Irgendwo müssen sie ja sein: Findet man die Impftoten in den „ungeklärten Todesfällen?

Niki Vogt auf Telegram folgen

3-D Model des Coronavirus, Bildquelle: https://www.scientificanimations.com, Bildlizenz: CC BY-SA 4.0

von Niki Vogt

Wir hören hier und da von Impftoten, die offiziellen Zahlen sind erschreckend genug. Aber, so heißt es, im Verhältnis seien es doch nur relativ wenige, die an der Impfung sterben. Im Promillebereich eben. Aber gleichzeitig lesen wir bei den Fällen, wo es alles sehr stark nach einem durch die Impfung induzierten Tod aussieht, dass man den Fall erst einmal untersuchen müsse, es könne schließlich auch ein zufälliger zeitlicher Zusammenhang sein.

Kurz, es entsteht der dringende Eindruck, dass jeder, der UNGEIMPFT stirbt, ein Corona-Toter ist, wenn er im letzten Monat positiv getestet war (wobei es viele falsch-positive Testergebnisse gibt), auch dann, wenn er an einem Verkehrsunfall stirbt. Wer nicht eindeutig frisch negativ getestet war und überhaupt keine Symptome und auch keinen Kontakt mit jemandem mit Symptomen hatte, der landet schnell als Corona-Opfer in der Statistik.

Stirbt jedoch ein GEIMPFTER, muss erst bewiesen werden, dass er an der Impfung starb und nicht an etwas anderem. Sogar junge, gesunde Menschen, Männer und Frauen im besten Alter und bisher kerngesund, sind lediglich im „zeitlichen Zusammenhang“ verstorben, wenn nicht die Todesursache „Impfung“ klar nachgewiesen wird. Und das passiert in den seltensten Fällen.

Plötzlich 25.000 ungeklärte Todesfälle seit dem Impfstart

Die amerikanische Seite Infowars hat nun ein Video veröffentlicht, das eine heiße Spur sein könnte. Natürlich wurde es sofort von Youtube gelöscht, ist aber auf einer alternativen Plattform wieder hochgeladen worden (und weiter unten eingebettet). Erstellt hat das Video der Top-Unternehmer Steve Kirsch, der sich in der Behandlung von Covid-19 für medikamentöse Methoden engagiert hat und eine Stiftung dazu ins Leben rief. Er ist tief in der Materie involviert. In diesem Video zeigt er die Daten der CDC (so eine Art US-Amerikanisches „RKI“) und der US-Gesundheitsbehörde, die 25.000 ungeklärte Todesfälle dokumentieren, die seltsamerweise genau „im zeitlichen Zusammenhang“ mit dem Start der Impfkampagne beginnen.

Mr. Steve Kirsch bezieht sich darin auf einen Artikel von Austin G. Walters, der die Daten der CDC zur Sterblichkeit in den USA untersucht und ihm zugeschickt hat. Er beschäftigte sich dabei speziell mit zwei Gruppen: „Grippe und Lungenentzündung“ (J09-J18) und „Symptome, Anzeichen und abnorme klinische und Laborbefunde, die nicht anderweitig klassifiziert sind (R00-R99) – und „ungeklärte Todesfälle“.
Gerade letztere Gruppe ist interessant: Die ungeklärten Todesfälle. Seit Beginn der Impfkampange ist die Zahl der Todesfälle in dieser Gruppe sprunghaft angestiegen. Allein in den Kategorien R00-R94 gab es seit Februar 25’800 Todesfälle in den USA. Sehr viel mehr, als in diesem Zeitraum normalerweise zu erwarten wären.
Nach Angaben der VAERS, eine Behörde, die „unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe“ (vulgo: schwere Nebenwirkungen) in den Vereinigten Staaten verfolgt, sind nur etwa 5.000 Menschen nach/an einer Corona-Impfung gestorben. Woher kommen dann die anderen, ungewöhnlicherweise auftauchenden 20.000 „ungeklärten Todesfälle“? Kann es sein, dass es mehr Impf-Todesfälle gab als berichtet? Oder hat die CDC hat einige Definitionen geändert, fragt Austin G. Walters. Mr. Steve Kirsch hat diese Zahlen einmal in einem Video visualisiert.

Erwiesenermaßen wirksame Medikamente gegen Covid werden ausgebremst

Er stellt seine Stiftung vor und sagt, dass Ivermectin ein hervorragendes, sicheres und effektives Mittel zur Bekämpfung der Covid Infektion sei, wenn man die Behandlung früh genug beim Auftauchen der ersten Symptome nimmt. Dr. Fauci wischte diese sicheren, erprobten Möglichkeiten beiseite und bestand auf der Entwicklung und Verimpfung der experimentellen Vakzine.

Die aufgeführten Symptome, die zum Tod dieser 25.000 ungeklärten Fälle geführt haben, passen in die bekannten Nebenwirkungsbeschreibungen der Vakzine, sagt er. Und die rote Kurve der unerklärlichen Todesfälle saust nach oben, sobald die Impfungen begannen. Die Zahlen für diese Grafik stammen von der CDC und diese kann auch einfach festlegen, dass diese Todesfälle NICHTS mit der Impfung zu tun haben und subsummiert daher die Todesfälle unter „ungeklärt“.

Die Spur führt in die Datensammlungen …

Steve Kirsch zeigt in dem Video genau, wie und wo man die Daten findet und führt genau vor, ab wann die Todeszahlen hochschießen. Es spricht alles dafür, dass die Impfungen tatsächlich 25.000 US-Amerikaner getötet haben. Er fragt, was denn bitte passieren würde, wenn „die Russen“ kämen und einfach 25.000 Leute töten würden. Würde man da auch einfach mit den Schultern zucken und es weiter laufen lassen. Er geht davon aus, dass sogar etwa eine Million Leute impfgeschädigt und wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens behindert sein könnten.

Aus großen Arztpraxen ist die Zahl von statistisch einem Impftoten unter 5.000 Covid-Geimpften übermittelt, erklärt er. Da etwa 140 Millionen US-Amerikaner gegen Covid geimpft wurden, ergibt das einen Totenfall von 28.000, also so ungefähr in der Höhe der „ungeklärten Todesfälle“.  Auch eine Nachfrage bei einem Insider des HHS (United States Department of Health and Human Services, also das Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten), der Zugang zu den Daten des CMS (des Content Management Systems des HHS) hat, soll ergeben haben, dass der Insider aus dieser Datenbank entnehmen konnte, dass VAERS nur ein Fünftel der wahren Impfbedingten Todesfälle gemeldet habe. Die offiziellen Zahlen des VAERS sind 5.000. Also sind wir wieder bei mutmaßlich 25.000 Impftoten. Mehrere Wege, die wahren Zahlen herauszufinden, landeten bei einer Anzahl von wahrscheinlich 25.000 Impftoten in den USA.

Es bleibt aber offenbar bei der Einstufung als „ungeklärte Todesfälle“ und so, wie es aussieht, gibt es auch keine Untersuchung.

Twitterkonten von Ärztevereinigungen werden gelöscht

Steve Kirsch zeigt in dem Video auch einen Tweet des „Covid-19 Evidence-Based Clinical Response Panel“, (einer Vereinigung von Ärzten, die sich auf Twitter untereinander informieren und austauschen), den er archivieren konnte, bevor der Account von Twitter gelöscht wurde. Dieser Tweet zeigt eine Statistik zu den Todesfällen in den letzten 30 Jahren durch 70 verschiedene Impfungen aller Art bis zum Mai 2021. Diese Statistik benutzt die VAERS-Zahl von nur 4.561 Impftoten durch Covid-19-Impfstoffe bis Mai. Sie zeigt eindeutig, dass auch mit der (wahrscheinlich viel zu niedrigen Zahl) von 4.561 Verstorbenen, die Covid-Impfungen weit mehr Tote innerhalb weniger Monaten gefordert hat, als alle Impfungen der letzten dreißig Jahre zusammengenommen. Eine Statistik, die den US-Behörden wohl gar nicht gefallen hat.

Und nun googeln wir doch mal nach dieser Ärztevereinigung und ihrem Twitterkonto. Und da finden wir auf Google das hier (Screenshot):

Wir klicken auf den Link und:

Sichere und effektive Impfstoffe? 

Das Video ist wirklich hoch informativ und enthält noch sehr viel mehr brisante Informationen. Er führt uns auf einen Streifzug durch die Daten der Behörden zu Covid. Auch in Großbritannien machen Ärzte mobil gegen die Impfung. Sie wenden sich an das MHRA (Medicines & Healthcare products Regulatory Agency), was in Großbritannien die Sicherheit von Gesundheits- und Arzneimittelprodukten überwacht, die Nebenwirkungen und Todesfälle analysiert und die Statistiken erstellt. Auch hier fordern die Ärzte höflich, aber bestimmt, Zugang zu den Zahlenwerken des britischen „Yellow Card System“ zu bekommen, um zusammen mit klinischen Experten eine valide Evaluation der Meldungen machen zu können.

Auch vieles, war wir schon wissen, wird hier noch einmal bestätigt.

Was Steve Kirsch hier unter „Oh Shit“ moments (Ach du Scheiße-Moment) sagt, bedeutet nichts anderes, als dass die Wissenschaft keine Ahnung hatte, was die Impfung im menschlichen Körper für Auswirkungen haben. Sie haben da ein raffiniertes Gentechnisches Medikament entwickelt und stellen nun fest, dass es ganz andere Effekte hat, als geplant.

So wurde auch den Interessierten unter den Bürgern erzählt, dass die Impfung ja weder ein lebendes, noch ein totes Virus injiziert, sondern „nur“ die Proteine der Spikes des Virus. Diese Spikes sind quasi die Ärmchen, mit denen das ganze Virus an die Zellen andockt, um einzudringen und sich dadrin zu vermehren. Also, nur die Spikes und die machen ja nichts weiter.

Die Spikes sind das Problem – nicht die Lösung

Aber das ist nicht so, wie die Wissenschaft mittlerweile lernen durfte. Diese Spikes vermehren sich in den Zellen und machen das Immunsystem scharf, damit es auf die Spikes losgeht und so das ganze Virus bekämpft, wenn es eindringen sollte. Sie beschränken sich aber nicht darauf, so ein bisschen in eine paar Zellen und im Blutkreislauf herumzuschwimmen, sondern die Spikes wandern ins Gehirn, ins Herz, in die Eierstöcke und die Hoden und dringen da auch in die Zellen ein und verändern diese genetisch. Außerdem erweisen sich die „harmlosen Spikes“ als  gefäßschädigend und daher Blutgerinnsel bildend und produzieren massenhaft Entzündungen. Daher die Herzmuskelentzündungen auch bei jungen Leuten und die Gehirn-Blutgerinnsel – und überdies noch werden die Eier in den weiblichen Eierstöcken verändert und die männlichen Spermien auch.

Im Gehirn sorgen die Spies also auch für ernsthafte neurologische Probleme, Sprachverlust, Blindheit, bisweilen eben auch tödliche durch Thrombosen im Gehirn. Sie kreisen durch die Blutgefäße und und schädigen sie und generieren Blutgerinnsel und Entzündungen überall. Auch im Herzmuskel, was eine ernsthaft Krankheit ist, die schnell lebensgefährlich werden kann. Und das bei Teenagern. Darüberhinaus gibt es eine ungewöhnliche Zunahme an starken Herpes-Ausbrüchen, seit die Impfungen begonnen haben,

Es ist auch mittlerweile bekannt, dass die Impfstoffe zu Fehlgeburten führen kann, zu extrem starken Monatsblutungen, die sogar bei Frauen einsetzen, die schon aus den Wechseljahren heraus waren. Ich kenne selbst so einen Fall. Es gibt mittlerweile Hunderte solcher Berichte.

Diese im Körper kreisenden Spike-Proteine bewirken im Prinzip eine Art Mini-

Covid-Erkrankung auf Dauer. Es ist überdies vollkommen unklar, wie lange ein menschlicher Körper mit diesen Belastungen leben und funktionieren kann.