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von Niki Vogt
So langsam geht den Mainstreammedien und den Regierungen anscheinend die Puste aus. Bis in den April hatte man noch herumgetrickst mit den Zahlen, den Kritikern und Fachleuten aber, die die katastrophale Auswirkung der Covid-Impfungen bloßstellten, unterstellt, „Fake-News“ zu verbreiten. Dann wurden in einigen Ländern die Wochenberichte einfach eingestellt, weil jede Woche neue, schlimmere Zahlen der Impfunwirksamkeit und der Nebenwirkungen kamen. Das britische Office of National Statistics (ONS) veröffentlichte nun Zahlen, die zeigen, wie gefährlich die Impfstoffe sind. Und auch kanadische Daten belegen das. Der Moment der Wahrheit ist nicht mehr aufzuhalten.
Die britische Gesundheitsbehörde hatte monatelang nach einer Ausrede gesucht, um die Veröffentlichung der Daten zu stoppen, da diese eindeutig zeigten, dass die geimpfte Bevölkerung unter immensen Schäden des Immunsystems litt, wobei die Fall‑, Krankenhaus- und Todesraten pro 100.000 Einwohner bei der vollständig geimpften Bevölkerung am höchsten waren.
Ein aktueller Bericht, der von der britischen Regierung in aller Stille veröffentlicht wurde, nur wenige Stunden bevor Premierminister Boris Johnson seinen Rücktritt ankündigte, zeigt, dass die Zahl der Covid-19-Todesfälle in der dreifach geimpften Bevölkerung in England in den letzten Monaten dramatisch angestiegen ist, während sie in der ungeimpften Bevölkerung drastisch zurückging.
Der neueste Datensatz des ONS trägt den Titel „ Todesfälle nach Impfstatus, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022“ und kann hier auf der ONS-Website aufgerufen und hier heruntergeladen werden.
Tabelle 1 dieses neuesten Datensatzes zeigt die Zahlen zu den Sterblichkeitsraten nach Impfstatus aufgeführt zu den Todesfällen aller Ursachen, Todesfälle mit Covid-19 und Todesfälle ohne Covid-19. Und hier sieht man auch den Impfstatus aller Personen, die seit Anfang April 2022 an Covid-19 gestorben sind. Damals behauptete die UKHSA (United Kingdom Health Security), sie könne die Zahlen nicht mehr zuverlässig melden.
Das sind die Zahlen ONS für den Monat April 2022 für England:
Und hier hat die Webseite „expose-news.com“ diese Zahlen (vom 1. April bis zum 31 Mai 2022) zu einer leicht verstehbaren Tabelle nach Impfstatus aufgearbeitet:
Die Quelldaten sind hier als Original-Tabelle abrufbar.
Diese Ergebnisse sind ein Schock. Nicht einmal die größten Gegner der Covid-Impfungen hätten das gedacht. Insgesamt gab es laut dieser Zahlen des staatlichen ONS in diesen zwei Monaten 4.935 Covid-19-Todesfälle. Die geimpfte Bevölkerung ist mit 4.647 dieser Todesfälle die Opfergruppe der Impfung. Von den 4.647 Geimpften sind 4.215 dreifach geimpft. Das bedeutet: Nur 432 davon sind weniger als dreifach geimpft, also nur einfach oder doppelt.
Nicht vergessen: Diese Zahlen beinhalten ausschließlich die Covid-Toten, nicht diejenigen, die an der Impfung selber gestorben sind, obwohl sich die Mengen natürlich auch überschneiden.
In der Tabelle oben sehen wir ganz klar, dass kurz nach der ersten Impfung (innerhalb von 21 Tagen) nur einer an Covid starb. Jedoch nach mehr als 21 Tagen waren es schon 45, die einer Covid-Infektion erlagen. Das kann noch Zufall sein.
Auch bei der zweiten Dosis starb (im Prinzip) keiner in den ersten 21 Tagen an Covid. Auch kaum in den ersten 6 Monaten. Aber nach einem halben Jahr begann schon nach der zweiten Dosis das Sterben, wie es auch in den freien Medien immer wieder berichtet wurden und von mutigen Ärzten auch bestätigt wurde: Jetzt waren unter den Covid-Toten Englands schon etwas mehr Geimpfte als Ungeimpfte. Das wurde noch wegerklärt mit „ist ja klar, es ist ja auch die Mehrheit geimpft“.
Nein, schon das ist nicht klar. Es reicht nicht als Rechtfertigung für eine Impfung, dass sie in Relation zu den Ungeimpften etwas weniger Infektions-Tote produziert. (Wie gesagt, von den Toten durch Impfung reden wir hier gar nicht.)
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Richtig krass wird es aber nach der Dritten Impfung, dem sogenannten „Booster“. Der boostert ganz offensichtlich die Covid-Tode und nicht die Immunität gegen Covid. Denn es starben zwar innerhalb von 21 Tagen nach dem „Booster“ nur drei Geboosterte an Covid, aber nach den 21 Tagen schießt die Todesrate durch die Decke: 3.057 Covid-Tote!
Betrachten wir einmal die „Märzgefallenen“ der Covid-Pandemie im März, also dem Vormonat zu obiger Grafik:
Die Quelldaten sind hier als Original-Tabelle abrufbar.
Allein im März war die Covid-Todesrate unter den Ungeimpften (321 Covid-Tote) um 33 Personen höher als im folgenden April und Mai zusammen, in denen es (einfach durch zwei geteilt) nur noch 144 Covid-Tote pro Monat gab, also einen Rückgang auf unter die Hälfte. Das entspricht einer ganz normalen Rate des Abflauens der Pandemie, weil die Ungeimpften mittlerweile größtenteils mehr oder weniger immun geworden sind.
Leider gilt das Gegenteil für die geimpfte Bevölkerung, insbesondere für die dreifach Geimpften. Es gab im April und Mai erschreckende 911 zusätzliche Covid-Todesfälle unter den insgesamt Geimpften und 1.161 weitere Todesfälle unter den dreifach Geimpften.
Es waren also 3.736 geimpfte Covid-Tote im März und 2.323 im April und Mai (einfach durch zwei geteilt). Das entspricht nur etwa einem Drittel an Rückgang.
Mit anderen Worten: Die Covid-Todesrate unter den Geimpften ist schockierend hoch und geht auch wesentlich langsamer zurück als unter den Ungeimpften. Wobei die Langzeitfolge dieses mangelnden Schutzes gegen die Corona-Infektionen sich erst zeigen werden.
Im schlimmsten Fall sind die Geimpften die Treiber einer nicht mehr auszumerzenden Pandemie unter den Geimpften und stecken auch immer wieder Ungeimpfte an. Das wäre also gerade andersherum als versprochen.
Hier also noch einmal alles in einer Säule verdeutlicht: Die folgende Grafik zeigt den Prozentsatz der Covid-19-Todesfälle nach Impfstatus in England zwischen dem 1. April und dem 31. Mai 2022 gemäß dem neuesten ONS-Datensatz (Grün: Ungeimpfte, Blau: Einfach und doppelt Geimpfte, Pink: Dreifach Geimpfte (Geboosterte):
Die Quelldaten sind hier als Original-Tabelle abrufbar.
Diese Zahlen belegen, dass 94 Prozent der Covid-Toten Geimpft waren. Die Ungeimpften waren nur zu 6 Prozent unter den Covid-Toten vertreten. 90 Prozent der Covid-Toten waren dreifach geimpft.
Dasselbe Bild zeigt sich in Kanada. Hier, wie in Großbritannien, haben viele wegen der massiven Impfkampagnen und Angstmache sogar schon die vierte Impfung. Die neuesten Zahlen der kanadischen Regierung zeigen, dass es in der Woche zwischen dem 6. und 12. Juni 521 Todesfälle durch Covid-19 gab, und 485 davon entfielen auf die geimpfte Bevölkerung. 242 der Todesfälle, also ziemlich genau die Hälfte der Geimpften-Tode entfallen dabei auf die vierfach geimpfte Bevölkerung. Das bedeutet, dass die vierte Impfung noch einmal mehr Covid-Tote verursacht als die ersten drei.
Die Impfung ist leider nicht nur wirkungslos. Sie ist der „Booster“ für die Covid-Pandemie. Von den Impfschäden ganz zu schweigen.
Wie lange will man noch dieses tödliche Programm fahren, das niemandem nützt und die Pandemie auf ewig ausdehnt? Was, wenn wirklich die Warnungen der schikanierten „Schwurbler“-Experten Wirklichkeit werden und viele Geimpfte an den Langzeitfolgen dieser Impfung sterben? Immer noch schicken Behörden Briefe, auf deren Umschlag groß der Slogan „Impfen hilft!“ prangt.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Seite „DieUnbestechlichen.com“