Belastende Stoffe in Nahrungsmitteln? Es gibt Abhilfe!

Niki Vogt auf Telegram folgen

Der Smart Defender SD 2 „Food Protect“ schafft Abhilfe!

Ein Lebensmitteleinkauf kann ein erschreckendes Erlebnis sein. Die Hersteller sind verpflichtet, alle Zutaten auf dem Etikett zu vermerken. Wer sich durchliest, was da so alles in einer Leberwurst oder einer Brause drin sein kann – und vor allem in Fertiggerichten wie z.B. Pizza, der kommt aus dem Staunen nicht heraus.

Nicht nur, dass sehr viele Zubereitungen Palmöl enthalten. Es schmeckt zwar gut, schmilzt schön im Mund und ist vor allem billig. Aber gesund ist es nicht. Und vor allem werden dafür flächendeckend Urwälder abgeholzt und diese Palmen-Monokulturen angepflanzt, die die Böden erodieren, den Wildtieren keine Heimat mehr bieten und ihr Aussterben befördern. Aber – wie gesagt – es ist auch kein gesundes Fett. Das ist aber nur ein Beispiel.

Palmöl ist billig und gibt Lebensmitteln einen fein schmelzenden Geschmack. Die Kehrseite: Es werden Quadratkilometer an Urwald gefällt, die Palmkulturen veröden den Boden und stehlen den Wildtieren ihren Lebensraum. Foto: Palmfrüchte, aus deren Kernen das Öl gewonnen wird, das im übrigen überhaupt nicht gesund ist. Bild: pixabay

Vieles auf den Zutatenlisten liest sich, wie Reagenzien aus einem Chemielabor und sind es auch im Prinzip: Komplexbildner, Emulgatoren, Farben, Farbstabilisatoren, Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Schmelzsalze, Säureregulatoren, Trennmittel, Schutzgase, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, Überzugsmittel … um nur ein paar Kategorien zu nennen. Und unter jeder davon gibt es wiederum mehrere chemische Stoffe, die diese Effekte machen. Das sind alles nur solche Chemikalien, die innerhalb der „Toleranzwerte“ liegen. Was soviel bedeutet, dass sie in dieser Dosis nicht direkt schädlich sind. Wir essen aber nicht nur ein Lebensmittel am Tag und wie die einzelnen Hilfsmittel und Chemikalien miteinander reagieren, ist auch nicht bekannt.

Wir sind noch nicht fertig. Die meisten pflanzlichen Lebensmittel enthalten, bevor sie verarbeitet werden, Reste der Pestizide, also der Schädlingsvernichtungsmittel, mit denen sie besprüht werden, damit sie schön und verlockend perfekt aussehen und nicht ein Teil der Ernte durch Läuse, Raupen o. ä. vernichtet wird. Schädlingsvernichtung bedeutet, dass diese Tierchen getötet werden und dieses Gift, um sie zu töten, bleibt zum Teil an und in der Pflanze, wenn sie zum Nahrungsmittel verarbeitet wird. Dazu kommen noch Herbizide, die verhindern sollen, dass sich Unkraut auf dem Feld breitmacht. Das berüchtigtste davon ist Glyphosat. Aber es gibt noch viel mehr Gifte als das.

Schweine haben ein sehr ähnliches Herz-Kreislaufsystem, wie der Mensch. Sie sind ebenfalls Allesfresser und deshalb werden sie auch von der Pharmaindustrie gerne als Versuchstiere für Medikamente genommen. Leider hat das auch den Nebeneffekt, dass Antibiotika und verschiedene Medikamente, die Schweinen verabreicht werden, um Verluste beim Viehbestand zu vermeiden, genauso beim Menschen wirken. Bild: pixabay

In tierischer Nahrung haben wir oft Medikamentenrückstände, meistens Antibiotika, die Verlusten durch Krankheit unter dem Tierbestand vorbeugen sollen. Oft auch Antiparasitika, die Wurmbefall und ähnliches verhindern. Insbesondere bei Schweinefleisch aus dem Supermarkt essen wir eine halbe Apotheke mit – und die Medikamente wirken fast genauso auf uns, weil der „Allesfresser“ Mensch ein recht ähnliches Herz-Kreislaufsystem und Gewicht hat, wie das Schwein.

Aber es gibt ja die Bio-Lebensmittel! Das ist richtig, aber ganz frei von solchen Umweltschadstoffen, die leider mittlerweile überall verbreitet sind, können auch die Bio-Felder, Ställe und Tierfutter nicht mehr sein. Es ist natürlich weniger, als in konventionellen Nahrungsmitteln und je strenger das Bio-organische Label ist, desto weniger Schadstoffe enthalten die Lebensmittel normalerweise. Das Bio-Label „Demeter“, hält die strengsten Richtlinien ein.

Aus der oft verlachten, aber dennoch sehr wirksamen Homöopathie (sogar bei Tieren, die sich nichts „einbilden“) wissen wir, dass alles, was es gibt, seine eigene Schwingung, seine eigene Frequenz hat. So ist es auch hier, mit den belastenden Stoffen in den Lebensmitteln. Jedes hat seine eigene Frequenz, die identifizierbar und messbar ist. Norbert Heuser hat ein hochqualifiziertes Team, das Geräte baut, welche diese Frequenzen eingespeichert haben und ausgleichen, sozusagen auf „Null“ setzen. Das funktioniert etwa ähnlich, wie „Noise-Cancelling-Kopfhörer, die fast zeitgleich die akustische Gegenfrequenz zu den Störgeräuschen von außen produzieren, und durch die Gesetze der Interferenz zusammen auf Null bringen.

Wir alle kennen das Gegenteil: Wenn das Mikro die Tonfrequenzen der Lautsprecher wieder aufnimmt und erneut in den Lautsprecher schickt, so dass sich die Frequenzen aufschaukeln – das Pfeifen ist unerträglich.

Im Prinzip beruht ist das Gerät, das Norbert Heuser hier im Gespräch vorführt , auf der Wirkungsweise der Gegenfrequenz. Eine absolut geniale Lösung.

Wer mehr wissen will, kann Norbert Heuser selbst kontaktieren:
Webseiten:
protectpro.info
hienergy.info
Kontakt: IPC Europe UG
Telefon: 07221 – 408 4001
E-Mail: ipceuropeug@gmail.com