Gruselgeschichte oder Fakt? Verursacht die Impfung Menstruationsblutungen und Fehlgeburten? Kann das auch ungeimpften Frauen durch Kontakt mit Geimpften passieren?

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Bild: Pixabay

von Niki Vogt

Die Meldungen gibt es schon länger, aber anfangs hielt ich das für wilde Netzgerüchte: Frauen klagen zunehmend über heftige Blutungen nach der Corona-Impfung, die auch vollkommen außer der Reihe passieren. Oder bei Frauen, die schon durch die Wechseljahre gegangen sind und jahrelang keine Periode mehr hatten. Das allein ist schon erschreckend genug, aber das kann man sich noch vorstellen. Es kommt aber noch heftiger. Aber der Reihe nach:

Die Meldungen häufen sich auffallend: Immer mehr Frauen klagen über heftige Blutungen nach der Corona-Impfung. Die amerikanische Professorin Dr. Kate Clancy soll daraufhin eine Online-Umfrage hierzu erstellt haben und staunte nicht schlecht über die Respons: Unzählige Frauen sollen daraufhin über ungewöhnlich starke Monatsblutungen berichtet haben, die oftmals außerhalb des Zyklus auftraten. Auch von Fehlgeburten und großen Blutklumpen, die über den weiblichen Geburtskanal ausgeschieden werden, ist die Rede.

 

Tatsächlich gibt es diese Dr. Kathryn B.H. Clancy PhD, das ist also keine Ente mit erfundenen Professoren, die es ja durchaus im Netz gibt. Das ist immer das Erste, was man nachsehen muss, ob es die Person, auf die man sich beruft wirklich gibt und ob sie das auch so gesagt hat. Sie hat auch eine Blog-Seite auf ihrem Webauftritt, da ist aber der letzte Eintrag aus dem Oktober 2019. Und nichts zu dem Thema Covid-Impfung und Menstruationsprobleme. Also ein Fake? Hat sie das gar nicht behauptet? Nun hat sie auch ein Twitterkonto und da werden wir fündig:

Übersetzung: „Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen erfahren habe, dass deren Periode nach der Impfung sehr stark war. Es würde mich interessieren, ob auch andere Menstruierende (sic) solche Veränderungen bemerkt haben? Vor eineinhalb Wochen habe ich meine erste Impfdosis von Moderna erhalten. Jetzt habe ich meine Periode einen Tag zu früh bekommen und blute, als wäre ich wieder in meinen 20ern.

Dazu berichtet das Magazin „Wochenblick.at“:

Dr. Kate Clancy ist Anthropologin und überzeugte Feministin. Sie unterrichtet als Professorin an der Universität von Illinois. Bereits im Februar brachte sie auf Twitter ein äußerst beunruhigendes Thema auf und trat damit eine Bombe los. Sie hatte schwere Blutungen, nachdem sie ihre erste Impfdosis von Moderna erhielt. Nachdem sie von schlimmen Blutungen geimpfter Frauen erfuhr, fragte sie öffentlich, ob andere Frauen ähnliche Erfahrungen mit Menstruationsstörungen nach der Covid-Impfung gemacht hätten. Weil sie so viele beunruhigende Rückmeldungen erhielt, startete die Anthropologin später sogar eine professionelle Online-Umfrage. Aus den Ergebnissen möchte Professorin eine wissenschaftliche Studie erstellen.

Hier geht es zu der Umfrage, die, wie die URL verrät, vom Gesundheitsinstitut der Uni Illinois (edu) veröffentlicht wurde. 

Also auch das stimmt.

Wir Toeten die halbe MenschheitDie Berichte, die Dr. Clancy erhalten hat, geben Grund zur Sorge. So berichtet eine 52jährige Sondra T., dass sie nach Erhalt des Impfstoffes von Johnson & Johnson plötzlich heftige Blutungen, Unterleibsschmerzen und Krämpfe bekam. Sie hat aber seit 2017 keine Blutungen mehr gehabt, da sie bereits die Wechseljahre hinter sich hatte. Sie schreibt: „Niemand kann mich je davon überzeugen, dass dass ein Zufall ist und nicht der Effekt von dem J&J-Impfstoff.“

Auch Nessy G. schilderte auf Twitter furchtbare Beschwerden nach der Covid-Impfung. Zum Zeitpunkt ihres Beitrags litt sie bereits seit 14 Tagen (!) unter heftigen Blutungen und dabei ausgeschiedenen Klumpen. Sie hätte auch fast eine Panikattacke erlitten, erklärt sie.

Das selbe Problem schildert auch Rose G. Sie erhielt ihre erste Pfizer-Dosis und bekam ihre Periode daraufhin eineinhalb Wochen zu früh. Zum Zeitpunkt ihres Beitrags hatte sie bereits 9 Tage (!) lang ihre Periode. Sie wundert sich: „Normalerweise verläuft meine Periode sehr regelmäßig, pünktlich und dauert NIEMALS länger als 6 Tage!“

Von diesen Berichten erhielt Dr. Clancy sehr viele, sie spricht von einer „Lawine“ an Zuschriften. Einschließlich Berichte von Fehlgeburten. Das ist schockierend genug. Aber besonders rätselhaft und unheimlich ist, dass viele Frauen, die nicht geimpft sind, nach Kontakt mit Geimpften (!) dieselben Probleme bekommen.

Andere Frauen berichten, dass ihre Periode einfach ausbleibt, obwohl sie immer pünktlich kam und sie selbst auch nicht geimpft wurden.

Die 51-jährige Masseurin Paige reagierte auf den Beitrag von Dr. Clancy. Auch sie wurde nicht geimpft. Seit zwei Jahren hatte sie altersbedingt keine Monatsblutungen mehr. Nachdem sie – berufsbedingt – in engem Hautkontakt mit ihren Kunden stand, bekam sie plötzlich wieder „wie aus dem Nichts“ ihre Periode. Sie wundert sich: Könnte es sein, dass es am „Shedding“* liegt?

Der Ausdruck „Shedding“ bedeutet „abwerfen, haaren, sich häuten, streuen“ . In diesem Zusammenhang ist damit gemeint, dass es zu Übertragungen des Spike-Proteins durch Geimpfte auf Ungeimpfte kommt. Das wird von allen offiziellen Seiten und „Faktencheckern“ vehement als vollkommen unmöglich und reines Hirngespinst abgestritten.

Wochenblick.at berichtet:

Dr. Larry Palevsky vom Mount-Sinai-Krankenhaus in New York sieht das Problem in den durch mRNA-Behandlungen hervorgerufenen Spike-Proteinen. Die Spike-Proteine, die vorgeblich das Corona-Virus bekämpfen sollen, würden alle negativen Erscheinungen der Corona-Erkrankung hervorrufen können, ist Palevsky überzeugt. Und niemand wisse, wie man diese Vorgänge stoppen könne.

Die schrecklichen Nebenwirkungen der Impfung laut Dr. Palevsky:
„Was wir bisher bei Geimpften feststellen konnten, ist eine massive Zunahme von Blut-Gerinnungs-Problemen, Tot- und Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Autoimmunerkrankungen und Todesfällen. Um nur um ein paar Nebenwirkungen zu benennen, von jenen die eine Impfung erhielten.“

Anm.: Dass die neuartigen Impfstoffe Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben könnten, wird von allen offiziellen Seiten entschieden dementiert. Sogenannte „Fakten-Checker“ haben diese Vermutung trotz der schwachen Datenlage bereits als „Fake News“ kategorisiert.

Die junge Ärztin Sara Beltran Ponce wollte sich vorbildlicherweise impfen lasse, um anderen ein Beispiel zu sein. Stolz twitterte sie das am 28. Januar 2021 auf ihrem Account:

 

Sie forderte alle anderen auf, es ihr gleichzutun, so überzeugt war sie. Sie verlor leider ihr Baby drei Tage nach der Impfung. Da diese Tweets nachher gelöscht wurden, sind sie über die Way-back-machine wieder hergestellt worden und können eingesehen werden.

Dr. Lawrence Palevsky (auch den gibt es tatsächlich und er macht auch die folgenden Aussagen) vom Mount-Sinai-Hospital in New York warnt eindringlich: Die von den mRNA-Impfungen erzeugten Spike-Proteine, die ja der Körper nach der Impfung selbst produzieren soll, um sein Immunsystem darauf „scharf zu stellen“, rufen genau die Symptome hervor, die Covid auch mit sich bringt. Und wie man das irgendwann und irgendwie wieder stoppen kann, ist unerforscht und unbekannt, sagt er. Er beschreibt die „Nebenwirkungen“ wie folgt:

„Was wir bisher bei Geimpften feststellen konnten, ist eine massive Zunahme von Blut-Gerinnungs-Problemen, Tot- und Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Autoimmunerkrankungen und Todesfällen. Um nur um ein paar Nebenwirkungen zu benennen, von jenen die eine Impfung erhielten.“

Und er adressiert auch das mögliche „Shedding“-Problem: Immer mehr Ungeimpfte zeigten nach Kontakt mit Geimpften ähnliche Symptome, behauptet Dr. Palevsky. Er denkt, dass das sehr wohl möglich ist. Es scheint – seiner Meinung nach – über die Atemluft und über Hautkontakt zu passieren.

 

Wie gesagt, das alles wird zur Zeit (noch) entschieden von „Faktencheckern“ den Medien und Politik absolut bestritten. Ein solcher Übertragungsweg sei undenkbar.

 

Ob das so ist, kann ich nicht beurteilen und behaupte das auch nicht.

Es ist nur auffällig, wie viele Berichte darüber es gibt, wie emsig man in den Öffentlichen Medien und der Politik und von Seiten der Pharmaindustrie dagegen agitiert und Druck macht. Und es gibt noch einen Hinweis. Es existiert ein Protokoll von Pfizer selbst zu seinem Impfstoff, das genau diese Frage anspricht:

„A PHASE 1/2/3, PLACEBO-CONTROLLED, RANDOMIZED, OBSERVER-BLIND, DOSE-FINDING STUDY TO EVALUATE THE SAFETY, TOLERABILITY, IMMUNOGENICITY, AND EFFICACY OF SARS-COV-2RNA VACCINE CANDIDATES AGAINST COVID-19 IN HEALTHY INDIVIDUALS“

Das PDF ist hier downloadbar und abrufbar.

Tatsächlich wird in diesem Protokoll die Möglichkeit der Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte ausdrücklich behandelt. Solche Fälle sollten Pfizer umgehend gemeldet werden.

Was das Pfizer-Papier enthüllt:

Die brisanten Passagen finden sich in dem Pfizer-Protokoll  ab Punkt 8.3.5. (Man muss im PDF nur darauf Klicken, dann erscheint die betreffende Seite). Die mit dem Pfizer Impfstoff Geimpften heißen in dieser Studie stets „untersuchte Studienintervention“ und nicht Proband oder Geimpfter.
Hier die Übersetzung:

8.3.5. Exposition während der Schwangerschaft oder Stillzeit und berufliche Exposition:
Die Exposition gegenüber der untersuchten Studienintervention (Geimpfter) während der Schwangerschaft oder Stillzeit und die berufliche Exposition sind Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme des Prüfers zu melden.

8.3.5.1. Exposition während der Schwangerschaft Eine EDP (ein besonders zu untersuchender Fall, eine Exposition)  tritt auf, wenn:

• festgestellt wurde, dass eine Teilnehmerin während des Beginns oder nach Abbruch der Studienintervention schwanger ist.

• ein männlicher Teilnehmer, der eine Studienintervention (Impfung) erhält oder abgebrochen hat, mit einer Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis Kontakt hat (sie exponiert).

• festgestellt wird, dass eine Frau schwanger ist, während sie einem (Geimpften) exponiert ist oder aufgrund von Umwelteinflüssen Studieninterventionen (Geimpften) ausgesetzt war. Nachfolgend finden Sie Beispiele für die Umweltexposition während der Schwangerschaft:

• ein weibliches Familienmitglied oder jemand vom Gesundheitspersonal berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studienintervention (dem Geimpften) durch Inhalation (seiner Atemluft) oder Hautkontakt ausgesetzt war.

PF-07302048 (BNT162-RNA-basierte COVID-19-Impfstoffe) Protokoll C4591001 Seite 68

Ein männliches Familienmitglied oder ein Mitarbeiter im Gesundheitswesen, der durch Inhalation oder Hautkontakt der Studienintervention (der geimpften Person) ausgesetzt war, danach mit seiner Partnerin vor oder um den Zeitpunkt der Empfängnis Kontakt hat (sie exponiert).

Der Corona-SchockDer Prüfer muss die EDP (ein besonders zu untersuchender Fall, eine Exposition) diese innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme des Prüfers bei Pfizer Safety melden, unabhängig davon, ob eine SAE (Symptome, Anzeichen einer Infektion o.ä.) aufgetreten ist. Die ersten übermittelten Informationen sollten den voraussichtlichen Entbindungstermin enthalten (Informationen zum Schwangerschaftsabbruch siehe unten).

• Wenn bei einem Teilnehmer oder einem Partner eines Teilnehmers eine EDP (ein besonders zu untersuchender Fall, eine Exposition) auftritt, muss der Prüfer diese Informationen Pfizer Safety auf dem Impfstoff-SAE-Berichtsformular und einem ergänzenden EDP-Formular melden, unabhängig davon, ob eine SAE (Abnormales Schwangerschaftsergebnis) aufgetreten ist. Einzelheiten zur Schwangerschaft werden nach Beginn der Studienintervention und bis 6 Monate nach der letzten Dosis der Studienintervention gesammelt.

• Wenn EDP in der Umgebung einer Umweltexposition (gemeint ist Familie, Arbeitsplatz etc.) auftritt, muss der Prüfer Informationen an Pfizer Safety unter Verwendung des SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe und des ergänzenden EDP-Formulars melden. Da sich die Expositionsinformationen nicht auf den an der Studie teilnehmenden Teilnehmer (Impfprobanden) beziehen, werden die Informationen nicht in einem CNI aufgezeichnet. Eine Kopie des ausgefüllten SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe wird jedoch in der Site-Datei des Prüfers aufbewahrt.

Corona Fehlalarm?Ein Follow-up wird durchgeführt, um allgemeine Informationen über die Schwangerschaft und deren Ergebnis für alle EDP-Berichte mit unbekanntem Ergebnis zu erhalten. Der Prüfer wird die Schwangerschaft bis zum Abschluss (oder bis zum Schwangerschaftsabbruch) verfolgen und Pfizer Safety das Ergebnis als Folgemaßnahme zum ersten ergänzenden EDP-Formular mitteilen. Bei einer Lebendgeburt kann die strukturelle Integrität (Unversehrtheit, Gesundheitszustand) des Neugeborenen zum Zeitpunkt der Geburt beurteilt werden. Im Falle einer Termination (Totgeburt, Abort, Fehlgeburt) sollten die Gründe für die Termination angegeben werden, und wenn dies klinisch möglich ist, sollte die strukturelle Integrität (Unversehrtheit, Gesundheitszustand) des abgegangenen Fetus durch eine grobe visuelle Inspektion beurteilt werden (es sei denn, die Ergebnisse der Vorverfahrenstests sind für eine angeborene Anomalie schlüssig und die Befunde werden gemeldet).

Abnormale Schwangerschaftsergebnisse gelten als SAEs. Wenn das Ergebnis der Schwangerschaft die Kriterien für eine SAE erfüllt (d.h. Eileiterschwangerschaft, spontane Abtreibung, intrauteriner Tod des Fötus, Tod des Neugeborenen oder angeborene Anomalie), sollte der Prüfer die Verfahren zur Meldung von SAE befolgen. Weitere Informationen zu Schwangerschaftsergebnissen, die Pfizer Safety als SAEs gemeldet werden, sind:

• spontane Abtreibung einschließlich Fehlgeburt und fehlgeschlagener Abtreibung;

• Todesfälle bei Neugeborenen, die innerhalb eines Monats nach der Geburt auftreten, sollten unabhängig von der Kausalität als SAEs (Abnormale Schwangerschaftsergebnisse) gemeldet werden. Darüber hinaus sollten Todesfälle bei Säuglingen nach einem Monat als SAEs gemeldet werden, wenn der Prüfer den Tod von Säuglingen als mit der Exposition gegenüber der Studienintervention (des Geimpften) verbunden oder möglicherweise in Zusammenhang stehend beurteilt.

PF-07302048 (BNT162-RNA-basierte COVID-19-Impfstoffe) Protokoll C4591001 Seite 69

Zusätzliche Informationen zur EDP können vom Sponsor angefordert werden. Weitere Nachuntersuchungen der Geburtsergebnisse werden von Fall zu Fall durchgeführt (z. B. Nachuntersuchungen bei Frühgeborenen, um Entwicklungsverzögerungen festzustellen). Im Falle einer väterlichen Exposition (Wenn der Kindsvater geimpft ist) stellt der Prüfer dem Teilnehmer das Formular zur Freigabe von Informationen für schwangere Partner zur Verfügung, das er seinem Partner aushändigen kann. Der Prüfer muss in den Quelldokumenten dokumentieren, dass der Teilnehmer das Formular zur Freigabe von Informationen für schwangere Partner erhalten hat, das er seinem Partner zur Verfügung stellen kann.

 

Anmerkung durch mich:

Es ist erstaunlich, wie detailliert die Vorschriften und Definitionen hier sind für den Fall, dass Ungeimpfte einer „Exposition“ von Atemluft und Hautkontakt mit Geimpften ausgesetzt sind. Welche Ergebnisse Pfizer mittlerweile enthalten hat, weiß ich nicht. Aber es könnte schon mit den Beobachtungen der Frauen zusammenhängen. Behaupten will ich das nicht.

Nur stellt sich jedem Denkenden die Frage, warum Pfizer überhaupt so eine Beobachtungsstudie braucht und so exakt ausarbeitet und Prüfer herumschickt, wenn eine Übertragung – sagen wir … IRGENDWELCHER –  schädlichen Dinge oder Auswirkungen von Geimpften auf Ungeimpfte doch vollkommen ausgeschlossen ist? Solche intensiven Beobachtungen werden ja nur für Dinge angestrengt und bezahlt, wenn man zumindest UNSICHER ist, ob es sie nicht doch geben könnte. Sie untersuchen und beobachten ja auch nicht, ob die Autos von Geimpften ungewöhnlich häufig explodieren.

Da mag sich jeder selbst überlegen, was davon zu halten ist.

Sollten die Beobachtungen stimmen, dass Geimpfte Ungeimpfte krank machen können, wird das enorme Auswirkungen auf allen Gebieten des menschlichen Lebens haben. Denn weder könnte man das  – nach jetzigem Wissensstand –  wieder bei den Geimpften Rückgängig machen, noch könnten Ungeimpfte noch irgendwo sicher sein. Überdies würde jeder Wunsch nach einem Kind zu enormen Schwierigkeiten führen. In welchem gesundheitlichen Zustand die Kinder dann wären und zur Welt kommen, wenn sie die Geburt überhaupt erlebten, ist auch noch vollkommen unklar.