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von Niki Vogt
Die Webseite ScienceFiles ist durch einen aufmerksamen Leser auf Daten des Britischen Office for National Statistics (ONS) aufmerksam gemacht worden, der die Verstorbenen Briten aufgeschlüsselt nach ihrem Impfstatus aufführt. Dieser Datensatz scheint zur Überprüfung der Wirksamkeit der Impfungen genutzt zu werden, was bei den meisten anderen, öffentlich leicht zugänglichen Statistiken kaum sicher möglich ist, da mit allerlei Kriterien die Statistiken zwar nicht „falsch“, aber intelligent geschönt werden.
So fanden britischer Wissenschaftler, dass nach Impfkampagnen in verschiedenen Ländern immer etwa 14 Tage später die Todeszahlen unter den UNGEIMPFTEN (!) enorm anstiegen. Aber warum sollten Ungeimpfte denn immer nach dem Impfen anderer Menschen so gehäuft sterben? Eine völlig unlogische Korrelation. Da dies aber auffallend pünktlich und zuverlässig geschah, in allen Ländern, immer nachdem eine Altersgruppe geimpft wurde, gab es in dieser Altersgruppe der UNGEIMPFTEN eine deutlich erhöhte Sterblichkeit. Da es also immer pünktlich im Zusammenhang mit vorangegangenen Impfkampagnen geschah, forschten sie nach.
Es stellte sich heraus, dass die GEIMPFTEN 21 Tage nach der Impfung als UNGEIMPFT gelten, was tatsächlich auch in den Verlautbarungen des deutschen RKI offiziell zu finden ist. Mit anderen Worten: Man schob einfach die Impftoten aus den Impfkampagnen aller Altersgruppen und Impfkohorten als Coronatote in die Gruppe der Ungeimpften und kann so argumentieren, dass die Impfung die Sterblichkeit unter den Geimpften offiziell senkt, währen die Ungeimpften offiziell massenhaft an Corona versterben. Diese Datensätze können nun aus den Originalzahlen des ONS verifiziert werden
Der Datensatz, den ScienceFiles aufgrund des Leserhinweises fand und auswertete, war eine Fundgrube. Denn hier kann man sehen, wie viele und wer infolge der Impfung gestorben ist und welche „finalen Nebenwirkungen“ (=tödlichen Nebenwirkungen) die Covid-„Impfstoffe“ verursacht haben.
Die Datensätze sind hier zu finden.
- Dann auf das grüne Schildchen mit xlsx (148,5KB) klicken.
- Dann lädt sich die Datei selbst auf den Rechner. Sie heißt referencetable31.xlsx
- Die einzelnen links aufgeführten Daten öffnet man mit STRG und Mausklick
Hier findet man all das, was nun ScienceFile veröffentlicht hat.
Die Zahlen sind dramatisch
Angeblich sollen die Impfstoffe ja, nach der offiziellen Darstellung verhindern, dass man an Covid stirbt. Die erste Abbildung, die ScienceFiles präsentiert, stellt die Zahl der Menschen zusammen, die im Zusammenhang mit COVID-19 (mit und an COVID-19) verstorben sind. Das Bild, das sich für England und für die Zeit von Januar bis Ende September 2021 ergibt, sieht so aus:
Dargestellt sind nach Alter standardisierte Todesraten pro 100.000 Engländer für diejenigen, die mit oder an COVID-19 verstorben sind. In den ersten Wochen des Impfjahres 21 warn noch sehr viele Menschen ungeimpft und die saisonale Grippe- und Winter-Todeswelle voll im Schwange und die Impfung der älteren Bürger fing zum Jahreswechsel an. Aber: Bei denen, die als nach der ersten Dosis verstorben gezählt werden, zählen nur diejenigen, deren Tod 21 Tage nach der ersten Dosis eingetreten ist. Die, die nach der Impfung, aber vor Ablauf von 21 Tagen starben, gelten nicht als geimpft! Alle, die nach der ersten Dosis aber vor dem Tag 21 danach in Verbindung mit Impfung oder Covid gestorben sind, werden der blauen Ungeimpften-Kurve zugeschlagen.
Es sieht also ganz danach aus, dass hier Impf-Sterbezahlen schön gerechnet werden. Im weiteren Verlauf sehen wir, dass die die Kurven abflachen und der Unterschied der Sterberaten von doppelt-, einfach- und Un-Geimpften liegt erstaunlich nah beieinander.
Die nächste Abbildung unten zeigt die allgemeine Sterblichkeit. Sowohl die gegen COVID-19 Geimpften (erste Dosis = gelb und zweite Dosis = rot) und Ungeimpften (blau). Diese Grafik zeigt also alle in den jeweiligen Gruppen (geimpft und ungeimpft) Verstorbenen und nicht nur die mit oder an COVID-19 Verstorbenen.
Was sehen wir? Die Sterberate (für alle Todesarten) bei denen, die 21 Tage und mehr nach der ersten Impfdosis versterben, liegt (anders, als oben!) plötzlich deutlich über der Sterberate der Ungeimpften und der doppelt Geimpften.
Auch bei dieser Abbildung ist der Gipfel der Kurve der Ungeimpften in den ersten Kalenderwochen ein Ergebnis der Tatsache, dass nur ein geringer Teil der englischen Bevölkerung überhaupt geimpft war. Indes ist die Tatsache, dass Menschen nach der ersten Impfung ein deutlich erhöhtes Sterberisko haben, etwas, was die Impferzählung massiv ins Trudeln bringt und nur aufrecht erhalten werden kann, weil die allgemeine Sterberate derjenigen, die zweifach geimpft sind, etwas geringer ist als die allgemeine Sterberate der Ungeimpften. Noch einmal der Hinweis, dass hier eine Standardisierung nach Alter und Bevölkerungszahl vorgenommen wurde (also quer über alle Altersklassen). Das Argument unterschiedlicher Populationen trifft also nicht zu.
Es wird also klar, dass das Impf-Narrativ nur durch solche statistischen Tricks bestehen bleiben kann:
Denn um zweifach geimpft zu sein, muss man die erste Impfung überleben, d.h. dass zweifach Geimpfte was die allgemeine Sterberate und die Sterberate an COVID-19 angeht, besser dastehen als Ungeimpfte. Das liegt daran, dass diejenigen, die nach der ersten Impfung sterben, zwangsläufig nicht mehr nach der zweiten Impfung sterben können und dadurch die “Bilanz der Geimpften” besser machen. Da diese schmucke Methode, Daten zurecht zu rechnen, nur für Geimpfte vorhanden ist, muss man, will man sich einen Eindruck über die Mortalität nach Impfung machen, die Daten für diejenigen, die nach erster Impfdosis verstorben sind, zu denen addieren, die nach zweiter Impfung verstorben sind, denn natürlich sind BEIDE nach Impfung verstorben.
Dass sich der ganze Impfzirkus und Aufwand überhaupt nicht lohnt, das zeigt sich dann, wenn die Variable berücksichtigt wird, die Polit-Darsteller so angestrengt zu ignorieren trachten: Die Abbildung zeigt die standardisierten Sterberaten für Geimpfte und Ungeimpfte pro 100.000 Engländer. Geimpfte sterben in erheblichem Umfang häufiger als Ungeimpfte. Die Spitze der Todesfälle um die Woche 20/21 liegt bei den Geimpften zwar nicht sehr viel höher, aber die Todeswelle ebbt kaum ab und bleibt auch den Rest des Jahres bis zur Woche 38 (das Ende der Grafik) weit, weit höher, als unter den Ungeimpften. Während Im Frühjahr die Grippe-, Erkältungs- und Infektionenwelle bei den Ungeimpften schnell und ständig abfällt auf das Normalniveau von etwas über 20 Todesfällen auf 100.000 Einwohner, ist sie unter den Geimpften noch lange über 80 Toten auf 100.000 Einwohner und sinkt erst gegen Spätsommer auf über 60. Das ist monatelang das Vierfache (!) und am Ende das Dreifache (!) der Ungeimpften!
Um ein Gefühl für die Menge zu bekommen, von der wir alleine mit Blick auf England reden: In den ersten 38 Kalenderwochen des Jahres 2021 sind 80.443 Ungeimpfte verstorben, 69.672 Menschen sind 21 Tage oder mehr nach der ersten Impfung verstorben und 143.675 nach der zweiten Impfung. (…)
Nicht nur gibt es keinen Nutzen durch COVID-19 Impfung / Gentherapie, es gibt einen erheblichen Schaden. Und wir haben nur die Verstorbenen berücksichtigt. Diejenigen, die als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie erhebliche gesundheitliche Schäden davontragen, müssen dieser Rechnung noch hinzugefügt werden.
Neuseeland: Kaum Covid, aber Impftote
Auch die Zahlen von Neuseeland hat ScienceFiles sich vorgenommen, hier im Einzelnen nachzulesen. Hier gibt es drakonische Maßnahmen, so dass in dem Beitrag von „Gefängnisinsel“ gesprochen wird.
Die Regierung von Jacinda Ardern, die aus dem Stall von Klaus Schwab stammt, stellt, was die Hysterie betrifft, mit der auf ein relativ harmloses (z.B. im Vergleich zu MERS) Coronavirus reagiert wird, selbst Australien in den Schatten. Schon ein Infizierter reicht, um das Land in den Lockdown zu zwingen. (…) Man muss Ardern und ihren Mittätern auch dankbar sein, denn sie haben mit ihrer Gefägnisinsel ein Real-World-Experiment geschaffen, das sich durch fast perfekte kontrollierte Bedingungen auszeichnet:
Seit SARS-CoV-2 um die Welt geht, wurden in Neuseeland 16.620 Menschen positiv auf das Virus getestet. Nur 53 davon sind an COVID-19 verstorben. Hier ein Vergleich mit dem United Kingdom und Deutschland tut sich in Neuseeland praktisch garnichts. Aufgeführt sind in der oberen Grafik neue Covid Fälle pro Million Einwohner und darunter die Todeszahlen pro Million Einwohner. Die Zeitspanne reicht vom März des Pandemiejahren 2020 bis zum 31,. Januar 2022, alo über den Beginn der Pandemie hinweg , durch das Impfjahr bis Ende Januar dieses Jahres.
In Neuseeland ist die grüne Kurve gar keine Kurve, sondern fast eine Gerade auf der Null-Linie. das bedeutet, dass das Infektionsgeschehen auf Neuseeland praktisch keine Rolle gespielt hat und nicht spielt. Covid spielt so gut, wie gar keine Rolle als Todesursache. Aber, wie wir in dieser nächsten Grafik sehen, in der Totenzahlen gegen verimpfte Covid-Impfdosen aufgetragen werden, ergibt sich ein ins Auge springender Zusammenhang:
Diese Grafik stamm aus dem Hatchard Report mit dem Titel „Relationship between vaccination and all cause mortality for the 60+ cohort in New Zealand.“
Dargestellt ist die Beziehung zwischen Sterblichkeit und der Anzahl der vollzogenen Impfungen / Gentherapien für die Altersgruppe der 60+jährigen. Wie man sieht, folgt ein Sprung in der Sterblichkeit mit einem geringen zeitlichen Abstand auf einen Anstieg in der Anzahl der Geimpften, geht die Anzahl der Geimpften zurück, dann sinkt auch die Sterblichkeit. Dargestellt sind Tagesdaten. (…) Natürlich bilden solche Abbildungen wie die oben eine Korrelation und keine Kausalität ab. Aber angesichts der zeitlichen Abfolge von steigenden Impfzahlen und anschließend steigender Sterblichkeit sowie sinkenden Impfzahlen und anschließend fallender Sterblichkeit, stellt sich die Frage, wie man diesen zeitlichen Zusammenhang anders als als Kausalität interpretieren soll. (…) Welche anderen Gründe könnten die Wellen in der Sterblichkeit, die hier abgebildet sind haben, wenn nicht die Anzahl der Impfung?
Wie in anderen Ländern auch, wird so einer Frage auf keinen Fall nachgegangen. Wer auf solche Zusammenhänge auch nur wagt, aufmerksam zu machen oder Fragen zu stellen, wird sofort abblitzen gelassen oder diffamiert. In Neuseeland wird genauso, wie in den anderen Ländern jede Prüfung, jede Warnung, jeder Zusammenhang sofort niedergemacht. Man könnte davon sprechen, dass eine objektive Untersuchung und Erforschung geradezu verbissen sabotiert wird.
- Vorhandene Daten über Nebenwirkungen nach Impfung werden nicht genutzt;
- Die Meldung von Nebenwirkungen durch Ärzte und Betroffene wird entmutigt, wenn nicht unterdrückt;
- Vorhandene Informationen über Nebenwirkungen werden zurückgehalten. So hat es in Neuseeland und anderswo mehr als 10 Monate gedauert, bis die vorhandenen Informationen über Herzerkrankungen, über Myokarditis und Perikardits als Folge der Impfung veröffentlicht und an Impfärzte weitergegeben wurden.
- Ein Bemühen, die Qualität der vorhandenen Daten, die Aufschluss über das Gefährdungspotential derCOVID-19 Impfstoffe geben können zu verbessern, diese Daten überhaupt systematisch zu erheben, ist nicht erkennbar.
- Autopsien als optimale Methode, um einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und nachfolgendem Versterben festzustellen, finden so gut wie nicht statt.
- Wissenschaftler und Ärzte, die auf die Zusammenhänge aufmerksam machen und vor den Risiken der Impfstoffe warnen, werden diffamiert. Sogar bis dato hoch respektierte und international renommierte Wissenschaftler werden von der Presse systematisch niedergemacht.