Astra-Zeneca-Chefentwickler Prof. Pollard: „Wir können nicht 3 x Im Jahr den Planeten impfen! Die Gesellschaft muss sich öffnen“

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Bild: pixabay

von Niki Vogt

Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Chef der WHO ließ ja vor einiger Zeit durchblicken, dass die Pandemie im Jahr 2022 enden könnte und alles vorbei sei und Covid besiegt, wenn alle geimpft sind. Dass das ein Wunschtraum ist, dürfte mittlerweile jedem klar sein. Es wird immer weitere und neue Varianten geben, gegen die die Impfstoffe nichts ausrichten können und der Mensch wird sich an die ganzen Covid-Abkömmlinge gewöhnen, wie an die Grippe und die Erkältung auch. Wenn wir Glück haben, verdrängt erst Omikron und dann ein weiterer Stamm, der recht harmlose Symptome verursacht, den Original-Wuhan-Typ komplett.

Dänische Infektionsexperten sehen das offensichtlich genauso, schreibt die Jylland-Posten: „Wir werden nie in der Lage sein, dem Coronavirus Auf-nimmer-Wiedersehen zu sagen“. Eskild Petersen, Professor für Infektionskrankheiten an der Universität Aarhus, sagte, es werde noch einige Jahre dauern, bis Covid-Ausbrüche ganz im im allgemeinen, winterlichen Infektionsgeschehen verschwinden.

Prof. Petersen, Chefarzt und Professor für Infektionskrankheiten an der Abteilung für Klinische Medizin der Universität Aarhus und Prof. Lars Østergaard schätzen die Lage so ein, dass das Coronavirus auf Dauer bleibt, aber in den Hintergrund treten wird.

„Die Pandemie mag zu Ende sein. Das heißt aber nicht, dass Corona aus unserem Alltag verschwindet. Ich denke, wir werden uns nie vom Coronavirus verabschieden können. Was wir wollen, ist eine so gute Immunität in der Bevölkerung, dass wir damit umgehen können wie mit den anderen Krankheiten, die wir kennen“, sagte Østergaard.

IRLMAIER
Was keiner mehr geglaubt hat und was nie wieder geschehen sollte, steht nun vor der Tür: Ein Krieg mit Russland wird von den Westmächten geschürt – und Irlmaiers Worte haben – wie vieles andere auch – wieder absolute Brisanz gewonnen. Nein, seine Prophezeiungen haben sich nicht erledigt, sondern sind zum Greifen nah.

Professor Sir Andrew Pollard ist einer der Chef-Entwickler des AstraZeneca COVID-Impfstoffs. Auch er sieht den den Punkt gekommen, wieder aus der Panik-Pandemie-Stimmung und der Zeit des Dauer-Alarmismus herauszukommen. Endlose Auffrischungsrunden seien keine Lösung: „Wir können den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen“ sagte Prof. Pollard. Er ist ebenfalls Vorsitzender des Gemeinsamen Ausschusses für Impfung und Immunisierung (JCVI). Während eines Interviews mit dem London Telegraph nannte es Prof. Pollard dumm und albern, eine Null-COVID-Politik mit Null Infektionen durchsetzen zu wollen und stellte fest, dass „die Gesellschaft sich irgendwann öffnen müsse.

Prof. Pollard forderte zuerst, bevor er eine vierte Impfrunde unterstütze, starke Beweise für deren Nutzen: „Es hängt davon ab, ob Ihr Ziel darin besteht, alle Infektionen zu stoppen. Doch das wäre falsch. Das Ziel muss sein, schwere Krankheiten zu verhindern und die Gesundheitssysteme weltweit zu schützen.“ Die Auffrischimpfung solle sich nur auf die Schwachen konzentrieren. Dann setzte er noch hinzu: „Wir können den Planeten nicht alle vier bis sechs Monate impfen. Das ist weder nachhaltig noch bezahlbar.“

Überdies sei es ja auch so, dass sich die Omicron-Variante als deutlich milder als frühere Varianten erwiesen hat. Das ließe schon den Schluss zu „dass wir das Schlimmste absolut hinter uns haben, wir müssen nur noch den Winter überstehen.“ Er sei außerdem „kein großer Fan“ von obligatorischen Impfprogrammen, insbesondere nicht in Großbritannien, wo ein solches Programm „unangemessen“ wäre.

So langsam spielen immer mehr Leute, auch hoch Angesehene, nicht mehr mit.

Pollards Ansichten werden den Pharmagiganten wie Pfizer keine Freude bereiten. Das weltweit mit am meisten verimpfte, gentechnisch funktionierende Vakzin „Comirnaty“ stammt von BioNTech/Pfizer was den  Gewinn des Pharmariesen gegenüber dem Vorjahr um 133% auf 7,7 Milliarden US-Dollar steigern konnten. Der Umsatz stieg um 134 Prozent auf 24,1 Milliarden US-Dollar.

Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, wann die Regierungen einlenken müssen – oder ganz offen eine diktatorische, brutale Politik durchpeitschen. Nur wird das nicht gelingen. Auch Polizisten werden einmal genug davon haben, an jedem Wochenende auf alte Menschen, Kinder und Mütter einzuprügeln und scharfe Hunde auf die Bürger zu hetzen. Ab wann wird auf die Bürger geschossen? In allen Städten, an jedem Wochenende sind die Leute auf der Straße. Die muslimischen Teile der Bevölkerung vertrauen den Regierungen überhaupt nicht, und da ist die Impfquote sehr niedrig. Wollen die Regierungen überall jahrelang Krieg gegen die eigenen Bürger machen? Drei- oder viermal im Jahr mit Terror und Strafandrohungen alle an die Nadel zwingen? Viele Geimpfte spielen jetzt schon beim „Boostern“ nicht mehr mit.

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Wie viele Krankenschwestern und Pfleger wollen sie denn auf die Straße werfen, weil ungeimpft? (Gerade in diesen Berufen wehren sie sich gegen die „Impfung“, weil sie die Folgen sehen. Sie dürfen nicht über die Impfschäden sprechen, aber sie sehen sie.) Wie viele kleine und mittelständische Firmen und Gaststätten treiben sie noch in den Ruin? Wollen sie Wirtschaft immer weiter ruinieren und mit immer weniger Steuereinnahmen immer mehr Arbeitslose durchziehen? Da werden schnell die Kassen leer sein und wütende Bürger immer öfter feststellen, dass ihre Unterstützung oder ihr Gehalt nicht mehr auf dem Konto angekommen ist. Schon jetzt stellen die Ämter in manchen Bundesländern die Lohnzahlungen für Organisationen wie die „Lebenshilfe“ ein, wie ich höre.

Im alten Rom sagte man: „Die nächste Revolution ist nur zwei ausgefallene Mahlzeiten weit entfernt.“ Wenn die Menschen hungern und frieren und krank werden, ziehen sie zu Hunderten und Tausenden vor die Häuser derer, die sie von den „Staatsdienern“ zu fassen kriegen können: Polizisten, Bürgermeister, Finanzbeamte, Ordnungsamts-Angestellte, Job-Center-Angestellte, Richter, Landtags- und Bundestagsabgeordnete, Amtsärzte … und ob das nur bei Protesten bleiben wird, das hängt davon ab, wie sehr das Volk geschunden wurde.

Wer will so etwas? Das kann doch niemand wollen.
Oder haben die Verschwörungstheoretiker wieder einmal recht, wenn sie sagen, dass wir ganz bewusst in einen Zusammenbruch getrieben werden, um ein neues System, den „Great Reset“ oder die „Neue Weltordnung“ einzuführen?
Nur: Auch das gelingt nicht mehr. Zu viele sind schon zu wach und zu misstrauisch geworden.