Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Das Leid der Menschen nach den gentechnischen Impfungen schreit zum Himmel. Doch niemand hört sie. Niemand schreibt über sie. Sie kommen nirgends zu Wort, außer auf den Telegram-Kanälen, wo noch nicht wild wegzensiert wird und auf privaten Webseiten. Sie werden unsichtbar gemacht.
Ja, die Covid-Infektion ist entsetzlich, wenn sie schwer verläuft. Ich hab es hautnah miterlebt. Man leidet schrecklich. Das wünsche ich aus ganzem Herzen niemandem. Doch die Coronakranken, die Opfer, die Angehörigen wurden gehört. Sie wurden gesehen, sie wurden betreut. Sie durften über ihr Leiden reden. Im Fernsehen, bei Zeitungen. Und wer es überlebt hat, der lebt weiter, kann wieder arbeiten, wieder lachen. Diejenigen mit „Long Covid“ (im Englischen „Long Haul“) habe ihre Einschränkungen, wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Leistungstiefs, Konzentrationsschwierigkeiten. Das ist nicht schön. Aber man kann damit leben und davon kenne ich auch welche. Und vielleicht geht auch das noch weg.
Und: Außer den Mächtigen, wie z.B. Mr. Anthony Fauci, die diesen Chimärenvirus SARS CoV2 haben züchten lassen, konnte keiner etwas dafür, dass das Virus um die Welt gegangen ist. Und wir wissen auch, dass die Chancen, die Infektion zu überleben, sehr hoch ist. Ein gesunder Mensch hat eine 99+Chance, es zu überleben und wahrscheinlich zeitlebens immun zu sein.
Wer jetzt sagt, das sei rücksichtlos und kalt gegen die Todesopfer von Covid, der muss sich fragen lassen, wo denn sein Mitleid mit den Impfopfern ist? Wer sagt, man hätte Covid nicht einfach durchlaufen lassen können, weil auch die 0,5 Prozent Toten zuviel sind, der muss sich fragen lassen, wieviele Menschen er denn bereit ist, an der Impfung sterben zu lassen? Es gibt erprobte Arzneimittel gegen Covid, die in Indien für praktisch Covid-freie Bundesstaaten gesorgt haben – aber sie werden hier nicht angewendet. Warum?
Warum hieß es 2020 – vor den Impfstoffen – „Jedes Leben zählt!“ und nun heißt es kaltrotzig, der Impf-Todes und Schadens-Zoll müsse hingenommen werden, weil es sich unter’m Strich doch noch angeblich-wahrscheinlich-vielleicht lohnt. Und was zählt ein Kinderleben?
Das Leid derer, die meinten, nur ihre Bürgerpflicht zu tun, die blind geglaubt haben, dass die mRNA-Impfung sicher und wirksam ist, die das auch für ihr Umfeld getan haben und sich sicher fühlen wollten, ein normales Leben weiterführen wollten, ihren Job nicht verlieren durften … denen die Impfung aber ihr Leben gestohlen hat – oder deren Leben ganz ausgelöscht wurde … dieses Leid wird verschwiegen, versteckt, mit Zahlenakrobatik kleingeredet.
Und jetzt wollen sie auch noch an die Kinder. Die so gut wie NULL Sterberisiko wegen Covid haben.
In Israel hat eine mutige Frau, eine Heldin, den Kampf David gegen Goliath aufgenommen. Sie heißt Avital. Sie will es durchsetzen, dass die Impfschäden durch die Pfizer/BioNTech-Impfung untersucht werden müssen. Die Impfschäden und die Impftoten müssen gemeldet werden und nicht weg-ignoriert.
Avital ist die Mutter von zwei Buben. Die Kinderimpfung war der Tropfen, der bei ihr das Fass überlaufen ließ. Sie wurde aktiv. Sie sprach mit Hunderten von Menschen und las Tausende von Berichte von Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden, die aber Angst hatten, sich öffentlich zu äußern, „weil dieses Thema feindselig behandelt wird“. Avital sah auch, wie mit den Impfopfern umgegangen wird. Sie werden fast wie Parias behandelt, die man gar nicht zur Kenntnis nehmen will, weil sie dem Impfnarrativ zuwider laufen:
„In den letzten Monaten habe ich von immer mehr Menschen gehört, die kurz nach der Pfizer-Spritze schwere Nebenwirkungen hatten. Mir ist auch aufgefallen, dass keine Nachrichtenagentur, kein Journalist, kein Reporter oder sonst jemand diese Ereignisse gründlich untersucht und die Daten veröffentlicht hat“
Avital hat deshalb das „The Testimonies Project“ (das Zeugenaussagen-Projekt) ins Leben gerufen. Nun kann sie sich vor Aussagen und Stellungnahmen der Impfopfer nicht mehr retten. Vierzig Impfopfer waren bereit, sich vor der Kamera zu zeigen und öffentlich über ihre Erfahrungen in den Wochen und Monaten nach der Impfung des mit allerhand Üblem verseuchten mRNA-Impfstoffs von Pfizer zu berichten. Die allermeisten wollten aber nicht vor die Kamera, weil sie sich vor der „Ablehnung, Ausgrenzung und der Feindseligkeit“ fürchten.
Was das Video in einer Stunde zeigt, ist zutiefst erschütternd:
Für die, die des Englischen nicht so mächtig sind, hier eine deutsche Zusammenfassung, eine Übersetzung aus der Seite lifesitenews.com:
Die Zeugen, die den Mut hatten sich zu ihren Problemen zu äußern, beschrieben alle, dass sie unter einer Reihe von lebensverändernden Bedingungen gelitten haben. Einige der Zeugenaussagen stammten von Familienmitgliedern, die im Namen eines inzwischen an der Impfung verstorbenen Sohnes oder Geschwisters sprachen.
In der Präsentation wurden die Aussagen in sieben verschiedene Kategorien eingeteilt: Herzprobleme (die den Löwenanteil der Fälle ausmachten), Ausbruch von Krankheiten, Blutgerinnsel, Blutungen und Fehlgeburten, Infektionen und Entzündungen, Hautprobleme und neurologische Probleme, die alle mit den Beschwerden übereinstimmen, die in internationalen Datenbanken für Impfschäden zu finden sind, darunter das US-amerikanische Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) und das europäische EudraVigilance-System.
Alle Zeugen schilderten, dass sie mit ständigen Schmerzen zu kämpfen haben und Schwierigkeiten haben, die alltäglichen Aufgaben zu bewältigen, an die sie noch Monate zuvor gewöhnt waren. Viele erzählten auch, dass sie trotz ihrer persönlichen Vorbehalte gegen die Impfung von Arbeitgebern, Behörden, Schulen und sogar von Familie und Freunden unter Druck gesetzt wurden, die Impfung von Pfizer trotzdem zu erhalten.
Einige der Teilnehmer gaben an, dass der Grund für die Impfung der israelische „Green Pass“ war, das erste COVID-Impfnachweissystem der Welt. Der Pass wurde bald von den Bürgern verlangt, um Zugang zu bestimmten Geschäften, Bars und Unterhaltungseinrichtungen zu erhalten und sogar internationale Reisen zu ermöglichen.
Ein Mann, der 41-jährige Ali Abu Latif, entschied sich aufgrund von „sozialem Druck“ für die Impfung, nachdem er zunächst „strikt dagegen“ gewesen war. Er erklärte, dass er am 8. März, in der Nacht, in der er seine zweite Impfung erhielt, Ohrenschmerzen bekam. Die Schmerzen wurden so unerträglich, dass er für fünf Tage in ein Krankenhaus eingewiesen wurde, nachdem sich sein Gesundheitszustand wieder normalisiert zu haben schien.
Etwas mehr als eine Woche später erlitt Latif, der sich zuvor fit gehalten und regelmäßig Sport getrieben hatte, einen Schlaganfall. Nach einigen Tagen im Krankenhaus wurde er entlassen und erhielt eine Gehhilfe, um seine nun stark eingeschränkte Mobilität zu unterstützen. „Wenn ich zu Hause hinfiel, schleppte mich meine Frau ins Bett“, erzählte Latif.
Einige Monate später, am 7. Juli, erlitt er einen zweiten Schlaganfall, durch den seine gesamte linke Seite gelähmt wurde. Latif erklärte, dass Schmerzmittel sein Leiden nicht mehr lindern und dass er nachts kaum noch schlafen kann. Er sagte, sein Leben sei vor seinen Augen „zerschmettert“ worden. Infolge seiner Schlaganfälle ist er nun an den Rollstuhl gefesselt.
„Ganz ehrlich, ich warte auf den dritten Schlaganfall, damit es zu Ende ist.“, sagte Latif.
Ein weiterer bemerkenswerter Fall ist der von Haya, einer 46-jährigen Mutter von drei kleinen Kindern, die erklärte, dass sie nach ihrer zweiten Pfizer-Spritze am 18. März fast sofort unter schrecklichen Kopfschmerzen litt. Nur wenige Tage später, als sie zur Arbeit kam, sagte Haya, dass ihre Hand auf das „Doppelte ihrer normalen Größe“ angeschwollen sei, woraufhin ihr Chef sie nach Hause schickte. Auf dem Rückweg verschlechterte sich ihr Zustand jedoch. „Ich konnte nicht atmen, ich dachte, ich würde meine Zunge verschlucken, ich konnte nicht mehr geradeaus fahren“, sagte sie.
Als sie zu Hause ankam, brach die Mutter zusammen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Haya erklärte, dass die Ärzte, die sie untersuchten, über ihren Zustand verblüfft waren und offenbar nicht wussten, wie sie sie behandeln sollten.
Aufgrund der Medikamentenmischung, die sie jetzt einnimmt, könne sie nicht mehr schlafen und ihren Haushalt nicht mehr bewältigen, so Haya. „Ich habe kleine Kinder, die eine Mutter brauchen“, sagte sie. „Sie müssen gebadet und gefüttert werden, sie brauchen mich, um mit ihnen zu springen oder sie in den Park zu bringen. Mit Mühe konnte Haya die Tränen zurückhalten und fügte hinzu, dass dies nicht mehr möglich sei. „Mein Leben wurde ruiniert … mein Leben, wie es heute ist, ist vorbei.“
Obwohl sich Hayas Zustand bereits unmittelbar nach ihrer zweiten Injektion im März verschlechterte, wurde ihr erst acht Monate später, am 1. November, ein Termin für eine ärztliche Konsultation gegeben.
Nach diesen Erfahrungen warnten alle Redner nachdrücklich vor der COVID-Impfung und bestätigten, dass sie ihre Kinder nicht zur Impfung anmelden würden.
Im Gespräch mit LifeSiteNews sagte Avital, dass all die vielen Verletzungen, die so kurz nach der COVID-Impfung auftraten, sie sofort alarmierten. Besonders alert wurde sie, als sie feststellen musste, dass die israelischen Medien nichts über diese Vorfälle berichtet hatten, die sie von Freunden und in den sozialen Medien gesehen und gehört hatte. Avital wunderte sich:
Im Internet häuften sich doch die Berichte, vor allem in Gruppen, über Menschen, die Impfschäden erlitten hatten. Aber gleichzeitig ist in den israelischen Medien nichts davon zu lesen. Niemand hört ihnen zu, niemand kümmert sich überhaupt um sie. Und sie sind nur die Spitze des Eisbergs
beklagte Avital.
„Sie (die Zeugen im Video) waren die einzigen Menschen, die mutig genug waren, sich zu dem Zeitpunkt zu äußern, als sie das Projekt gemacht haben“, sagte sie und fügte hinzu, dass es neben diesen wenigen Mutigen „Tausende und Abertausende von Fällen gibt“.
Avital will, dass die Impfungen gestoppt werden, bis die medizinische Forschung herausgefunden hat, was die Ursache für die weit verbreiteten, negativen, gesundheitlichen Entwicklungen ist. „Sie müssen aufhören und dürfen die Impfung natürlich recht recht nicht an Kinder verabreichen. Sie betonte, dass die Regierung „versucht, uns zum Schweigen zu bringen und zu verhindern, dass die Menschen der Welt erzählen, was mit ihnen los ist … in Israel gibt es keine zweite Meinung.“ Doch durch Initiativen wie das Testimonies Project „kommt es doch allmählich an die Öffentlichkeit“.
Avital wünscht sich, dass das Testimonies Project vielen anderen, die über ihre Erfahrungen geschwiegen haben, dabei hilft, ihre eigenen Schicksale an die Öffentlichkeit zu bringen und Licht auf den Schaden zu werfen, den diese Impfung angerichtet hat. „Ich hoffe, dass all die Menschen, die verletzt wurden und sich nicht trauen, darüber zu sprechen, mit ihren Geschichten an die Öffentlichkeit gehen“, sagte Avital.
Die Unterstützung für ihre Arbeit sei überwältigend gewesen, sagte sie und erklärte, dass sich seit der Veröffentlichung des Videos „immer wieder neue Leute bei mir melden, die Zeugnis ablegen oder mich einfach nur wissen lassen wollen, was passiert ist“. Die Kosten für das Projekt, einschließlich Recherche, Reisen, Dreharbeiten und Produktion, beliefen sich auf rund 20.000 Schekel (rund 6.230 Dollar), erklärte Avital und bemerkte, dass die Menschen so sehr bereit waren zu helfen, dass „ich das Geld in zwei Wochen aufbrachte“.
Avital wies Israelis, die durch die Impfung geschädigt wurden, darauf hin, sich an The Israeli People’s Committee (das Israelische Volkskomitee) zu wenden, eine unabhängige Gruppe von Ärzten, Anwälten und Wissenschaftlern, die Fälle von Impfschäden dokumentieren, um Transparenz zu schaffen und um medizinische Abhilfe und rechtliche Entschädigung zu erwirken. (Etwas ähnliches, wie die Stiftung Corona Ausschuss hier in Deutschland).
„Wenn es Ihnen oder jemandem, den Sie kennen, passiert ist, melden Sie sich bitte bei The Israeli People’s Committee. Dann teilen Sie bitte dieses Video und fügen Sie Ihre persönliche Geschichte hinzu. Denn Sie sind nicht mehr allein. Es gibt Tausende von Zeugenaussagen, die Sie unterstützen“, ermutigte Avital. Und sie fügt hinzu: