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Hier ein Video zu der „CHAZ“ (Capital Hill Autonomous Zone – Autonome Zone Capital Hill). Man muss wissen, dass diese Gegend in Seattle schon immer eine LGTB-Hochburg war, mit in Regenbogenfarben angemalten Bürgersteigen, vielen hübschen und ausgefallenen, kleinen Restaurants und Bars und einem fröhlichen Nachtleben, viel – auch gute Graffiti – , kleinen Bühnen und Kunst. Viele Touristen kamen dorthin. Nun haben die kleinen Läden, Restaurants und Bars zu einem großen Teil zu und mit Brettern vernagelt.
Jetzt liegen überall Glasscherben von eingeschlagenen Schaufenstern herum und das erste, was die Linksautonomen taten, war, Barrikaden und Grenzen aufzubauen und sich gegen unerwünschten Besuch abzuschotten. Genau die, die überall mit „No Borders! No Wall! No USA at all!“ durch die Straßen ziehen bauen als erstes Straßensperren, Grenzen und Hindernisse auf.
Der österreichische Wochenblick schreibt süffisant:
„Barrikaden, Zäune, Grenzübergänge – die Antifa scheint in CHAZ, der Capitol Hill Autonomous Zone all das zu verwirklichen, wogegen sich Linke gewohntermaßen aussprechen. Sogar das Einführen einer eigenen Währung würde zwischen Buschtrommeln und zerschlagenen Fensterscheiben überlegt. Der Kapitalismus wurde im Zuge der CHAZ schon einmal nicht abgeschafft.
Davon zeugen auch Berichte von Schutzgelderpressungen.“
Seattle #antifa extremists have occupied the Capitol Hill area in Seattle & turned it into a no-go zone. They have their people patrolling the barriers they set up. Local news crew was chased out. They had to seek refuge in fire station. pic.twitter.com/CLM08tJFFj
— Andy Ngô (@MrAndyNgo) June 9, 2020
Text: “Antifa-Extremisten haben die Gegend um Capitol Hill in Seattle besetzt und sie in ein Sperrgebiet verwandelt. Ihre Leute patrouillieren an den von ihnen aufgestellten Barrieren. Lokale Nachrichten-Mitarbeiter wurden verjagt. Sie mussten sich in einem Feuerwehrgebäude in Sicherheit bringen.“ (alles natürlich ganz friedlich)
„Die Besetzer fordern eine Art Kopfsteuer von weißen Bewohnern des Areals: Jeder Weiße soll 10 Dollar an einen Schwarzen abgeben. Den Bewohnern bleibt nicht viel übrig, als sich dem Terror des Faustrechts in dem Gebiet, das vom Gangster-Rapper Raz Simone kontrolliert wird, zu beugen. Die Polizei musste das Gebiet auf Anordnung von Bürgermeisterin Jenny Durkan aufgeben und kann den Notrufen nicht mehr nachkommen, klagt Polizeichefin Carmen Best.“
Immerhin, und das ist ja nobel, haben sie alle Obdachlosen in ihre autonome Zone hereingelassen. Die haben aber alle Essensvorräte dort weggegessen und so musste die Black-Lives-Matter und Antifa sich mit einem Hilfeersuchen nach außen wenden und riefen zur Internationalen Hilfe für ihre Autonome Zone auf. Natürlich alles nur vegan. Auf die Frage, auf welches Bankkonto die Hilfe denn überwiesen werden solle, fiel ihnen auf, dass sie keins haben.
Die autonome Zone wird vom Gangster-Rapper Raz Simone und einer bewaffneten Antifa-Miliz kontrolliert. Während Mainstreammedien das Projekt Robin-Hood-artig romantisieren, bestimmen Vergewaltigung, Nahrungsmittelknappheit und Schutzgelderpressung die Zone. Aber immerhin ist alles vegan. Die „Regierung“ aus linker Antifa und dem Gangster-Rapper entwickelt plötzlich einen ganz neuen Wertkodex: Der Widerstand gegen Trump aus dem linken Lager stützte sich stark auf feministische Frauenmärsche gegen den sexistischen Präsidenten Trump. Und jetzt liefert eine demokratische Bürgermeisterin die BewohnerInnen der CHAZ dem Terror eines Gangster-Rappers und den Vergewaltigungen seiner Anhänger aus. Und schwärmt dabei vor der Presse von einem „Sommer der Liebe“.
Hier ein „Grenzposten“ zur CHAZ im Antifantenland (liefe-stream):