitteln für diese Sache mobilisiert werden.
Schon am 3. März startete das Unternehmen Moderna zusammen mit Dr. Fauci eine Versuchsreihe an Freiwilligen in Seattle. Ein Videobericht darüber wurde auf CNN gesendet. Um sicher zu sein, dass diese mRNA-Impfung keine langfristigen Schäden an Menschen und ihren Nachkommen verursacht, müsste man einen zwei-Genrationen Testlauf machen und diesen sorgfältig auwerten. Als Vorsichtsmaßnahme stellt Moderna den Freiwilligen eine Bedingung: Keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr oder Samenspenden. Man will also doch erst einmal die „Katze im Sack“ lassen.
Das bedeutet: Das Unternehmen weiß genau, dass diese Genveränderung auch in die Keimbahn geht. Die in den Körper gebrachte mRNA wird also nicht nur die Körperzellen, sondern auch die weiblichen Eizellen und die männlichen Spermazellen verändern. Das würde erfordern, dass die freiwilligen Probanden auf Lebenszeit keine Kinder zeugen dürften. Oder diese Kinder ebenfalls mit ihren Nachfahren sehr genau monitoriert werden müssten.
Vorsichtshalber wollen Herr Gates und Herr Dr. Fauci eine Zusicherung, dass es in Bezug auf die Covid-19-Impfstoffe keinerlei Regressansprüche wegen Schäden gibt, auch wenn die Impfung demnächst für alle US-Bürger verpflichtend werden soll. Und gleichzeitig verkündet Herr Gates, dass sei Gentechnik Impfstoff allen sieben Milliarde Menschen injiziert werden muss. Die Menschheit wird zwangsweise zu GVOs (genetisch veränderte Organismen) umgewandelt.