1.500 Wissenschaftler & Experten: ES GIBT KEINEN KLIMANOTSTAND! Klima fällt den Grünen in den Rücken und diese in den Umfragen!

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Symbolbild von pixabay

von Niki Vogt

Der Monat April war durchgehend kalt und nass. Und der Mai war auch kälter als vorausgesagt. Nichts, aber auch gar nichts spricht weltweit für eine gefährliche Erderwärmung, schon gar nicht für eine Klimakatastrophe: Laut dem Meteorologen Dominik Jung war der April im Vergleich der Durchschnittstemperatur dieses Monats zwischen 1961-1990 0,1 °C wärmer, im Vergleich zu den neuen Mittelwerten seit 1990 war er 1,5 °C zu kalt. Und es gab 10 Prozent mehr Regen als sonst. Und er hatte ca. 30 Sonnenstunden weniger. Der Mai hatte eine Durchschnittstemperatur von 13,1 °C. Das sind nur 0,7 °C mehr als Ende 1881, dem Ende der „kleinen Eiszeit“ mir der Maitemperatur von 12,4 °C. Wo, bitte, ist hier eine Klimakatastrophe?

Jahaaa, werden jetzt viele sagen, das sind dann ja nur Momentaufnahmen. Das ist kein Trend, den man belegen kann.

Doch, ist es. Unbestreitbar gab es seit den späten Sechzigern eine leichte Erderwärmung, die durch ein solares Maximum, also eine besonders aktive Sonnenperiode entstanden ist und über ein Jahrzehnt andauerte – und langsam wieder abklingt. Wir reden hier also nicht von einem „Ausreißer-Mai“. Betrachten wir einmal eine Zeitspanne von 243 Jahren die Temperatur im Mai (Grafik von EIKE):

Diagramm von EIKE

Wir liegen bei den Temperaturen von 1781 – und es gibt seit Jahren weltweite Kälterekorde

Wie wir sehen können, liegen wir mittlerweile wieder auf dem Level von 1781. Ab 1835 ging die Erde durch eine Kälteperiode, weil die Sonne eine Ruhephase einlegte. Etwa um 1900 war der Tiefpunkt erreicht mit etwa 5 °C im Mai. Und seitdem steigt die Temperatur wieder an, weil die Sonne wieder Fahrt aufgenommen hat. Es spricht vieles dafür, dass wir gerade wieder auf dem Weg in eine kleine Eiszeit sind, denn die Sonnen zeigt verdächtig wenig Aktivität und die Temperaturen gehen wieder zurück. Langsam und nicht dramatisch. Aber auch diesen Winter, so wie in mehreren Jahren davor werden immer mehr Kälterekorde weltweit gemessen. Und das schon seit Jahren, hier 2021 mit brutalen Kälterekorde. Im Dezember 2022 gab es Arktikluft in den USA mit Hunderten von Rekorden und über 70 Kältetoten.

In den USA wurden im Winter 21/22 gleich Hunderte von regionalen Kälterekorden gebrochen. Bild: electroverse

In Japan forderten historische Schneemassen mehr als 20 Tote, Sogar auf den Azoren schneite es. In saudi-Arabien trauen die Menschen ihren Augen nicht: In der Region Al-Lawz in Tabuk, Saudi-Arabien, herrschten Frost und Schnee. In den nördlichen Teilen des Landes kam es in der Nacht von Montag auf Dienstag mit dem Vorstoß kontinentaler Kaltluft von Norden her zu Schneefall.

https://twitter.com/LoveWorld_Peopl/status/1608142199061086211

 

Indiens Norden wurde im letzten Winter von einer heftigen Kältewelle getroffen. Sie breitete sich über Delhi, Punjab, Haryana, Uttar Pradesh, Rajasthan sowie Jammu und Kaschmir aus.

An der „menschengemachten CO2-Klimakatastrophe“ darf nicht gezweifelt werden

Darüber haben Sie nichts gehört? Seltsam? Nun, die meisten von uns wissen sehr gut, dass der ganze Klimatamtam nur ein Vehikel für Maßnahmen ist, die Menschen zu disziplinieren, ihnen Opfer und Verzicht abzuverlangen, gegen die sie sonst wütend aufbegehren würden – und die Jugend komplett fanatisch und panisch zu machen. Das funktioniert leider immer wieder in der Geschichte.

Die Wissenschaftler spielten mit oder hielten einfach den Mund, denn genau, wie bei den Warnern vor der experimentellen mRNA-Impfung (die leider nachweislich mit ihren Warnungen Recht) behalten haben, wird gegen widerständige Wissenschaftler, die sich noch der Wahrheit verpflichtet fühlen, die Diffamierungskeule ausgepackt. Die Presse ist das ausführende Organ. Zwischen „Coronaleugner“ und „Klimaleugner“ ist kein großer Unterschied.

Doch seit die „Klima-Rettungsmaßnahmen“ immer einschneidender und zerstörender werden, reißt auch den Wissenschaftlern und den Wirtschaftsleuten der Geduldsfaden. Viele schwiegen und beruhigten sich damit, dass es ja vielleicht wirklich nicht einmal so schlecht sei, dass die Leute nicht jeden Wunsch einfach erfüllen können und die Umwelt versauen, nicht endlos die Weltmeere mit Plastik verdrecken, nicht jeden Tag Steak essen, nicht dreimal im Jahr in ferne Länder in Urlaub fliegen, nicht zu jeder Jahreszeit die neueste „Fast Fashion-Mode“ kaufen und nicht massenhaft Fertigessen in Styropor- oder Alu-Trays kaufen oder bestellen.

Widerstand gegen die Klimadiktatur wächst: 1.500 Wissenschaftler widerlegen das Narrativ

Jetzt, wo von der Ampelregierung ein dermaßen rigider Kurs geplant wird, dass die Sowjetunion geradezu ein Kinderspielplatz scheint, da wachen doch viele Leute auf und verstehen, dass Europa gerade auf dem Weg zum Klima-Gulag ist. Hand in Hand mit der WHO, die bei jeder ihr plausibel erscheinenden „Gesundheitsgefahr“ den absoluten Ausnahmezustand weltweit ausrufen kann, ist sehr wohl ein gesundheitsgefährdender „Klimanotstand“ denkbar, den die WHO nach Belieben verpflichtend verhängen kann. Und das dämmert nun auch den Wissenschaftlern.

1.500 Wissenschaftler wenden sich nun offen gegen die Weltuntergangs-Klimapanikmache. Sie spielen diese, vom WEF (Weltwirtschaftsforum) und IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) überzogene Tragödie nicht mehr mit. Sie haben eine internationale Organisation gegründet, die CLINTEL, die “Global Climate Intelligence Group”.

In der veröffentlichten Erklärung der Gruppe mit dem Titel „Es gibt keinen Klimanotstand“ (in Englisch: “There is no climate emergency”) – angeführt vom norwegisch-amerikanischen Physiker und Nobelpreisträger Professor Ivar Giaever – heißt es:

„Dem geologischen Archiv zufolge schwankt das Erdklima seit Bestehen des Planeten und weist natürliche Kalt- und Warmzeiten auf. Demzufolge befinden wir uns seit dem Ende der kleinen Eiszeit im Jahr 1850 in einer Erwärmungsphase. Die Wirkung von CO2 sehen die Experten als von der Klimapolitik aufgebläht, während es völlig ignoriert wird, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist: fürs Pflanzenwachstum, für die Landwirtschaft und ganz einfach als Grundlage für alles Leben auf der Erde.

Die unzähligen Maßnahmen zur CO2-Vermeidung erweisen sich daher als schädlich. Zudem verursachen sie enorme Kosten. Dabei gebe es – so die Erklärung –überhaupt keine statistischen Belege dafür, dass die globale Erwärmung sich auf die Häufigkeit und Stärke von Wirbelstürmen, Überschwemmungen, Dürren und ähnlichen Naturkatastrophen auswirkt. Die “Global Climate Intelligence Group” befindet die Netto-Null-CO2-Politik [Das Ziel von Netto-Null-Konzepten ist es, so viel Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen, wie produziert wird.] als unrealistisch und letztlich lebenszerstörend. Sie zeigt auf: In Bezug auf das globale Klima gibt es in Wirklichkeit keinen Grund für Alarmismus und Panik.“

Sich selbst und ihre Positionen stellen die Wissenschaftler wie folgt vor:

Ein globales Netzwerk von über 1.501 Wissenschaftlern und Fachleuten hat diese dringende Botschaft vorbereitet. Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik wissenschaftlicher sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen in ihren Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker die tatsächlichen Kosten sowie die eingebildeten Vorteile ihrer politischen Maßnahmen nüchtern abwägen sollten.

Sowohl natürliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung

Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit der Existenz des Planeten verändert hat, mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Die Kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben.

Die Erwärmung verläuft weitaus langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage modellierter anthropogener Antriebe vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen

Klimamodelle weisen viele Mängel auf und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie verstärken die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2. Darüber hinaus ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 vorteilhaft ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist lebenswichtig für alles Leben auf der Erde. Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 kommt der Natur zugute und macht die Erde grüner: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft und steigert weltweit die Ernteerträge.

Die globale Erwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt

Es gibt keine statistischen Belege dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten respektieren

Es gibt keinen Klimanotstand. Daher besteht kein Grund zur Panik und Besorgnis. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische CO2-Netto-Null-Politik strikt ab. Wenn bessere Ansätze entstehen, und das werden sie sicherlich tun, haben wir ausreichend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ durch die jederzeitige Bereitstellung zuverlässiger und bezahlbarer Energie sein. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenraten sind niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.

Epilog

Die Weltklimaerklärung (WCD) hat eine Vielzahl kompetenter Wissenschaftler aus aller Welt zusammengebracht*. Das umfangreiche Wissen und die Erfahrung dieser Gruppe sind unerlässlich, um zu einer ausgewogenen, leidenschaftslosen und kompetenten Sicht auf den Klimawandel zu gelangen.

Von nun an wird die Gruppe als „Global Climate Intelligence Group“ fungieren. Die CLINTEL-Gruppe berät Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt auf Aufforderung und und auch ungebeten zum Thema Klimawandel und Energiewende.
* Nicht die Anzahl der Experten zählt, sondern die Qualität der Argumente

Sogar ehemalige IPCC-Wissenschaftler gehen von der Fahne!

Dass es Klimawandel schon immer gegeben hat, wissen alle. Die Wissenschaft geht seit vielen Jahren glasklar davon aus, dass wir in der Warmphase einer Zwischeneiszeit leben, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch wieder einmal endet. Die junge Erde war brüllend heiß und ist abgekühlt. Wer sich das mal genauer ansehen will, kann das nachlesen auf Wikipedia.

Es gibt ehemalige IPCC-Wissenschaftler und Mitarbeiter, die aus dem Klima-Gremium ausgeschieden sind, nachdem sie den wahren Geist dahinter erkannt haben und die Täuschungen und Panikmache nicht mehr mitmachen wollten. Sie haben Rückgrat und Ehrenhaftigkeit bewiesen. Es lohnt sich, diese Liste an Kommentaren zu lesen. Hier sprechen Experten und ausgewiesene Fachleute. Die Seite EIKE hat diese Aussagen veröffentlicht. Das ist der Sprengsatz an der menschengemachten Klimakatastrophe.

Und die Verantwortlichen wissen, was sie da tun und machen intern auch keinen Hehl daraus. Timothy Wirth, ehemaliger Präsident der UN-Stiftung, sagte einmal:

„Wir müssen das Pferd „globale Erwärmung“ immer weiter reiten. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, werden wir in Bezug auf die Wirtschafts- und Umweltpolitik das Richtige tun.“

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.