Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Wenn man heute mit irgendwelchen Mitbürgern ins Gespräch kommt, dann merkt man schnell anhand der „Gesprächsführung“, mit wem man es zu tun hat – und zwar gegenseitig. Ganz besonders beim Thema „Covid-Impfung“.
Die Fronten der Hardliner
Da gibt es zum einen die Hardliner pro und contra. Die Ersteren fallen in der betonfesten Gewissheit, zu den wahren Guten und Gerechten zu gehören, direkt mit der Tür ins Haus: „Ja, guten Tag ich bin doppelt geimpft, wie sich das gehört, Sie hoffentlich auch, ansonsten gehen sie bitte zwei Meter zurück und ziehen Sie eine Maske an.“ (Die Frage wozu das denn, wenn sie doch geimpft und damit sicher sind, stellt man besser nicht, sonst gibt’s gleich gereizte Ansagen.) Hier heißt es, höflich lächelnd Land gewinnen und wesentlich mehr, als zwei Meter Abstand zu suchen. Diese Leute verzeihen allenfalls mitleidig, wenn man ihnen sagt, „ja, wissen Sie, leider hab ich noch keinen Impftermin bekommen.“ Ist aber auch nicht so gut, denn dann kann man sich eine Suada anhören, dass da viel mehr Druck aufgemacht werden müsse und dann kommen die Impfverweigerer dran. Es fehlt nur noch, dass man sich anhören muss, die verantwortungslosen Idioten solle am besten alle in Lager sperren. Nun schön, was nicht ist, kann ja noch werden.
Dann die andere Sorte Hardliner, die sofort lospoltern, dass die Idioten, die sich impfen lassen, es auch verdient haben zu sterben und dass der Tag kommen wird, wo den Politikern und den von Bill Gates gekauften Ärzten und Wissenschaftlern der Prozess gemacht wird. Es gibt nämlich keine Corona. So. Er/sie/es beachtet überhaupt keine Einschränkungen. Basta. Auch hier ist es vollkommen sinnlos, etwas Vernunft in die Unterhaltung bringen zu wollen. Am besten ein freundliches Gesicht aufsetzen und sich lächelnd und mit „einen schönen Tag noch“ entfernen.
Wie gesagt, stur und freundlich lächeln und winken, wie die Pinguine im Zeichentrickfilm „Madagaskar“.
Die DDR-Methode – oder wenn echte Informationen „Bückware“ werden
Dann gibt es noch die DDR-Methode. Man redet über’s Wetter und beide Seiten warten, wer das Schachspiel eröffnet. Dann tastet man sich verbal gegenseitig ab: Ist das Gegenüber systemkonform? Ein Irrer? Ein Zweifler? Impffanatiker? Coronaschisser? Aluhut? Beliebtes Intro, bei dem man sofort im Vorteil ist: „Mein Gott, ob dieses Lockdown- und Maskentheater wohl irgendwann wieder aufhören wird? Was meinen Sie?“
Anwortoption 1: Der/die/das Gegenüber/Gegenüber_*In bölkt sofort los: „Das ist doch vollkommen richtig so! Das ist noch viel zu wenig! Alles dichtmachen!“ Dann ist es sofort klar und wir schalten auf Taktik „stur lächeln und winken“ und schauen, dass man weg kommt.
Anwortoption 2: „Nicht, bis nicht alle geimpft sind und das kann ja noch dauern“. Bedeutet: Vorsicht! Möglicherweise ein/eine Vakzinist_*In, die sofort zuschnappt. Taktik: Kommen lassen. Wir fragen: „Ach, meinen Sie? Das will aber nicht jeder.“ Jetzt MUSS er/sie/es zumindest ein bisschen Farbe bekennen und man weiß, woran man ist.
Antwortoption 3: “ Oh, Mann, Ja, da sagen Sie was. Ich befürchte, das hört überhaupt nicht mehr auf mit diesen Maßnahmen, es ist schlimm. Und spätestens im Herbst machen sie den Sack wieder zu. Das geht uns doch allen auf den Geist, oder?“ Aha! jetzt muss man selber einen Schritt nach vorn machen: „Nunja, Vorsicht ist schon angeraten, ich bin kein Coronaleugner, aber diese Lockdowns schädigen doch die ganze Wirtschaft die kleinen Unternehmen, das würgt ja wirklich alles ab.“ Kommt dann eine vorsichtige Ansage, dass der ganze Tamtam auch völlig übertrieben ist oder der Schwager, die Tante oder sonstwer aus dessen engerem Kreis in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten ist, dann weiß man: Man kann offen reden, Informationen austauschen, was man wo findet, wo man sich echte Fakten ansehen kann, was wirklich passiert und welche Quellen vertrauenswürdig sind. Genauso lief das damals auch in der DDR.
Wollte man damals in der DDR etwas, was normalerweise nicht zu bekommen war, musste man jemanden im Laden gut kennen, der unter der Ladentheke das begehrte, aber kaum zu bekommende Produkt verwahrte. Dann verständigte man sich unauffällig, die Vertrauensperson schaute sich schnell um und bückte sich dann, um das kostbare Gut hervorzuholen, schnell einzuwickeln und nix wie ab damit. Das nannte man „Bückware“.
Warum funktionierte das so lange in der DDR?
Kurze Antwort: Die Propaganda war allgegenwärtig und impertinent und die Strafen und Zwänge für Abweichler hoch. Die normalen Leute hielten die Klappe und schienen vordergründig mitzuspielen, die offen aufmuckten waren größtenteils kaltgestellt. Und es gab, das darf man nicht vergessen, auch eine Menge Systemlinge, die der Propaganda glaubten.
Erst, als die Mauer fiel zeigte sich, wie viele „gute, aufrechte Sozialisten“ plötzlich jubelnd ans Brandenburger Tor und die Mauer strömten.
Das WEF eröffnet die Propagandaschlacht um’s Impfen
Das Weltwirtschaftsforum hat den unschätzbaren Vorteil, den das SED-Regime nicht hatte: Die wenigsten Menschen wissen, welche Bedeutung das WEF in der letzten Jahren gewonnen hat. Die meisten haben nur „mal was davon gehört“. Kaum jemand weiß, wer Klaus Schwab ist, nämlich der Gründer und Vorsitzende dieses Großkonzern-Vereins. Kaum jemand weiß, welches Netz sich dieses Geflecht aus Multimilliardären, wie Bill Gates et. al. und globalen Konzernen aufgebaut hat, wie und wo sie ihren Nachwuchs heranziehen, die „Young Global Leaders“, die Stakeholder, die nachwachsenden Einflussnehmer, wozu sowohl Annalena Baerbock, als auch Greta Thunberg zählt. Frau Baerbock hat eine eigene Seite auf dem Webauftritt der WEF-Kaderschmiede „Young Global Leaders“. Auch Frau Dr. Angela Merkel war auf diesen Ausbildungskursen. (Seite 113 des Dokuments) zur ersten Runde des damals noch „Global Leaders for Tomorrow“ Globale Führer für morgen genannten Eliten-Ausbildungs- und -Vernetzungsprogramms:
Jetzt – und das ist erstaunlich – hält sich das WEF nicht mehr zurück, was das Thema Impfen betrifft. Damit hatte man sich bisher noch ein bisschen bedeckt gehalten. Es ging um den Great Reset, einen globalen Neustart der Weltwirtschaft und der Welt-Finanzwirtschaft, Klimaschutz, CO2-Reduktion, globale Verteilung, globale Gerechtigkeit, eine völlige Umstrukturierung der menschlichen Gesellschaft. Erschreckend genug, wenn man Klaus Schwabs Buch „Covid 19 – the Great Reset“ liest (auf Deutsch „Covid 19 – der große Umbruch“, ist auf Amazon zu bekommen). Was da auf uns zukommt, wird kein Spaß. In dem Buch wird Covid noch lediglich als eine historische Chance geschildert, den Plan auch durchsetzen zu können. Das Ganze aber aus einer Perspektive des Unbeteiligten Beobachters heraus, der einfach darlegt, was er als kommende Entwicklung sieht, aus völliger sachlicher und emotionaler Distanz, so, wie ein Wetterbericht, als habe man selbst mit der Entwicklung der Dinge gar nichts zu tun.
Tatsächlich ist der „große Umbruch“ der Plan von Klaus Schwab und seinen Mitstreitern. Ob Covid so zufällig mit hineinspielt, das wagen viele nach der Übung „Event 201“ zu bezweifeln.
Interessanterweise habe ich festgestellt, dass man das zwar den Leuten erzählen kann und was es bedeutet, aber niemand kauft sich das Taschenbuch und liest es. Das würde vieles ändern. Aber nein, die Leute machen dicht. So wollen es nicht wissen. Sehr schlau und Chapeau, Herr Klaus Schwab. Sie kennen die Psyche Ihres „Human Cattle“ (des Menschenvieh-Bestandes) sehr gut. Das machen Sie alles sehr, sehr schlau. Sie zeigen uns recht offen, was Sie mit uns machen wollen und beobachten die Reaktionen. War es einen Gang zu schnell, wird zurückgeschaltet (wie bei dem Video, wo es heißt, „in zehn Jahren wirst Du nichts besitzen, aber glücklich sein“). Regt sich kein Shitstorm, gehen wir zur nächsten Stufe, gell?
Bisher war die Impfung nur ein Nebenthema. Aber jetzt werden die Karten in Bezug auf Covid und Impfen auf den Tisch gelegt. Das WEF unter Klaus Schwab will jetzt die Impfung durchziehen. Erst einmal via Propaganda. Das wird auf der WEF-Webseite unmissverständlich klar. Man müsse die „Werbetheorie“ anwenden, heißt es da.
Man zeigt uns ganz offen, was man mit uns vorhat
Das nenne ich mal siegessicher und vielleicht klappt es ja. Aber vielleicht auch nicht. Denn ein bisschen sieht das schon aus, wie ein „All in“-gehen, alles auf eine Karte setzen. So langsam regt sich nämlich immer mehr Widerstand gegen die gefährlichen Impfungen. Es sieht nicht mehr so gut aus. Die Leute lassen bis zu 40% der Impftermine verfallen. Es gibt zu viele Impftote und Impfgeschädigte. Man bemerkt, dass es auch im Bekanntenkreis Impfschäden und Impftote gibt – und: Dass sie nicht als solche anerkannt werden, obwohl es sonnenklar ist. Die Formulierung vom „lediglich zeitlichen Zusammenhang“ kaufen immer weniger Leute ab. In den Altersheimen grassiert Covid, nachdem alle geimpft waren. Das kommt nicht gut und spricht sich herum.
Unter der Überschrift „3 Tactics to overcome covid 19 vaccine hesistancy“ (3 Taktiken um das Zögern bei den Covid-19 Impfungen zu überwinden) dürfen wir lesen, was die Weltenherrscher mit dem menschlichen Viehbestand so vorhaben, damit sich auch alle die Spritze abholen.
Ich habe das mal auf Deutsch übersetzt. Den Beitrag gibt es nämlich nicht auf Deutsch. Sage niemand, das sei von mir erfunden, es steht auf der WEF-eigenen Seite. Das WEF wird sicher nichts dagegen haben, wenn es auch die Deutschen erfahren. Ich setze in Klammern, kursiv und grau dazu, was der übliche, weichgespülte WEF-Sprachduktus im Klartext heißt.
Sitze gerade stellen und Sicherheitsgurt anlegen:
3 Taktiken, das Zögern bei den Covid-19 Impfungen zu überwinden
- Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens könnten Werbetheorien anwenden, um eine Herdenimmunität gegen COVID-19 zu erreichen, glauben Marketingexperten.
(Das WEF wird hochkarätige Marketingexperten in die staatlichen Gesundheitsbehörden der Welt hineinschicken, die dort ihre Kenntnisse in Werbestrategie einführen, um die berühmte Herdenimmunität herbeizuführen) - Bisherige Bemühungen, Impfungen zu fördern, konzentrierten sich auf die Verbreitung, aber die Auseinandersetzung mit der Denkweise und den Gefühlen der Menschen in Bezug dazu, sich impfen zu lassen, könnte Skeptiker davon überzeugen, sich impfen zu lassen.
(Bisher hat man einfach nur überall Impfzentren aufgemacht und Termine gemacht. Diejenigen, die dem Ganzen nicht trauen, erreicht man aber nicht. Man muss die Gedanken der Leute kennen, um wirksam psychologisch Druck aufzumachen, Argumente, indirekten Zwang, Emotionen, um die Unwilligen unmerklich zum Impfen zu bringen) - Gemeindevorsteher und lokales Gesundheitspersonal können eine Schlüsselrolle bei der Bekämpfung von impfstoffbedingten Ängsten und Fehlinformationen spielen, während Anreize von Staaten, Städten und Arbeitgebern dazu beitragen könnten, Skeptiker durch die Tür der örtlichen Impfzentren zu bringen.
(Die Behörden und das Medizinpersonal müssen bis in die Dörfer geschult und in effizienter und vorgegebener Argumentation trainiert werden. Alles, was gegen die Impfung spricht, ist per se Fehlinformation. Die Unwilligen müssen von allen Seiten mit sozialem Druck beeinflusst, aber gleichzeitig auch geködert werden, damit sie in die Impfzentren gehen.)
Eine geschätzte 60-70% der Weltbevölkerung muss gegen COVID-19 geimpft werden, um die Herdenimmunität zu erreichen. Das macht die Überwindung des Zögerns, des Aufschiebens und der Ablehnung von COVID-19-Impfstoffen zur größten Herausforderung der Marketingkommunikation unseres Lebens. (Wir werden alles daransetzen, dass die 60-70% Durchimpfung erreicht werden.)
Die USA bewegen sich „von einem Angebotsproblem zu einem Nachfrageproblem“, wie Dr. David Kessler, der Chief Science Officer der COVID-19-Reaktionsgruppe der US-Regierung Anfang dieses Jahres feststellte. Untersuchungen haben ergeben, dass andere Länder, darunter Australien, Frankreich, Russland, Südafrika, Japan und Deutschland, mit ähnlichen Nachfrageproblemen konfrontiert sein werden, sobald ihre Probleme bei der Impfstoffproduktion und -verteilung gelöst sind.
(Die Leute werden impfmüde, weil Covid kaum noch wahrnehmbar ist, weil sie gegen das Trommelfeuer der Medien langsam taub werden und weil sie Angst vor der Impfung haben.)
Es gibt einfach nicht genügend patientenorientierte Lösungen, um das Zögern, Aufschieben und Ablehnen von Impfstoffen zu bekämpfen. Unsere Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung und Implementierung solcher Lösungen, um Kundensegmente zu informieren, zu überzeugen und zum Handeln zu bewegen, und wir glauben, dass diese Art von Ansatz auch die Bemühungen um die COVID-19-Impfstoffkommunikation fördern könnte.
(Wir arbeiten mit Hochdruck und allen Werkzeugen, die es gibt, an einer ausgeklügelten Verkaufs-/Propagandastrategie, damit die Leute sich doch impfen lassen.)
Patientenzentrierte Lösungen für Impfstoff-Zögern
Der Entscheidungsprozess für Kunden – oder in diesem Fall Patienten – wird häufig mit Hilfe des Hierarchy of Effects Frameworks verstanden. Es deutet darauf hin, dass Kunden zuerst denken, dann fühlen und dann tun. In Bezug auf den COVID-19-Impfstoff bedeutet dies, dass Patienten zuerst darüber nachdenken müssen, d. h. sich des Impfstoffs bewusst werden und ihn kennen. Als nächstes müssen die Patienten ein positives „Gefühl“ haben, wie bei der Entwicklung einer Überzeugung, den Impfstoff zu bekommen. Schließlich müssen die Patienten es „tun“ – mit anderen Worten, sich impfen lassen.
(Die Impfwerbung wird mit den Psychologie-Erkenntnissen und Beeinflussungs-Werkzeugen der besten Experten konzipiert und ausgearbeitet werden, so dass die Leute glauben, die Impfung ist gut und richtig – und das dann auch in die Tat umsetzen.)
Die meisten politischen Entscheidungsträger haben die „Do“-Phase betont, indem sie sich auf den Vertrieb und die Bequemlichkeit durch eine Kombination aus Massenimpfungen, Krankenhäusern, Ärzten und Apotheken konzentriert haben. Dies ist für die Bevölkerung, die sich impfen lassen möchte, sinnvoll. Für die Bevölkerung, die den Impfstoff aufschiebt, zögern und ablehnen, müssen wir uns jedoch auf die Phasen des „Denkens“ und „Fühlens“ der Entscheidungsfindung konzentrieren. Ohne diese Stadien ist es unwahrscheinlich, dass Patienten in die „do“-Phase übergehen.
(Einfach anbieten reicht eben nicht, da kommen nur die, die es selber wollen. Es braucht Mind-Setting, psychologische Überzeugungsstrategien, menschliche Verhaltensstrukturen kennen und beeinflussen, um die Leute in die Impfung zu bringen.)
(An dieser Stelle ist eine Grafik, die das als Übersichts-Tabelle verdeutlicht. Ob man die hier einfach veröffentlichen darf, da bin ich nicht sicher. Bitte selbst auf der Seite anschauen. Sie ist allerdings auf Englisch.)
Anhand von Beispielen aus den USA – einem Land, das derzeit mit einer größeren Impfstoffnachfrage als mit einem größeren Angebotsproblem konfrontiert ist – haben wir drei Empfehlungen entwickelt, wie diese Theorie am besten genutzt werden kann, um die Impfzögerlichkeit auszumerzen.
(Es heißt hier wirklich „ausmerzen“, nämlich „eradicate“. Das ist ein bisschen etwas anderes, als „Überzeugungsarbeit“ leisten.)
1. Wissen erweitern und Fehlinformationen überwinden
Zuerst müssen wir uns auf die Phase des „Denkens“ konzentrieren, indem wir fragen, warum die Menschen zögern, den Impfstoff aufschieben und ablehnen. Die Forschung zeigt, dass ein Hauptgrund darin besteht, dass solche Patienten wahrscheinlich glauben, dass der Erfindungs- und Zulassungsprozess des Impfstoffs überstürzt wurde und Nebenwirkungen nicht gemeldet wurden. Dies kann durch lokale Führer angegangen werden, die Skeptiker proaktiv über Medien wie Telefonanrufe, Direktwerbung, Fernsehen, Plakate und digitale Kanäle erreichen und aufklären.
(Nunja, dass die Impfstoffe überstürzt entwickelt und nur mit einer vorläufigen Notzulassung auf den Markt gebracht wurden, wird ja nicht einmal abgestritten. es sind experimentelle gentechnische Stoffe, das kann man in allen offiziellen Seiten nachlesen. Das abzustreiten dürfte etwas problematische werden. Und dass sehr viele Nebenwirkungen nicht gemeldet werden, das geben selbst offizielle Stellen zu.)
Eine ländliche Gemeinde im US-Bundesstaat Louisiana beispielsweise hat afroamerikanische Prediger und lokale Führer angeworben, um Mitglieder ihrer Gemeinde direkt anzurufen. Dies führte zu einem Anstieg der Impfrate der Gemeinde um 9% in einer Woche.
(Das heißt, wir werden in Zukunft von Bürgermeistern, Krankenhäusern, Arztpraxen, Polizei, Schulen, Verbandsgemeinden, Apotheken, Pfarrern usw. mit Anrufen und Besuchen zum Impfen genervt? Unglaublich.)
Der Bundesstaat Iowa zeigt in seinen Impfstoff-Werbungen eine aktuelle Kongressabgeordnete, die auch eine erfahrene Ärztin ist. Dieser Ansatz appelliert oft an die Präferenzen, von Führern ihrer eigenen politischen Partei mit medizinischer Expertise zu hören, und befähigt sie gleichzeitig, persönliche Entscheidungen ohne Druck zu treffen.
(Ohne Druck???)
Das Zögern, Aufschieben und Ablehnen von COVID-19-Impfstoffen zu überwinden, ist die größte Herausforderung für die Marketingkommunikation unseres Lebens.
—Ofer Mintz, Technische Universität Sydney; Imran Currim, Universität von Kalifornien Irvine; Rohit Deshpande, Harvard Business School
Auch sind entschlossenere Ansätze erforderlich, um Fehlinformationen über Impfstoffe zu überwinden, insbesondere in den sozialen Medien. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass es besonders effektiv ist, wenn medizinische Quellen unrichtige Behauptungen online direkt widerlegen. Schulungen und Finanzierung sind erforderlich, um medizinischen, öffentlichen Gesundheits- und gemeinnützigen Organisationen zu helfen, mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen aktiv auf Fehlinformationen zu reagieren.
(Auch hier noch einmal: Alles wird aufgeboten, um jede Kritik, jedes Risiko als „gefährliche Fehlinformation“ zu brandmarken und wahrscheinlich diejenigen, die warnen komplett zu diskreditieren und zu diffamieren. Ich nehme an, freie Medien im Internet – wie auch diesen Blog – wird es dann – zumindest bei diesem Thema – kaum noch geben. Wer die Informationen der freien Medien noch aufbewahren will, sollte sich alles herunterladen und sichern.)
2. Gefühle verbessern
Die Bevölkerung, die gegenüber dem Impfstoff zögert, hat starke Gefühle dagegen entwickelt, so dass die Verwendung von Informationsquellen, denen diese Menschen vertrauen, ihre Gefühle gegenüber dem Impfstoff verbessern könnte. Die Forschung zeigt, dass diejenigen, die zögerlich sind, medizinischen Anbietern, politischen und religiösen Führern vertrauen, dass sie „denken“-basiertes Wissen über medizinische Entscheidungen bereitstellen, sich jedoch eher darauf verlassen, dass ihre Gemeinschaften die „Gefühls“ oder emotionale Überzeugung für Entscheidungen liefern.
(Wenn man Menschen unter Psychodruck setzt, wollen sie dem entkommen. Bedient man effektiv die Gefühlswelt, wird der Verstand ausgeschaltet. Der Mensch will sich in der Gemeinschaft angenommen und sicher fühlen und nicht ausgestoßen sein. Er wird einknicken und sich besser fühlen, wenn er sich anpasst, geachtet und akzeptiert ist. Darum geht es.)
Eine Krankenschwester in Louisiana setzte eine besonders effektive Taktik ein. Sie rief ihre impfzögernden Patienten an, um darüber zu sprechen, dass sie eine Impfskeptikerin gewesen war, aber ihre Meinung änderte, nachdem ihr Mann aufgrund von COVID-19 gestorben war.
(Das ist natürlich wirklich sehr effektiv. Würde aber auch andersherum funktionieren, wenn die Krankenschwester ihren Mann durch die Impfung verloren hätte und nun alle anruft, sie sollen sich ja nicht impfen lassen. Das ist emotionale Erpressung.)
Im US-Bundesstaat Oregon haben Indianerstämme relativ hohe Impfraten verzeichnet. Unter den Initiativen dieser Gemeinden zur Förderung von Impfungen haben die konföderierten Stämme der Siletz-Indianer direkte Telefonanrufe, Diskussionen und Social-Media-Apps verwendet, um Familie und Freunde impfen zu lassen.
Eine andere Möglichkeit, die Gefühle von Impfskeptikern zu verbessern, besteht darin, die Angst vor dem Verpassen (FOMO) sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich auszuspielen.
(„Verbessern“ ist schon sehr schön ausgedrückt. Formulieren können sie, da gibt es nichts. Der Rest des Satzes ist deutlich genug. Wer nicht mitmacht, wird gesellschaftlich und wirtschaftlich ausgegrenzt und hat verloren.)
3. Erleichtern Sie die Aktion
Massenimpfstellen sind entscheidend, um Patienten, die geimpft werden möchten, zu helfen. Um Menschen zu erreichen, die sich nicht sicher sind, ob sie sich impfen lassen möchten, bedarf es jedoch proaktiver Taktiken.
(Proaktive Taktiken = Gekonnte, mentale, psychologische Beeinflussung, auch bekannt als Manipulation oder Verführung.)
Erstens können Anreize funktionieren. Mehrere US-Bundesstaaten und -Städte bieten Geldanreize und kostenlosen Transport oder schaffen Lotterien und große Blockparteien, um Anreize für Impfungen zu schaffen. Unternehmen sollten auch ermutigt werden, einen Beitrag zu leisten, indem sie bezahlte Freizeit, kostenlose Produkte und Lotteriegeschenke anbieten.
(= Ködern)
Die Verbesserung der Bequemlichkeit von impfen zu lassen ist eine weitere nützliche Taktik. In der Wirtschaft nennen wir das „going to your market“ oder in diesem Fall „den Impfstoff zu den Patienten bringen“. Zum Beispiel hat das Primary Health Network in Pennsylvania, USA, eine mobile Gesundheitseinheit eingerichtet, um Pop-up-Kliniken in ländlichen und unterversorgten Gebieten mit einer größeren Bevölkerungsgruppe zu versorgen, die gegenüber Impfungen zögert. Das Southwest Health System in Colorado hat „ Impf-Swat-Teams “ gebildet, um Langzeitpflegeeinrichtungen und Heimbewohner zu erreichen, die Schwierigkeiten hatten, zu Massenimpfstellen zu gelangen. Solche Ansätze bieten proaktive Mikro-Impfstellen, die auf Impfzögerer, Zögerer und Ablehnende zugeschnitten sind, als Kontras zu Massenimpfstellen für diejenigen, die sich impfen lassen möchten.
(„Impf-Swat-Teams“ … noch Fragen?)
Wir glauben, dass die Anwendung des patientenzentrierten Ansatzes „denken – fühlen – tun“ auf das Kommunikationsproblem von COVID-19-Impfstoffen die Bemühungen zur Beschleunigung der globalen Herdenimmunität verbessern wird. Die Gewährleistung einer sicheren wirtschaftlichen Wiedereröffnung und Erholung und die Bewältigung dieser bedeutenden gesundheitlichen und wirtschaftlichen Herausforderung könnten von solchen Taktiken abhängen.
Also, ohne Häme oder Sarkasmus: Sehr, sehr gut, dieser Beitrag. Das ist eine klare Ansage, zwar mit Zuckerguss versüßt in der Sprache, wie immer beim WEF, aber klar. Immerhin sagt man es uns offen ins Gesicht. Ist ja auch was wert. Das muss man den Herrschaften Globalisten schon zugestehen: Sie offenbaren ihre Pläne. Wir wissen jetzt, was kommt. Ich möchte keine Empfehlungen aussprechen, das steht mir nicht zu. Aber jeder sollte das hier noch einmal gut durchlesen und hat ab jetzt Zeit, sich zu überlegen, wie er handeln wird. Niemand kann sagen, er konnte es nicht wissen.
Seltsam, aber ich habe das Gefühl, darum geht es diesen Leuten auch. Niemand soll ihnen sagen können, man habe es nicht wissen können.
Ach, hier noch eine der schrecklichen „Fehlinformationen“:
An diesem Video wird vieles klar, auch, was die sozialen Zwänge betrifft.