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von Niki Vogt
Eines war während der ganzen Zeit der Corona-Pandemie noch heilig: Die Kinder. Überall hieß es, dass Kinder keine Rolle im Infektionsgeschehen bilden. Sie erkranken so gut gar nicht an Covid-19, und da sie symptomlos sind, geben sie es auch nicht weiter. Auf einmal werden Kinder zu „Virenschleudern“ erklärt und selbst kleine Kinder sollen jetzt geimpft werden Und wieder ist die Impfung „sicher“, natürlich „gut verträglich“ und überhaupt ganz großartig. Die Tatsache, dass Geimpfte immer öfter mit Covid in die Kliniken eingeliefert werden und dort auch in den Intensivstationen die Betten belegen, ja leider sogar sterben … scheint niemanden zu jucken. Auch hier in Deutschland will man an die Kinder. Man kann nur hoffen, dass die Eltern dann doch vor so etwas zurückschrecken.
Die Statistiken begründen einen erschreckenden Verdacht
Denn Großbritannien zeigt es in brutaler Härte. Die Verspritzung der experimentellen Gentherapie in Kinderkörper ab 12 hat gerade Fahrt aufgenommen. Das „Office for national Statistics“ hat nun neue Daten veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die (im September erst angelaufene Kinderimpfung) offenbar im Zusammenhang mit einer Zunahme der Kindersterblichkeit von 52 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt liegt. Und das in einem Monat. Zuvor lag sie 14% unter dem Fünfjahresdurchschnitt.
Die Offiziellen Daten des National Health Service (NHS) zeigen, dass im Zeitraum zwischen März 2020 und Oktober 2021 – während also 19 Monaten Covid-Pandemie – insgesamt nur 62 Menschen unter 19 Jahren mit einem positiven Test auf Corona verstorben sind. Davon hatten 48 sehr, sehr ernste Grunderkrankungen. Das bedeutet, dass nur 14 gesunde, junge Menschen in Großbritannien in diesen 19 Monaten mit einem positiven Covid-19-Test gestorben sind. Wer es im Original sehen will, bitte hier klicken.
Diese Grafik stammt aus dieser Auflistung der Daten vom NHS. (National Health Service):
https://www.england.nhs.uk/statistics/statistical-work-areas/covid-19-daily-deaths/weekly-total-archive/
Es gibt eine Seite in Großbritannien, die Fälle von an der Impfung gestorbenen Kindern sammelt. Wie valide diese Fälle sind, kann ich nicht sagen. Dort wird in einem anderen Artikel mit Verweis auf offizielle Zahlen auch berichtet, dass in einer Impfstoffstudie an Kindern eins von neun Kindern schwere Nebenwirkungen von dem Impfstoff (BioNTech/Pfizer) erlitten hat.
Nun begann in UK also das Impfen der Kinder ab 12 Jahren in der 38 Woche
Die Daten des Amtes für Nationale Statistik (ONS) zeigen, dass im Fünf-Jahres-Durchschnitt (five years average) in der Zeit zwischen Woche 38, 39 und 40 der letzten 5 Jahre der Jahres-Durchschnitt an Todesfällen bei Kindern zwischen 10 und 14 Jahren bei 17 Todesfällen liegt.
Insgesamt starben im Schnitt der letzten fünf Jahre bis einschließlich im Jahr 2019 insgesamt 17 Kinder im Alter zwischen 10 und 14 Jahren in den drei Wochen 38, 39, 40.
Die neuesten verfügbaren Daten des ONS zeigen jedoch, dass zwischen Woche 38 und Woche 40 die Zahl der Todesfälle bei Kindern zwischen 10 und 14 Jahren 26 betrug. Dies entspricht einer Steigerung von 52% gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt.
Davon ereigneten sich 16 Todesfälle bei Jungen. Das liegt sogar 60% über dem Fünfjahresdurchschnitt (bis 2019, also MIT der ersten Coronawelle) von 10 Todesfällen bei Jungen in 2019. Bei Mädchen gab es dieses Jahr 10 Todesfälle, so dass diese „nur“ eine Steigerung von 43% gegenüber dem Fünfjahresdurchschnitt der Wochen 38, 39 und 40 gab. Interessant auch, dass die Todesfälle in den anderen Altersgruppen der Wochen 38, 39 und 40 dieses Jahres alle unter denen des Fünfjahresdurchschnitts liegen: Bei Babies 160 zu 143, bei 1-4Jährigen 20 zu 18 und den 5-9Jährigen 16 zu 18. Nur die Altersgruppe 10-14 Jahre verzeichnet dieses Jahr einen massiven Anstieg bei Todesfällen. Zufall?
Wohl eher weniger. Dies ist kein hieb- und stichfester Beweis, das wird auch nicht behauptet. Natürlich könnte es irgendwelche anderen Ursachen haben, auf die man bisher nicht gekommen ist. Aber es ist ein starkes Indiz. Schon allein die Tatsache, das Teenager-Jungs zu 60 Prozent stärker betroffen sind, lässt die Vermutung zu, dass es sich hier um die gefürchtete Myokarditis (Herzmuskelentzündung) handelt, die auch junge Männer um die 18 bis 30 Jahre überdurchschnittlich oft nach der Impfung trifft.
16faches Risiko für Kinder, an einer Covid-Infektion zu sterben, wenn sie geimpft worden sind
Und dann gibt es noch einen Bericht aus dem Vereinten Königreich, der einen Bericht der Britischen Health Security Agency zitiert. Darin wird diesem Artikel zufolge deutlich, dass die Empfehlung des Chief Medical Officer (CMO) für England, Chris Whitty, alle Kindern über 12 Jahren gegen Covid-19 zu impfen, ein großer Fehler war. Denn die Daten sollen zeigen, dass Kinder ein 16-mal höheres Risiko haben an einer Covid-19-Infektion zu sterben, wenn sie geimpft worden sind.
Dabei war diese Entscheidung zur Kinderimpfung stark umstritten. Denn:
- 86% der Kinder erlitten in der klinischen Studie für den Covid-19-Impfstoff von Pfizer eine unerwünschte Reaktion (Nebenwirkungen).
- 1 von 9 Kindern erlitt eine schwere Nebenwirkung, die ihnen unmöglich machte, ihren normalen, täglichen Aktivitäten während der klinischen Studie von Pfizer zu folgen.
- Seit März 2020 bis zum 25. August 2021 sind nur 9 Todesfälle bei Kindern im Zusammenhang mit Covid-19 aufgetreten.
- Das Risiko, dass Kinder aufgrund von Covid-19 schweren Erkrankungen erkranken, ist extrem gering.
- Der Covid-19-Impfstoff von Pfizer ist experimentell und befindet sich noch in klinischen Studien.
- Drei wissenschaftliche Studien, die von der britischen Regierung, der Oxford University und der CDC durchgeführt wurden und im August veröffentlicht wurden, haben ergeben, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht funktionieren.
- Public Health England Daten zeigen, dass die Mehrheit der Covid-19-Todesfälle in der Gruppe der Geimpften geschieht, was darauf hindeutet, dass die Impfstoffe die Krankheit verschlimmern.
- Allein in Großbritannien gab es mindestens 1,2 Millionen Nebenwirkungen auf die Covid-19-Impfstoffe.
- Es gab in 10 Monaten mehr Todesfälle aufgrund der Covid-19-Impfstoffe als aufgrund aller anderen verfügbaren Impfstoffe seit dem Jahr 2001.
- Das Risiko ist groß, dass Kinder aufgrund des Pfizer-Impfstoffs eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) entwickeln.
- Kinder sind gestorben und sterben aufgrund der Covid-19-Impfstoffe in den USA.
- Der Gemeinsame Ausschuss für Impfung und Immunisierung lehnte es daher ab, Kindern den Pfizer-Impfstoff anzubieten.
Hier eine Statistik, wieviele Herzmuskelentzündungen pro Jahr üblicherweise diagnostiziert werden. Diese Zahlen zeigen, es gibt kein „leicht erhöhtes“ Risiko dafür, sondern ein extrem massives:
Gericht verlangt Beweise für die Sinnhaftigkeit, Kinder gegen Covid zu impfen
All diese Argumente bewogen die „Covid-19-Versammlung“ und den Anwalt Francis Hoar dazu, die experimentelle Impfung bei Kindern vor Gericht zu stoppen. Der Richter hat sich bisher geweigert, einen Stopp der Kinder-Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff zu verfügen. Allerdings wies er die britische Regierung an, dem Gericht bis zum 11. Oktober Beweise dafür vorzulegen, die die Kinderimpfung rechtfertigen. Die „Covid-19-Versammlung“ habe dann bis zum 15. Oktober Zeit, darauf zu antworten, woraufhin das Gericht die Sache prüfen wollte. Nun ist der Oktober fast vorbei, aber es gibt noch keine Beweisvorlage der Regierung.
Dabei bezieht sich die „Covid-19-Versammlung“ auf die Daten und Statistiken, die bereits oben in diesem Beitrag gezeigt wurden. Hier noch einmal eine andere Übersicht dieser Daten:
USA: „Kinder kippen nach der Impfung um, wie die Fliegen“
Am 26. Oktober 2021 hielt das „beratende Komitee zu Impfstoffen und verwandten biologischen Produkten“ (VRNPAC) der FDA (Food and Drug Administration) eine Zoom-Konferenz ab. Die Sitzung dauerte 8 Stunden. Es ging dabei um die Sicherheit und Wirksamkeit der Pfizer mRNA Injektion und um die Entscheidung, ob die Notfallzulassung des Pfizer-Impfstoffes auf Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren ausgedehnt werden soll.
Dabei durfte auch für 3 Minuten Steve Kirsch reden, der Direktor des Covid-19 Early Treatment Fund. Seine Stellungnahme kann man ab 4:40:00 in diesem Mitschnitt sehen und hören:
Er stellte seine Folien unter diesem Motto vor: „Warum kippen Kinder nach der Impfung um wie die Fliegen, direkt nachdem sie geimpft wurden? – Wenn sie nicht an der Impfung gestorben sind, woran dann?“
Leider konnte er in den 3 Minuten nur einen Teil seiner mehr als 50 Folien vorstellen. Aber auf seiner Webseite findet sich die komplette Liste mit der Überschrift „Fragen, die beantwortet werden müssen, bevor man die Covid-Impfstoffe für irgendeine Altersgruppe zulässt“
Die komplette Präsentation, die er vorstellen wollte, findet man hier.
Dabei macht er auch auf die Verhältnismäßigkeit dieser Impfkampagne aufmerksam. Beispielsweise stellt er eine simple Rechnung zusammen:
- Man impft 28 Millionen Kinder
- Hypothetischer Nutzen: Man rettet weniger als 14 Kinde vor einem Covid-Tod.
- Projektierter Schaden: Man tötet mehr als 1.400 Kinder und verletzt viele weitere, womöglich für immer.
- Warum sollte man so etwas riskieren?