Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Während die Medien den immer noch gutgläubigen Deutschen das Theater des zögernden Kanzlers vorspielen, waren die Leopard-2-Panzer schon auf der Schiene in die Ukraine. Die privat gefilmten Handy-Videos belegen es. Wie viele davon direkt aus deutschen Beständen sind, ist noch nicht ganz klar. Doch hieß es immer, dass auch deutsche Leopard-Panzer anderer europäischer Nationen nicht an die neue „Ostfront“ dürften.
Jetzt doch deutsche Leos in der Ukraine!
Jetzt heißt es, „Deutschland macht den Weg frei für Leopard-Lieferungen an die Ukraine“:
Es ist nun nicht mehr Putins Krieg, sondern wir sind jetzt mittendrin. Die Leos waren schon auf den Zügen, als es noch hieß, das sei sehr schwierig und bedenklich und der Kanzler zögere noch sehr, da haben Bürger mit ihren ihre Handys schon am 23. Januar die Panzer auf ihrem Weg durch Deutschland in die Ukraine gefilmt: Hier Haltepunkt Hosena bei Senftenberg in Richtung Osten, mindestens 14 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A5 und 6:
Dieses Video oben ist von heute morgen.
Dass die Leopard-Kampfpanzer, die offenbar hier auf einen „Elefanten“ als Transporter geladen werden, tatsächlich am Bahnhof Sestokai in Litauen stehen kann man via Google Streetview nachprüfen. Und es gibt Fotos im Netz von dem Bahnhof, auf denen man die Kräne und den Ziegelturm sehen kann. Auch das Flache Gebäude mit dem graugrünen Dach und den weißen Mauerstreben plus Kran findet man auf Google Streetview.
Meldungen zufolge Leopard 2-Kampfpanzer auch schon in der Südukraine?
Auf dem Telegram-Kanal „WarGonzo“, des Krisen-Journalisten Semjon Pegow, wird unter Verweis auf dessen Quellen, berichtet, dass Leopard-2-Panzer bereits auf den Straßen von Nikolajew in der Süd-Ukraine, gesichtet wurden. Das müssen nicht deutsche Leos sein. In Europa haben mehrere Länder Leopard-Panzer. Das konnte ich natürlich nicht überprüfen und den Wahrheitsgehalt bestätigen oder widerlegen, doch kann man Herrn Pegow zwar eine sehr prorussische Sicht nachsagen, bisher aber wohl keine Lügen: t.me/wargonzo/10479
Übersetzung:
Während die Öffentlichkeit über die für Deutschland heikle Frage der Lieferung von Leopard-2-Panzern an den ukrainischen Staat besorgt ist, berichten operative Quellen des @wargonzo-Projekts, dass mindestens 2 Einheiten deutscher Ausrüstung in Nikolaev gesehen wurden. Traktoren mit Panzern waren angeblich auf dem Weg zum Territorium des Panzerwerks Nikolaev.
Die Analyseabteilung des @wargonzo-Projekts vermutet, dass die verstärkte Aktivität der europäischen Medien zum Thema Lieferung deutscher Panzer durch den Versuch verursacht wird, die Zeit für die Änderung des Kriegswaffenkontrollgesetzes in die Länge zu ziehen, das Drittstaaten keine Weitergabe zulässt oder deutsche Waffen ohne Deutschlands Erlaubnis verkaufen. In Wirklichkeit wurde die Ausrüstung jedoch bereits in die Ukraine geliefert, und die Angelegenheit ist nur noch eine Frage der Bürokratie.
Oder erst in drei Monaten, nach der Ausbildung für Ukrainer?
Die Nachrichtenseite ntv berichtet dagegen:
Nach langem Zögern liefert Deutschland der Ukraine nun doch Leopard-Kampfpanzer. Die ersten Einheiten könnten dabei schon in drei Monaten in der Ukraine eintreffen. Mit der Ausbildung ukrainischer Soldaten soll außerdem zeitnah begonnen werden. (…) Der Minister stellte zugleich klar: „Kriegspartei werden wir nicht.“ Die Lieferung der Kampfpanzer sei „kein Grund zum Jubeln, auch wenn einige das möglicherweise tun wollen“. Er fügte hinzu: „Niemals kann eine Entscheidung über solche Dinge eine hoch erfreuliche sein – sie ist eine notwendige.“
Kriegspartei werden wir dabei nicht??? Das glaubt er doch selbst nicht. Der Unterschied, ob nun auch nachher an der Front deutsche Soldaten in den Panzern sitzen oder ob die von Deutschen ausgebildeten Ukrainer darin sitzen, ist marginal.
Und im Übrigen lässt unser Außenminister, Frau Annalena Baerbock, keinen Zweifel an ihrer Sicht der Dinge. Gestern, im Europarat sagte sie doch tatsächlich beleidigt und allen Ernstes: „We are fighting a war against russia and not against each other, thank you“ (Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander, danke). Natürlich ist das keine offizielle Kriegerklärung (das kann sie juristisch gar nicht) und der einzige Trost ist, dass auch in Moskau niemand diese Person ernst nimmt. Aber so ein Satz in einer so brisanten Situation, wie wir sie zur Zeit haben, ist Sprengstoff und ein Grund für ihren Rücktritt. Man sollte sich die Kommentare unter dem Post einmal ansehen. Den Deutschen ist sie nur noch megapeinlich („Diese Frau hat die Intelligenz einer Fruchtfliege ...“) oder „wer ist „we“? Also, ich befinde mich nicht im Krieg mit Russland!“ …
Außenfeministerin #Baerbock erklärt #Russland den #Krieg: pic.twitter.com/acDZc0dlpC
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) January 25, 2023
Erinnern Sie sich, lieber Leser?
Die Seite „Unser Mitteleuropa“ berichtet:
Die Panzer sollen, Angaben der „Quellen“ zu Folge, von Litauens Bahnhof Sestokai, verladen worden sein. Dies könnte, alleine durch die „übereifrige EU-Musterschüler-Manier“ der baltischen Länder, als durchaus glaubhaft und nachvollziehbar gelten.
Anders formuliert, soll die europäische, im Speziellen wohl die deutsche Bevölkerung mit „Endlos-Diskussionen“ beschäftigt werden, währen der „Deal der Ampel“, auf transatlantischen Druck, wohl längst über die Bühne gegangen ist.
Manchen dämmert es jetzt: Deutschland tritt in den Dritten Weltkrieg ein!
Jetzt merken es auch so langsam einige, die bisher schön linientreu waren, dass wir gerade in einen fürchterlichen Krieg hineingezogen werden. So veröffentlicht der mdr (Mitteldeutsche Rundfunk) einen Kommentar, der sehr bemerkenswert ist. Unbedingt anhören:
https://www.mdr.de/audio-2235940_zc-61c1655f_zs-94656218.html
Fake News? „Waffenstillstand seit 1945“ von Moskau aufgekündigt?
Es gibt schon Posts auf den sozialen Medien. die verbreiten, dass die Russische Föderation offiziell den seit 1945 andauernden Waffenstillstand aufgekündigt haben soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Denkbar wäre es, denn die Politik und die Medien würden uns auch gnadenlos darüber belügen, wenn es so sein sollte.
Aber: WENN Moskau den Waffenstillstand von 1945 für beendet erklären WÜRDE, dann wäre es sicher nicht eine unauffällige Mitteilung an die Berliner Regierungs-Ampel. Das weiß man in Moskau auch, dass die deutsche Regierung das weder den Medien mitteilen würde und erst recht nicht der Bevölkerung, denn dann gäbe es hier ein Aufschrei. WENN, dann würde Moskau aus genau diesem Grund diese katastrophale, historische Nachricht auf allen Kanälen verbreiten, die es gibt, wahrscheinlich mit Ansprache an das deutsche Volk, ob es das wirklich will und wahrscheinlich auch, dass Moskau immer noch den diplomatischen Weg offen halte. Dazu noch eine anschauliche Karte, wie schnell Berlin ein glühender Aschehaufen werden könnte … Und das würde hier manchem die Augen öffnen und ordentlich Angst verbreiten.
Moskau: Alle roten Linien überschritten
Der ntv Korrespondent Rainer Munz in Moskau berichtet:
In Russland stößt die Entscheidung zur Lieferung westlicher Kampfpanzer an die Ukraine auf gemischte Reaktionen. Während der Kreml in gewohnter Manier die Entwicklung großspurig abtut, verlieren sich die russischen Propagandisten in Zerstörungsfantasien. ntv-Korrespondent Rainer Munz berichtet aus Moskau.
Das russische Außenministerium kommentierte die Geschehnisse dahingehend, dass nun „alle roten Linien überschritten worden seien, darüber müsse man gar nicht mehr reden. Konsequenzen wurden aber nicht angedroht“. Herr Munz scheint damit zufrieden zu sein und zu glauben, wenn Moskau nicht verrät, was es als Nächstes tut, dann passiere auch nichts. Irgendwie muss mir da völlig entfallen sein, dass Russland Datum und Stunde seines Einmarsches in die Ukraine im Vorhinein angekündigt hatte. (Hier das ntv-Video mit Herrn Rainer Munz).
Sobald es dafür einen Beweis gibt, beispielsweise dass der russische Außenminister, Herr Lawrow oder der russische Regierungssprecher, Frau Sacharowa – oder der russische Präsident, Herr Putin, es vor der Kamera verkündet, werden wir es über die freien Medien erfahren.
Die Voraussagen von Alois Irlmaier stimmen bisher exakt … was kommt jetzt?
Alois Irlmaiers Beschreibung des Ablaufs der Ereignisse seit Ende des zweiten Weltkrieges ist bisher absolut korrekt:
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie!
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.
4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
Im Einzelnen sagte er auch den Verlauf der Nahostkriege und den letzten Syrienkrieg voraus sowie die Finanzkrise und die Flüchtlingswellen. Die Inflation schreitet munter weiter fort und viele können ihr Leben nicht mehr bezahlen, selbst wenn sie sparen. Das sehen wir gerade:
Die Erzeugerpreise in Deutschland steigen weiter kräftig – verlieren aber auf ihrem hohen Niveau den dritten Monat in Folge an Tempo. Im Dezember waren sie um 21,6 Prozent höher als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte. Im November hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +28,2 Prozent gelegen, im Oktober bei +34,5 Prozent, der Höchststand wurde im August und September mit jeweils +45,8 Prozent gemessen.
Man will uns mit digitalem Geld unter Kontrolle bringen, weil ihnen sonst das Finanzsystem restlos um die Ohren fliegt und uns so langsam enteignen. Wie das Video des WEF so schön formulierte: Du wirst nichts besitzen, aber Du wirst glücklich sein. Das werden wir sicher nicht sein – und die Klima-Tyrannei mit CO2-Steuern, Konsum- und Verbrauchssteuern, die viele ganz normale Dinge unerschwinglich werden lassen, hat Irlmaier ebenfalls vorausgesagt: „Steuern, die keiner mehr bezahlen kann, werden kommen“. Unter anderem sollen die Erbschaftssteuern sollen dieses Jahr zwischen 20 und 50 Prozent erhöht werden.
Die Menschen in Europa werden relativ schnell so verarmen, dass es eine Revolution geben wird. Die Bürger von Paris (die Stadt mit dem eisernen Turm) setzen ihre eigene Stadt in Brandt. In Italien geht es den Klerikern an den Kragen.
Der Dritte Weltkrieg, so sagt Irlmaier, geht im Balkan los. Es gibt eine große Friedenskonferenz. Alles schreit: „Friede! Friede! Schalom! Da geschieht es: Ein Dritter Hochgestellter wird ermordet.“
Und dann „überfällt der Russe über Nacht den Westen“. Und hier wird es interessant. Er sagt, das Rheintal wird verheert, aber der Krieg werde nur kurz dauern. Er sehe eine „Drei“, ob drei Wochen oder drei Monate, das könne er nicht sagen. „Der Russe“ stürme vorwärts, Tag und Nacht, unaufhaltsam. In drei Keilen breche die russische Armee über Deutschland herein. Aber Am Rhein werde die russische Armee aufgehalten. Die Entscheidungsschlacht finde am Ende bei Aachen statt – und die werde Russland verlieren.
Und wann ist es soweit? Ein Jahr nennt Alis Irlmaier nicht, aber die Jahreszeit: „Es ist spät im Sommer, das Laub beginnt sich schon zu verfärben, den Hafer bringen sie noch ein, die Gerste nicht.“ Es kann also irgendwann zwischen Ende August und Anfang Oktober sein.
Ich habe zusammen mit Stephan Berndt, einem Prophezeiungsforscher, der wirklich sehr exakt und genau sammelt auswertet, die Quellen prüft, nichts dazu erfindet oder weglässt, eine sehr gute und spannende Dokumentation zu dem Thema Prophezeiungen und den Sehungen von Alois Irlmaier erstellt. Stephan Berndt ist der Beste auf diesem Gebiet. Zu bestellen auf SchildVerlag.