FPÖ-Obmann Kickl hält als Pressekonferenz eine explosive Rede zur Impfung – MUSS man sich anschauen!

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FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl, Bildquelle Wikimedia-Commons, Autor:Bwag, Lizenz: CC-BY-SA-4.0

Niki Vogt

Der Parteivorsitzende der FPÖ. Herr Herbert Kickl, hat in einer Pressekonferenz die Linie der FPÖ in Sachen Corona-Politik klar und unmissverständlich umrissen. Es ist eine höfliche, ruhige, wohl begründete und mit unanfechtbaren Quellen und Beweisen vorgebrachte und daher vernichtende Kritik an dem Umgang der Kurz-Regierung mit der Pandemie.

Er bringt es einfach, klar und unwiderlegbar auf den Punkt. Ich kann nur sehr empfehlen, sich diese Aufnahme aus der Pressekonferenz anzuhören. Ich schaue mir aus Zeitmangel nur in seltenen und wichtigen Fällen ein langes Video an. Aber diese 50 Minuten sind es absolut wert. Und man sollte das Video unbedingt verbreiten. Der öffentliche Sender OE24 bringt die Pressekonferenz in voller Länge. Hier ist es:

Die sachliche, unaufgeregte Weise, wie FPÖ-Parteiobmann die Lage skizziert, die wissenschaftlichen Quellen, seriösen, international anerkannten Wissenschaftler, die offiziellen Zahlen, all das lässt sich nicht mehr vom Tisch wischen.

Und trotzdem ätzt der linientreue Standard: „Redner, Rechner, Rechter: Die Corona-Theorien des Herbert Kickl“ Die Argumentation im Artikel ist aber Augenwischerei:

… denn in Israel geht man heute davon aus, dass von einem vollen Impfschutz nur dann die Rede sein kann, wenn die Impfung (oder Erkrankung) nicht länger als fünf Monate zurückliegt. Genau das war aber bei den von Kickl erwähnten Patienten zumeist der Fall, da diese Altersgruppe im Dezember und Jänner geimpft wurde. Es handelt sich also nicht um Impfdurchbrüche im engeren Sinn – sondern um eine Folge des nachlassenden Schutzes im Zeitverlauf.

Ja, genau darum geht es ja. Dass diese Impfung nur anfangs teilweise schützt, aber dann bis zur Unwirksamkeit nachlässt, die Geimpften aber in der sicheren Überzeugung herumlaufen, sie seien geschützt und würden niemanden anstecken können. Das sagt Herr Kickl – und nichts anderes. Und so geht es dahin. Dass sie nun zum dritten Mal Geimpften Älteren erst einmal wieder ein paar Wochen weniger leicht infizierbar sind,  mag ja sein, aber in drei oder vier Monaten sind sie wieder so gut wie schutzlos und müssen die vierte Gentechnikspritze bekommen? und dann die nächste und die nächste? Genau das kritisiert Herr Kickl ja, dass man dann wie ein Drogenabhängiger an der Impfnadel hängt. Bis … ja bis wann denn? Und wie viele dieser Spritzen mit extrem hohen Nebenwirkungsgefahren verträgt ein Mensch denn?

Aber natürlich muss der Regierungsherold „Standard“ alles aufbieten, was geht. Denn auch in Österreich ist Wahlkampf. Und  die Regierung Kurz stößt mit ihren drakonischen Maßnahmen auf wenig Gegenliebe im Volk.

Die FPÖ- freiheitliche Partei Österreichs – hat in letzter Zeit schwere Schläge einstecken müssen. Besonders bekannt: der Ibiza-Skandal, der sich als eine wild aufgedonnerte Chimäre entpuppte. Das, was der Welt als Video präsentiert wurde, war ein bösartig zusammengeschnittener, sinnentstellender Coup, die beiden FPÖ-Politiker Vizekanzler und Parteivorsitzender Heinz-Christian Strache und Nationalratsabgeordneter Johann Gudenus in den Dreck zu ziehen und als korrupt darzustellen. Als dann endlich das ganze Filmmaterial an die Öffentlichkeit kam, stellte sich zwar das Gegenteil heraus, aber es war zu spät. Die beiden waren in die Falle getappt und hatten sich immerhin als leichtgläubige, angeschwipste Großredner ziemlich dumm verhalten. Aber die Vorwürfe, die von der Süddeutschen und dem Spiegel veröffentlichten, diffamierenden Zusammenschnitte waren auch politisch ein Thema zwischen Deutschland und Österreich. Immerhin traten der Vizekanzler, Herr Strache und Herr Nationalratabgeordneter Gudenus zurück und das Ziel war erreicht. der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündete mit dem Segen des österreichischen Bundespräsidenten Alexander Van den Bellen die Auflösung der Koalition zwischen den Freiheitlichen und der ÖVP.

Natürlich gibt es keinen Beweis, aber sehr viele Österreicher sehen darin einen geplanten Coup d’Etat, um die Freiheitlichen aus der Regierungkoalition zu entfernen. Vielen Österreichern stieß es bitter auf, dass ausgerechnet deutsche Medien sich dafür hergaben. Eine vorgezogene Nationalratswahl kürte Herrn Sebastian Kurz zum großen Gewinner. Später aber packte der zwielichtige Macher des Videos aus über die ganze Sache, was eigentlich dazu geeignet gewesen wäre, die gesamte Regierung Kurz zu stürzen. Nur treten Leute wie Herr Bundeskanzler Kurz eben nicht aus Ehrgefühl zurück.

Auch wenn Herr Strache reingewaschen wurde, es gilt halt immer das alte lateinische Sprichwort „Semper aliud haeret“ – es bleibt immer etwas haften, und so ist es hier auch. Heinz-Christian Strache ist ein beschädigter Mann und nun holte man zum zweiten großen Schlag wegen Korruption aus in einer Sache, die zwar nicht eindeutig ist. Warten wir ab, was dabei herauskommen wird.

Herr Herbert Kickl ist nun der neue Parteiobmann der FPÖ (Parteivorsitzender). Er ist vollkommen unbescholten, hat aber mit dem Erbe der Vergangenheit zu kämpfen. Man kann ihm nur Erfolg mit seinem Kurs wünsche, auch dann, wenn man eigentlich nicht im Lager der FPÖ steht. Wir sind mittlerweile in einer Situation, wo alle Alt- und Systemparteien nach der Pfeife der Multimilliardärs-Globalisten-Weltelite tanzen und die Menschheit einem knallharten Regime unterwerfen wollen. Angeblich zu ihrem eigenen Besten … aber das sind immer die Fürchterlichsten.