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Die Regulationsmedizin, oder auch „Raumfahrtmedizin“ hat ihren Ursprung darin gefunden, dass man einen Weg finden musste, Menschen für viele Jahre von Grund auf gesund zu halten. Denn es ist ein Milliarden-Unterfangen, beispielsweise eine Mission zum Mars durchzuführen. Es bedeutet viele Jahre Vorbereitung, darunter auch die Auswahl und Ausbildung der Astronauten. Dann wird die Mission selbst noch Jahre in Anspruch nehmen und die Menschen, die sie durchführen, sind hohen Belastungen ausgesetzt. Man muss daher verhindern, dass eine solche wissenschaftliche, technische und finanzielle Anstrengung daran scheitert, dass die Astronauten wegen Erkrankungen und auch Alterserscheinungen ausfallen oder nur bedingt einsetzbar sind. Solche Unternehmungen brauchen kerngesunde, belastbare, leistungsfähige Menschen. Man kann keine ganze Klinik mit hoch ins All schießen.
Also hat man über Jahrzehnte große Gruppen von Menschen von Kind an genau beobachtet und regelmäßig untersucht, um festzustellen, wie Gesundheitsschäden eintreten, was dem vorausgegangen ist, wie sie sich entwickeln und wie man eine solche Entwicklung gar nicht erst entstehen lassen kann – oder auf welche Weise man sie reversibel macht.
Die Erkenntnisse daraus sind erstaunlich und verblüffend, denn sie bringen die naturwissenschaftlich-medizinischen Kenntnisse mit sich, die man braucht, um die feinen Regulationskreise im Menschen zu verstehen und zu beeinflussen. Es ist die Philosophie, den Menschen als Ganzes, einschließlich seiner Psyche zu sehen. Die Methode, schon frühzeitig die Entwicklungen zu entdecken und Fehlentwicklungen im Entstehen mit möglichst wenig „Störfeuer“ für den Menschen wieder in die richtige Balance zu bringen. Es ist eine absolut naturwissenschaftlich basierte Medizin, die aber ganz anders arbeitet, als die Medizin, die mit Medikamenten Symptome beseitigt (die es aber auch braucht).
Die Regulationsmedizin sucht nach den tieferen Ursachen für eine gesundheitliche Fehlentwicklung und setzt an genau diesen Ursachen an. Daher ist die erste Hauptaufgabe, diese Ursachen zu finden. Dazu gibt es Geräte und Methoden, die für die Raumfahrtmedizin entwickelt worden sind. Die zweite Etappe ist dann, genau dort anzusetzen und den Körper (und auch die Psyche) wieder aufzubauen, was schrittweise gelingt, sozusagen „von unten“. ein Stein wird auf den anderen gesetzt und der Körper bekommt, was er braucht, um wieder in die Balance zu kommen. Das können Mineralien, Vitamine, Provitamine, Hormonsubstanzen, Enzyme oder Übungen sein, seelische Wunden zu heilen … etc.
Die Probleme, unter denen die Menschen heute leiden, haben sich auch geändert und erfordern auch andere Antworten von der Medizin, als noch vor 100 Jahren.
Was früher nur die Risiken der Astronauten war und somit die Behandlungsfelder der Raumfahrtmedizin prägten, sind heute jene Themen, mit denen wir uns beschäftigen müssen, um uns von einer kranken Zivilisation wieder zu einer gesunden zu entwickeln. Wir sind noch nie dagewesenen Umweltgiften und einer zunehmend hohen Strahlenbelastung ausgesetzt – mit schweren Folgen wie Burnout, Zusammenbruch des Immunsystems und Zerfall unserer biologischen Systeme.
Die Fremdeinwirkungen und unser entarteter Denk-, Fühl- und Lebensstil haben nicht nur einen entscheidenden Einfluss auf das entstehende Chaos, sondern sind die Ursache dafür, dass wir uns der unglaublichen Funktion und Rolle eines der wichtigsten Organe nicht mehr bewusst sind und es somit auch nicht für unsere mentale, seelische und physische Genesung nutzen können.
Die Sprache ist von der Zirbeldrüse! In diesem Interview erklärt Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger der Moderatorin Peggy Rockteschel in der Tiefe und umfassend, was die Raumfahrtmedizin längst über ihre Existenz und ihre Aufgabe im menschlichen Körper herausgefunden hat. So erfahren wir auch mehr von den vielen positiven Wirkungen des von ihr produzierten Hormons Melatonin.
Extrembelastungen wie 5G und blaues Licht sind die Hauptursache unseres heutigen Leidens und wir müssen verstehen, dass selbst unsere Darmflora und Zellpermeabilität langsam, aber sicher zerstört werden. Doch bei allem Übel, gibt es Hoffnung, denn neue Methoden helfen, die Zirbeldrüse wieder zu aktivieren!
Mehr Informationen: http://www.inakarb.de/
Kontakt:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger
*VEKK – Moskau
Bonner Straße 10
53424 Rolandseck
INAKARB Telefon: +49 (0)2228 91 34 50