Neue Lebensenergie, Selbstheilung und vollkommene Harmonie aus uralter Weisheit, tibetischer und moderner Medizin

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Buddhistische Mönchsschüler bei der Lektüre (Bild pixabay)

In den letzten Jahrzehnten erfuhren alte, asiatische Methoden, wie Kampfsportarten, Chi Gong,
verschiedene Arten von Yoga, Tai Chi, Zen, die Lehre von den Chakren, Yin und Yang im „Westen“
große Aufmerksamkeit und Beliebtheit. Die Faszination der mentalen Aspekte wie auch der
gesundheitlichen erwies sich für viele als ein wichtiger Gegenpol zum hektischen Erfolgsstreben
und der materialistischen Ausrichtung der westlichen Lebensart.

Die Sehnsucht nach mehr, als nur materiellem Erfolg

Viele, die auf gnadenlosem Erfolgskurs waren, entdeckten dabei, dass sie dabei ein inhaltsloses
Leben lebten und ihre Seele und Persönlichkeit dabei auf dem Niveau eines verwöhnten Kindes
verharrte, das nie genug Spielzeug bekommen kann. Bald zeigte sich nur allzu deutlich, dass diese
Jagd nach „immer Mehr“ – oder, wie im amerikanischen „höher, weiter, schneller“ – eine innere
Leere und eine vom glitzernden materiellen Reichtum übertünchte Orientierungslosigkeit erzeugte. Die eigene Seele und Persönlichkeit entwickelte und entfaltete sich nicht mit. Das ständige Schauspiel, das man aufführte, um anderen zu imponieren, setzte Körper, Geist und Seele unter Druck – und Krankheiten kamen. Das Gesamtwesen Mensch Körper, Geist, Seele war nicht in Harmonie, ja, sogar in Dissonanz.

Die erfolgsverwöhnte Gesellschaft der Reichen und Schönen entdeckte die mentalen Techniken,
wie zum Beispiel „Autogenes Training“, Meditation, Zen und Yoga. Aber auch hierbei war die
Grundhaltung wieder einmal, damit erfolgreich zu sein, schöner, hipper und angesehener. Die
mentalen Techniken waren ein attraktives Aushängeschild und man kam sich damit überlegen vor.
Wirklich verstanden, um was es bei diesen Denkschulen ging, haben nur wenige.

Yoga – das war für viele eine Art elegante Gymnastik mit asiatischem Flair, mit der man ein
bisschen angeben konnte. Es sprossen diverse Yoga-Schulen wie Löwenzahn aus dem Boden, ein
bisschen gewürzt mit „Chakren“ und „Yin und Yang“. Wirklich ernsthaft ließ man sich aber nur
selten auf diese Techniken ein. Ständig gab es neue Modeströmungen auf diesem Gebiet.

Bild: Tatjana Lackmann

Zurück zur Quelle: Dao Yoga

Heute hat sich die Art der Menschen geändert, die nach der Quelle ihres Seins suchen und nach
wahrer Harmonie streben. Es sind nicht mehr die, die aus innerer Lehre und Langeweile etwas
„Schickes“ suchen. Heute sind es Menschen aus allen Gesellschaftsschichten, die den Dingen auf
den Grund gehen wollen, um das seelisch, geistig und körperlich gesunde, harmonische und
dadurch leuchtende Wesen Mensch zu werden, wie es das das Göttliche eigentlich gemeint hat.
Oder um eine Krankheit wieder zu heilen und die eigenen Selbstheilungskräfte zu wecken.

Der Weg zurück zu der reinen Quellen des menschlichen Daseins, erschließt sich nicht in einem
Dreistunden-Seminar. Er ist nicht mit einem Crash-Kurs auswendig zu lernen.

„Dao Yoga“ ist das älteste Yoga. Es ist eine auf den Wesenskern des Menschen gerichtete spirituelle Meditation. Es reinigt dabei die Energiekanäle, aktiviert sie und transformiert.

„Dao“ ist ein sehr altes, chinesisches Wort und bedeutet wörtlich „Weg“, es schwingt aber mit, dass es der „richtige, der gute Weg“ ist, der mit bestimmten Übungen mental und physisch gegangen werden soll, eine Methode mit Regeln. Die daoistische, chinesische Philosophie sieht in diesem „Dao“ ein ewig-zeitloses Wirk- und Schöpferprinzip der Entstehung der Welt in Einheit, Dualität und Vielfalt. Das ist nicht weit weg vom christlichen Schöpfungsmythos. Gott trennte das Licht von der Dunkelheit, das feste Land von Wasser … die Polaritäten Yin und Yang, wo jedes einen kleinen Kern des anderen enthält und allein nicht sein kann. Und daraus erschafft der göttliche Wille alle Wesen und alle Dinge (in der daoistischen Philosophie „die Zehntausend Dinge“) und so auch den Menschen.

Das Wort „Yoga“ stammt aus dem altindischen Sanskrit und bedeutet „zusammenfügen,
zusammenbinden“ und meint ein ausgearbeitetes System zusammenwirkender, körperlicher und geistiger Übungen, die auf den richtigen, guten Weg (Dao) führen.

Mit Dao-Yoga beginnt ein Entwicklungsprozess, die spirituelle und die physische Lebensenergie
wird stärker und baut kreative, göttliche Energie auf. Diese göttliche Energie durchdringt den
Menschen vollkommen und auf allen Ebenen. So kann er sich auch damit physisch wieder in den
Zustand der Gesundheit versetzten: Die Selbstheilung ist eine der inhärenten (sich von selbst dabei ergebenden) Wirkungen des Dao-Yoga.

„Der Geist kann die Selbstheilung in Gang bringen.
Die dazu notwendige Anleitung muss er jedoch erst nach und nach lernen.”
(Tatjana Lackmann)

Das unzugängliche Kloster „Tiger’s Nest“ hoch im tibetischen Gebirge (Bild : Tatjana Lackmann)

Tatjana Lackmann: Das Beste aus zwei Welten

Tatjana Lackmann ist eine akademisch ausgebildete Allgemeinmedizinerin. Nach einem Studium
der Humanmedizin in Russland absolvierte sie einen Lehrgang bei dem Gelehrten Kandyba in St.
Petersburg. Dort wurde sie zum Doktor der Indo-Tibetischen Medizin approbiert. Danach machte
sie eine weitere Ausbildung in Trancemassage und Tibetischer Massage im Ausbildungszentrum der Kurgewerkschaft St. Petersburg. Sie beschäftigte sich überdies viele Jahre mit den altindischen
Schriften, den Veden, und lernte dazu die heilige, alte Sprache Sanskrit, um die Texte und
Anleitungen in der originalen, alten Fassung zu verstehen und zu durchdringen. Es gibt nur sehr
Wenige auf der Welt – wenn überhaupt – , die diese Kombination von modernem, wissenschaftlich-medizinischem Studium und gleichzeitig die umfassende Ausbildung in alter, überlieferter tibetischer Medizin haben und auch noch dieses tiefe Verständnis der uralten Veden in Sanskrit verinnerlichen konnten.

Entsprechend machte Tatjana Lackmann auch von sich reden. In den Jahren 1998, 1999 und 2000
wurde Tatjana Lackmann in Russland als beste Heilpraktikerin ausgezeichnet. Sie hat ein
untrügliches Gespür dafür, welche Methode für den jeweiligen Menschen die beste sein wird. Durch den Einsatz solcher gezielter und effektiver, alternativer Behandlungsmethoden können
Beschwerden bei vielen Befindlichkeiten stark gelindert oder zum Stillstand gebracht werden oder
sogar ganz verschwinden. Dabei wird das Wissen moderner Behandlungsmethoden mit
jahrtausendealten Verfahren verbunden.

Seit 2004 betreibt Tatjana Lackmann ununterbrochen eine eigene Praxis in Baden-Baden, wo sie
effektive Methoden für unterschiedlichste Befindlichkeiten anwendet. Seit 2013 leitet sie
Ausbildungs-Seminare und Kurse in ihrem Institut im Hotel Schloss Wartensee. Sie betreibt dort
auch Studien und Forschung für die „Paranormale Chirurgie nach Methode Tatjana Lackmann®“.

Buddha lächelt. Er ist den Weg zu Ende gegangen. (Bild: Tatjana Lackmann)

Ein individueller Weg zum Ziel für jeden Patienten

„Über viele Jahre hinweg habe ich diese Methode mit neuen Ideen und Elementen ergänzt und
weiterentwickelt, die bei meiner Arbeit mit Patientinnen und Patienten spontan entstanden sind.
Dabei habe ich beobachtet, wie die Wirksamkeit der Methode immer weiter gestiegen ist.
Inzwischen kann ich sagen, dass durch die neuen Komponenten eine selbständige, neue Methode
hervorgegangen ist. Diese Methode habe ich Parchitala® genannt. “

Tatjana Lackmann hat in ihrer jahrzehntelangen, medizinischen Praxis und tiefen Kenntnis der
alten, tibetischen, chinesischen Methoden und dem Verständnis des Geistes der altindischen Veden einen Weg gefunden, ganz individuell auf die betreffende Person zugeschnitten, einen Weg zum Ziel zu finden. Dabei bündelt sie uralte Methoden mit neuesten Erkenntnissen zu einer hochwirksamen Therapie.

Der Weg ins Licht, Harmonie und Gesundheit . Es gibt viele Wege, die dort hin führen (Bild: pixabay)

Gerne können Sie sich genauer über diese Möglichkeiten informieren. Ein paar erste Informationen können sie hier lesen:

Möglichkeiten der Parchitala®-Behandlungsmethoden

Parchitala®
Parchitala ist eine Methode zur Selbstbehandlung. Sie besteht aus verschiedenen
Energieübungen – zu denen auch Dao Yoga und Meditationen gehören. Mehr erfahren.

Lösung negativer energetischer Ereignisse
Diese Methode erlaubt es jedem Menschen die mitgeschleppten Prägungen, die er als
negativ empfindet, zu transformieren und mit der frei gewordenen Energie sogar die
Zukunft zu gestalten. Mehr erfahren.

Abhärtung als Vorbeugung
Eine regelmäßige Abhärtung – zunächst unter fachkundiger Anleitung – wirkt sich positiv
auf die Gesundheit aus. Mehr erfahren.

Suchtbefreiung
Diese Methode eröffnet einen Weg aus der Sucht. Mehr erfahren.

Trancemedizin
Unser ganzes Leben lang findet in unserem Körper ein Prozess der Organregeneration statt.
Durch Erneuerung der Zellen wird altes Gewebe durch neues ersetzt. Mehr erfahren.

Indo-Tibetische Medizin
Die Wurzeln der Indo-Tibetischen Medizin kommen aus dem Land selbst. Durch die
regionalen Gegebenheiten konnten die Bewohner nur auf die vorhandenen Ressourcen
zugreifen. Mehr erfahren.

Energiebehandlung
Ziel der Energiebehandlung ist das Reinigen von Energiekanälen bei erkrankten Menschen.
Mehr erfahren.

Tibetische Massage
Schon vor über 2.700 Jahren wurden die Massage-Methoden der Tibeter erwähnt. Die
nachgewiesenen Wirkungen verblüffen immer wieder. Mehr erfahren.

Steigern Sie Ihre Lebensqualität und Ihr Wohlbefinden. Vereinbaren Sie jetzt einfach einen
Beratungstermin, bei dem ihre ganz persönlichen Wünsche und Probleme besprochen werden. Ein
Beratungsgespräch klärt Sie ganz genau über die Möglichkeiten der einzelnen
Behandlungsmethoden auf.

Tatjana Lackmann

Hauptsitz:
Institut Lackmann und Praxis
Frau Tatjana Lackmann
Im Buchenpark 2
8304 Wallisellen, Schweiz
Mobil +41 (0)77 46 01 448
info@parchitala.ch

Praxis Deutschland:
Schafbergstraße 2
D-76534 Baden-Baden
Mobil +41 (0)77 46 01 448
info@parchitala.ch