Schutz vor 5G und Elektrosmog: Russische Raumfahrt-Hightech für jeden!

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Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) im Gespräch mit Welt der GesundheitTV.

Viele denken, der Mensch sei so weit in seinem Wissen und Forschen fortgeschritten, dass es nichts grundlegend Neues mehr gebe, was wir noch entdecken könnten. Das ist beileibe nicht so. Die Wissenschaft findet beispielsweise gerade erst heraus, dass es Paralleluniversen mit Unterkategorien geben muss.

Zum Beispiel wissen wir auch nicht wirklich, was eigentlich Gravitation ist. Newton entdeckte, dass die Schwerkraft den Apfel zu Boden fallen lässt. Aber wie und warum ziehen sich Massen an? Die Wissenschaft hat keine Antwort. Auch nicht darauf, was Magnetismus ist. Welche Kraft ein Magnetfeld hat und wie die Feldlinien zwischen den Polen verlaufen, beschreibt die sogenannte „Lorentzkraft“, die man berechnen kann, die aber nicht erklärt, was Magnetkraft vom Wesen her ist. Was ist es, was da abstößt oder anzieht?

Strahlung jeder Art ist sowohl Welle als auch Teilchen. Interferenz-Phänomene sind nur durch die Wellennatur erklärlich. Andere Versuche aber können nachgewiesenermaßen die Teilchen einfangen. Aber entweder können wir die Wellenbahn beschreiben – oder das Teilchen. Strahlungsteilchen sind Objekte der Quantenwelt, die ganz anders funktioniert, als die klassische Physik. Wer sich ein wenig damit beschäftig, wundert sich anschließend, dass er nicht leise knisternd und flimmernd mit dem Stuhl verschmilzt, auf dem er sitzt. 

Von „Quanten“ wissen wir durch Max Planck. Er kam darauf, weil er daran verzweifelte, dass Licht und andere Strahlung partout nicht den Regeln folgten, die die klassische Physik zwingend vorschreibt. Er schrieb einen wütenden Brief an sich selbst, und ermahnte sich, seinen Geist aus den Ketten der Physik zu befreien und das, was er beobachten und messen konnte, auch zu akzeptieren und von Grund auf neu zu denken. So entwickelte er die Grundlagen der Quantenphysik, die heute zu einer Welt völlig neuer, unglaublicher Technologien führt.

Prof. Edinger ist Experte für Raumfahrtmedizin/Regulationsmedizin, medizinischer Berater des russischen Marsprojektes und damit einer der wenigen Mediziner, die in den fortschrittlichsten, medizinischen Technologien ganz vorne dabei sind. Sie arbeiten oft mit Quantenphysik und Frequenzen. Er hat Zugang zu den neuesten Entwicklungen und Technologien aus Russland.

Egal, ob es Licht ist, Wärmestrahlung (Infrarot), radioaktive Strahlung, die Schumann-Frequenz der Erde, WLAN, Mikrowelle, Radiowellen oder Mobilfunk, sogar die Sonne und die Planeten unseres Sonnensystems senden Frequenzen auf unsere Erde. Strahlungsteilchen der Sonne können wir im Erdmagnetfeld in Polarregionen als Polarlichter aufleuchten sehen. Es sind alles Teilchen und Frequenzen und damit Phänomene der Quantenphysik.

Polarlichter, Nordlichter oder auch „aurora borealis“ genannt, entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen, die als Welle von unserem Zentralgestirn, der Sonne, in die Atmosphäre der Erde eindringen. In den Zonen um die Pole des Erdmagnetfeldes verlaufen die Magnetfeldlinien fast senkrecht zur Erdoberfläche, so dass die Sonnenwindteilchen in diese „Lücken“ eindringen können und im magnetischen Feld als glühende Schleier aufleuchten, weil sie elektrisch geladen sind. Dabei folgen die leuchtenden Teilchen-Streifen den Linien des Magnetfeldes. Das gigantische Schauspiel zeigt, welche massiven Strahlungen auf die Erde einwirken. Nicht nur von der Sonne. Auch die anderen Planeten senden Frequenzen aus, wie auch unser Mutterplanet, die Erde. Sie sendet tiefe Frequenzen aus, die sogenannten Schumann-Frequenzen. Alle diese Frequenzen haben Einfluss auf uns. Wir nehmen sie nicht wahr, aber Astronauten auf der ISS bekamen Probleme, weil Die Schumann-Frequenzen so weit außerhalb ungewohnt schwach waren. Man hat diese Frequenz daraufhin künstlich in der Raumstation installiert, und die Probleme waren weg. Übrigens: Wenn wir schlafen oder meditieren entsprechen die Alphawellen unseres Gehirns exakt einer der Schumann-Frequenzen.

 

Unser Körper ist an die Frequenzen angepasst, die von je her auf unserem Heimatplaneten vorkommen und in diesem Umfeld haben wir uns entwickelt. Wir nutzen ein bestimmtes Frequenzspektrum zum Sehen. Wir (und alle Tiere) haben Magnetitkristalle in unseren Gehirnen, die das Magnetfeld wahrnehmen können. Unsere Ohren können Schallwellen in „Hören“ umsetzen. Unsere Nasen können kaum messbare Partikel riechen. Wir meiden schädlichen Gestank, zu helles Licht, zu lauten Lärm, zu kalt oder zu heiß. Dafür haben wir einen Sinn entwickelt und spüren, dass es uns schadet. Aber für radioaktive Strahlung, aggressive Funkwellen, elektromagnetische Felder und andere schädliche Strahlung haben wir keinen Warn- und Meldesinn entwickelt. Wir spüren erst die Symptome und Erkrankungen, die die schädlichen Frequenzen bei uns und in unseren Körperzellen hervorrufen.

Eigentlich wissen wir das. So würde sich zum Beispiel niemand in einen Mikrowellenherd legen. Wir wissen, die Mikrowellenstrahlung würde uns in kürzester Zeit garen. Das macht sie aber nicht durch Hitze-Entwicklung, sondern dadurch, dass die Millimeterstrahlung die Wassermoleküle in heftige Schwingung versetzen, weil sie Dipole sind und die elektrisch geladenen Strahlungsteilchen anziehen, die ihre Energie dann auf die Wassermoleküle übertragen. Durch die Energieübertragung erhitzt sich das Wasser in den Lebensmitteln und auch im Körper.

Regierungen benutzen eine Art Mikrowellenstrahlung als nicht-tödliche Waffe bei Revolten (Active Denial System). Die Aufständischen werden mit Frequenzen (95 Gigahertz) bestrahlt, wie sie ähnlich auch bei 5G verwendet werden. Das erzeugt ein Gefühl, als würde die Haut brennen. Die hohe Strahlungsenergie heizt die Wassermoleküle in der Haut innerhalb von Sekunden auf ca. 55 Grad auf, was von der Zielperson als unerträglicher Schmerz wahrgenommen wird. Wenn die Strahlungsstärke zu hoch gedreht würde, dann würde tatsächlich die Haut gegart.

Die wesentlich schwächere, aber dafür bald überall Tag und Nacht pausenlos und überall auf uns einprasselnde 5G-Strahlung liegt von ihrer Frequenz her im Mikrowellenbereich. Sie reicht von 2,6 Gigahertz bis 700 Gigahertz (Mikrowellenherde liegen bei 2,45 Gigahertz). Der Neue Mobilfunkstandard bewegt sich also zwischen Mikrowellenherd und Nicht-tödlicher Crowd-Control-Waffe. 

Hunderte von Ärzten und Strahlungsexperten auf der Welt warnen daher vor dieser neuen Funkwellenstrahlung und deren gesundheitliche Folgen, auf die Prof. Edinger in diesem Gespräch dezidiert eingeht. Er erklärt genau, was diese Strahlung und auch, was Elektrosmog in unserem Körper für Schäden anrichtet und warum. Das sind keine Verschwörungstheorien, sondern harte, medizinische Fakten und durch mehrere Studien belegt.

Elon Musk allein schoss 20.000 Satelliten für 5G in die Erdumlaufbahn. Jeder Winkel dieser Welt soll von 5G erfasst werden. Die Auswirkungen auf das Leben auf der Erde sind noch unbekannt. Doch Viele Ärzte und Wissenschaftler warnen.

Die Regulationsmedizin ist aus der Raumfahrtmedizin entstanden, deren Ziel es ist, die menschlichen Astronauten in dem strahlungsbelasteten, lebensfeindlichen Weltraum gesund zu erhalten, um die Mission nicht zu gefährden. Diese Art Medizin arbeitet nicht mit Symptombekämpfung, sondern durch die Wiederherstellung der von Natur aus vorgesehenen Systeme und Regelkreise des Wesens Mensch.

Um die feinen, hochkomplexen Abläufe und Systeme des Körpers und der Psyche in Balance und Gesundheit zu halten, wurden dazu einerseits hochwirksame Nahrungsergänzungsmittel in genau abgestimmten Zusammensetzungen und Reihenfolgen seit Jahrzehnten erprobt und perfektioniert. Aber man entwickelte in Russland auch Hightech-Geräte für die Raumfahrt, die Schäden und Fehlfunktionen im Körper bis in die Zellebene und die DNA hinein reparieren können. Was für Astronauten erfunden und weiterentwickelt wurde, nutzt Prof. Edinger in der INAKARB-Praxis auch für seine Patienten – mit großem Erfolg.

Innerhalb des Biotrons mit seinen konkaven Wänden werden die Frequenzen junger, im vollen Wachstum befindlicher Gerstenkeimlinge auf den in der Mitte sitzenden Menschen oder Tier fokussiert. In Versuchen regenerierten sich alte Mäuse so effektiv, dass sie nicht nur wieder jung und agil wirkten, sondern auch deutlich länger lebten.

In dieser Sendung stellt er ein paar solcher hochentwickelten, biophysikalischen Geräte vor – vom aufwendigen Biotron und Kozyrev-Spiegel bishin zu kleinen, unscheinbar wirkenden Gegenständen, die jeder zu Hause benutzen kann. Er erläutert, mit welchen sehr einfachen Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wir uns gesund erhalten können. Wer mehr wissen will, kann auf der Webseite von INAKARB viele Informationen dazu nachlesen.

INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung

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