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von Niki Vogt
Es ist nur ein Fall und statistisch nicht repräsentativ. Aber es passiert immer wieder: Impftote durch die Covid-Impfungen werden möglichst verschwiegen, die Familien sogar unter Druck gesetzt. Die Zahlen der Coronatoten werden hochgepusht. Hier ist wieder ein Fall, wo eigentlich alles für einen Impftod spricht, der nicht genannt werden darf. Die Angehörigen schweigen, im Netz summt es.
Es handelt sich um den Tod eines in Polen sehr prominenten Personal Trainers und Bodybuilders Jacek Kramek. Jacek Kramek war mehrfacher Medaillengewinner des Wettbewerbs der International Federation of Bodybuilding and Fitness, der größten Bodybuilding-Organisation der Welt. In der Nacht von Montag auf Dienstag tauchten auf dem offiziellen Instagram-Account des von Kramek gegründeten Unternehmens Informationen zu seinem Tod auf. Sein Firmen- Instagram-Account meldete dies mit kurzen, warmen und dankbaren Worten eines Freundes.
Erst eisernes Schweigen zur Todesursache
Interessanterweise gab es lange ein Rätselraten in den Sozialen Medien, wie es sein kann, dass ein solch junger Mann, ein Bild der Kraft, Gesundheit und Erfolges einfach so sterben kann. Insbesondere, da es erst einmal tagelang keinerlei Informationen darüber gab, woran der junge Mann gestorben ist. Weder seine Firma, noch seine Angehörigen, noch seine Freunde gaben irgendwem eine Auskunft.
Dennoch gab es offenbar drängende Fragen nach dem „Warum“. Letztendlich musste man doch eine Erklärung abgeben uns so ließ die Schwester des Verstorbenen wissen, dass Herr Jacek Kramek an einem Schlaganfall gestorben sei. Die Sache machte in Polen ziemlich Schlagzeilen. Ein Professor fragt in einem Video ganz klar, dass es kaum zu glauben sei, dass ein junger, fitter, schlanker Mensch an einer Alterskrankheit stirbt. In dem im Artikel eingebetteten Video listet Prof. Konrad Rejdak dann die gefährlichsten Komplikationen nach der Covid-Impfung auf, darunter Hirnblutungen. Er zählt dann in dem Artikel alle möglichen Risikofaktoren für Schlaganfälle auf, um ganz am Schluss noch einmal darauf hinzuweisen, dass es eine Folge der Covid-Impfung sein kann.
… dann „Schlaganfall“ bei einem topfitten 32-Jährigen – nach Impfung?
Es ist wirklich ziemlich ungewöhnlich für einen so gesunden, kräftigen, fitten, in der Blüte seines Lebens stehenden jungen Mann, an einem Schlaganfall zu sterben. Wie Prof. Rejdak erläutert, KANN es aber dennoch im Ausnahmefall passieren. Aber – und das wurde auch sofort bemerkt und diskutiert – ein Blutgerinnsel/Schlaganfall ist durchaus nicht untypisch für eine der gefürchteten („sehr seltenen!“) Blutgerinnsel (und nichts anderes ist ein Schlaganfall), die nach der zweiten Dosis der Covid-Impfungen („ungewöhnlich häufig“) auftreten. In den offiziellen Berichten über den Tod des Sportlers, taucht jedoch bis dahin kein Hinweis auf, dass er eine Covid-Impfung erhalten habe.
Auf Twitter findet man aber Folgendes:
Nie żyje Jacek Kramek. Trener personalny „gwiazd”. Powód oficjalny? Udar. Nieoficjalnie? 7 dni po pierwszym Pfizerku tętniak. Operacja usuniecia. 3 dni po niej kolejny tętniak. 32 latek do piachu. Nie no ale wiadomo #SzczepimySię prawda @szczepimysie ? pic.twitter.com/tFDKjxWtkL
— Paweł z Torunia 🇵🇱💪 (@polakowskyy) July 20, 2021
Hier schreibt jemand, der näheres zu wissen scheint:
Jacek Kramek ist tot. Personal Trainer von „Stars“. Offizieller Grund? Schlaganfall. Inoffiziell? 7 Tage nach dem ersten Pfizer-Aneurysma. Operation zur Entfernung. 3 Tage später ein weiteres Aneurysma. Ein 32-jähriger Junge. Nein, du weißt schon …
Und unten im eingebetteten Chat:
„Na, komm schon, ich dachte du seiest auf der Seite der denkenden Menschen“.Es scheint, dass der unterste Tweet von Jacek Kramek sein könnte, denn dort steht: “ Ich musste es tun, weil der Club es für notwendig hielt. Früher oder später impft er alle.“
Auch die immer sehr gut informierte Webseite reddit schreibt, dass der 32 Jahre alte, topfitte und gesunde Mann sich am 15. Juni habe impfen lassen, weil der Sportclub ihn dazu drängte. Anfang Juli habe er die zweite Dosis bekommen, am 19, Juli soll er gestorben sein, am 20 Juli wurde er tot aufgefunden.
Nein, es ist nicht bewiesen, dass der junge Sportler und Trainer an der Corona-Impfung gestorben ist. Aber die ganzen Umstände deuten doch sehr stark darauf hin – und dass das nicht bekannt werden durfte.
Wie viele unerkannte, verschwiegene Impftote gibt es schon?
Ich persönlich kenne fünf Leute in Familie und Umfeld, die eine echte Covid-Infektion hatten und mehr oder weniger schwer erkrankt waren (und ich habe einen großen Bekanntenkreis). Keiner ist daran gestorben. Das ist natürlich überhaupt nicht repräsentativ und ich verharmlose Covid nicht. Eine sehr nahe, sehr betagte Verwandte hat es wirklich schlimm gehabt und es waren täglich mehrere, qualvolle Telefonate, herzzerreißend und bitterlich verzweifelt. Ein elendes Leid und ich habe mitgelitten. Ich durfte nicht hin und sie war so einsam in ihrem Dahinsiechen. Entsetzlich. Andere haben es recht gut weggesteckt. Doch auch die wirklich uralte Dame hat es überlebt und ist heute wieder recht munter. Wie gesagt, es ist nicht repräsentativ, nur eine persönliche Erfahrung.
Andererseits kenne ich aber drei Fälle im Bekanntenkreis und Familie, die „im zeitlichen Zusammenhang“ mit einer Impfung verstorben sind, ohne je Covid oder schwere Vorerkrankungen gehabt zu haben. Eine weitere alte Dame aus der Verwandtschaft, zeitlebens gesund, war recht vital und resolut und hatte vor der Impfung noch eine weite Reise quer durch Deutschland im Zug angetreten. Da sie unternehmungslustig war und ungefährdet reisen wollte, ließ sie sich impfen. Die erste Impfung schwächte sie fast eine Woche, aber das nahm sie stoisch hin und erholte sich auch wieder, nur das Treppengehen ging nicht mehr. Nach der zweiten Impfung ging es ihr ständig schlechter. Sie sprach auch langsamer und schleppender. Sie konnte kaum noch laufen. Dann erzählte sie mir, sie müsse ein paar Tage ins Krankenhaus, um eine Bluttransfusion zu bekommen, da stimme was mit ihren Blutkörperchen plötzlich nicht mehr. Da dachte ich mir schon, dass das eine Wirkung der Impfung sein könnte. Sie starb im Krankenhaus. Die beiden anderen waren auch gesunde Menschen gewesen. Einer ist direkt nach der zweiten Impfung gestorben, Er kam nach Hause, sagte, er sei müde und wolle sich ein Stündchen hinlegen und werde aber zum Kaffee mit Kuchen wieder da sein. Er kam nicht und seine Frau sah nach ihm. Er lag tot auf dem Bett.
Nein, es ist nicht festgestellt worden, dass es Impftode waren. Und die Familien schwiegen darüber irgendwie so, als dürfe man das Thema gar nicht ansprechen. Schon eine Andeutung, es könne mit der Impfung zu tun haben, wurde mit strafenden Blicken quittiert. Untersucht wurde auch nichts. Keiner wollte etwas davon hören, denn man war ja selbst geimpft und dann will man diesen Gedanken gar nicht erst zulassen, hatte ich das Gefühl. Diese drei Menschen sind sehr wahrscheinlich an der Impfung gestorben, aber keiner von ihnen ist als Impftoter in die Statistik eingegangen. Ja, es ist nicht repräsentativ. Aber es macht sehr nachdenklich.
CDC gibt zu: 94% der US-Covidtoten litten unter ernsten Vorerkrankungen
Im September 2020 räumte das amerikanische CDC ein, dass von den in den Statistiken als Covid-Opfer geführten Toten ganze 94% ernste Vorerkrankungen hatten. Sie sind die, die „mit“ und nicht nur „an“ Covid gestorben sind. Nicht, dass das alles Menschen waren, die sowieso innerhalb einer kurzer Frist gestorben wären, das muss man gar nicht unterstellen. Aber ein beträchtlicher Teil eben schon. Der weitaus überwiegende Teil waren und sind nämlich sehr alte und kranke Menschen, bei denen es nur noch um Monate an Lebensspanne gegangen ist. Berechtigterweise gab es Protest, dass mit diesen Zahlen eine Paniklawine ausgelöst wurde und dass das schlicht unverhältnismäßig war.
Sofort traten all die Faktenchecker auf den Plan und bezeichneten die Proteste und Argumente derer, die die Panikmache kritisierten als „Lügen“. Die Behauptung, nur 6% der Statistik-Toten seien an Covid gestorben, sei komplett falsch, entrüstete sich die Nachrichtenagentur Reuters. Tatsächlich haben das aber weltweit nur wenige so behauptet. Die Kritik, dass die Einordnung eines jeden Todesfalls als einen „Coronatod“ in die Statistik, der in den letzten 28 Tagen einen (vielleicht auch falsch) positiven Coronatest hatte, ist eben grob irreführend und bläht die Covid-Sterbezahlen unrealistisch auf. Und da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn dann noch aus Angst vor diesen Horrorzahlen die Impfung als einzige Rettung auf allen Kanälen getrommelt, die Menschen mit sinnlosen Inzidenzzahlen und schikanösen Eindämmungsmaßnahmen terrorisiert werden (obwohl selbst eine Inzidenz von 100 nur „ein Promille der Bevölkerung positiv getestet“ bedeutet), dann sind das äußerst fragwürdige Methoden. Gleichzeitig wird ein Impftod nur dann überhaupt erfasst, wenn er als ausschließlicher Grund bewiesen werden kann – was in den alerseltensten Fällen passiert. Es heißt immer nur, dass die wenigen Fälle, in denen die Sache doch nicht weg zu argumentieren ging, eine Untersuchung angestellt werde. Bei den Coronatoten wurde nie irgendwie nach Beweisen dafür gesucht, dass sie ausschließlich an Covid starben?
Doch, wenn auch nur auf persönliche Initiative eines Pathologen, weil die Obduktion von Coronatoten untersagt worden war: In Hamburg gab es solche Untersuchungen. Der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, Dr. Klaus Püschel, obduzierte im Mai 2020 über 100 Coronatote. Die Ergebnisse waren mehr als Eindeutig: Alle. ausnahmslos ALLE Obduzierten hatten eine, die meisten sogar mehrere schwere Vorerkrankungen. Alle waren sehr alte Menschen, in der Regel über 80 Jahre alt. „Auch diejenigen, die unter 60 sind, hatten teils schwerere innere Leiden, die ihnen zum Teil gar nicht bewusst waren.“ sagte Dr. Püschel der ARD-Tagesschau.
Im Februar 2021 untersuchten die Rechtsmediziner alle 735 Sterbefälle in Hamburg, die 2020 als Coronatote gelistet wurden. Das Ergebnis:
Der Studie zufolge wiesen die an Covid-19 Verstorbenen eine sehr große Bandbreite an Vorerkrankungen auf – zu den häufigsten zählten: Bluthochdruck, eine chronische Nierenschwäche, eine dauerhafte Lungenschädigung, bosartige Tumorerkrankungen und Diabetes mellitus. 20 Prozent wiesen ein krankhaftes Übergewicht auf.
„88 Prozent der Untersuchten hatten zwischen einer und vier Vorerkrankungen, am häufigsten drei“, so Benjamin Ondruschka. Nur in einem Prozent der Fälle wurden keine relevanten Vorerkrankungen gefunden.
Auch die sieben jüngeren Verstorbenen waren demnach vor ihrer Corona-Infektion nicht gesund. Fünf von ihnen wiesen eine „krankhafte Fettsucht“ auf. Zusätzlich hatten sie „für dieses Alter untypisch fortschrittene Herzerkrankungen und vereinzelt Tumore“.
Neben einem PCR-Test wertete das Team ärztliche Vorbefunde und Patientenakten der Verstorbenen aus. Auch Computertomographien wurden hinzugezogen, dazu kamen noch minimal-invasive Autopsien in Verbindung mit Ultraschall-Untersuchungen oder einer konventionellen Obduktion.
Was wissen wir über die Impfung? Wie sollen wir mit deren Schäden und Gefahren umgehen?
Es ist Zeit, dass man diese Fakten endlich auch als solche anerkennt. Es ist Zeit, mit Informationen nicht mehr zu manipulieren, nicht mehr haarscharf an der Lüge entlangzusegeln. Es ist Zeit, die Hysterie nicht täglich höher zu peitschen. Zeit, den Psychoterror und verdeckten Impfzwang aufzugeben. Zeit, die Opfer der Impfungen genauso zur Kenntnis zu nehmen, wie die Opfer der Covid-19-Infektion. Das Messen mit zweierlei Maß muss endlich aufhören. Das Elend der Impfopfer muss auch genauso gewürdigt werden, wie das der Coronaopfer. Schluss mit der Errichtung einer Zweiklassengesellschaft von „edlen Geimpften“ und „bescheuerten, gefährlichen Ungeimpften“.
Mittlerweile wissen wir aus vielen Berichten, dass Geimpfte sich und andere ebenfalls anstecken und als Spreader sogar gefährlicher sind, weil viele von ihnen gar nicht merken, dass sie das Virus haben und verbreiten. Es ist auch nicht so, dass Geimpfte nicht erkranken. Sie sterben auch an Covid. Und mit jeder durch den Impfdruck entstehenden Mutante werden sie verwundbarer und wehrloser, weil die Gentherapie nur bei bestimmten Eiweißsequenzen wirkt, weil sie das Immunsystem kapert und der Körper sein eigenes Immunsystem kaum mehr gegen die Mutanten ins Feld führen kann.
Was wissen wir über die Corona-Impfung? from Bastian Barucker on Vimeo.