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Die USA sind schon lange in Statistiken verliebt und zeichnen daher jede Menge Daten auf. Auch dann, wenn sie manchmal die eigene Politik als enorm gesundheitsschädlich entlarven. Offizielle Daten der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben ergeben, dass die Corona-Impfung einen beunruhigenden Anstieg der Zahl der Amerikaner verursacht, die an Krankheiten erkranken, deren Ursache eine Schädigung des angeborenen Immunsystems ist.
Die neuen Daten der CDC zeigen, dass eine große Zahl von vollständig geimpften Amerikanern an Krebs und dem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) erkrankt. Die CDC-Daten zeigen jedoch kein Phänomen, das nur in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist. Weitere Daten, die von den Regierungen Kanadas und des Vereinigten Königreichs zur Verfügung gestellt wurden, deuten ebenfalls darauf hin, dass die geimpften Bevölkerungsgruppen in diesen beiden Ländern ebenfalls an dieser Schwächung des Immunsystems leiden.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass AIDS nur durch das HIV-Virus verursacht wird, aber das stimmt nicht. Diese Tatsache und warum AIDS als Folge der C19-Impfungen auftritt ist hier in diesem TKP-Artikel vom 13. Februar 2022 erklärt.
AIDS – Erscheinungsformen und Auftreten
Die erworbene (oder sekundäre) Immunschwäche ist eine der Hauptursachen für Infektionen bei Erwachsenen. Diese Immundefekte beeinträchtigen das Immunsystem teilweise oder ganz und machen den Körper zu einem leichten Ziel für verschiedene Krankheiten und Infektionen. Wenn eine Immunschwäche das Immunsystem beeinträchtigt, kann der Körper Bakterien und Krankheiten nicht mehr bekämpfen.
Mehrere Faktoren in der Umwelt können sekundäre Immunschwächekrankheiten verursachen. Einige davon sind häufig:
- Strahlen- oder Chemotherapie, die zu einer sekundären Immundefizienzstörung, der so genannten Neutropenie, führen kann
- Infektionen mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) können zu einem erworbenen Immunschwächesyndrom (AIDS) führen
- Leukämie, eine Krebserkrankung, die in den Zellen des Knochenmarks beginnt und zu Hypogammaglobulinämie – einer Art sekundärer Immunschwäche – führen kann
- Unterernährung, von der bis zu 50 % der Bevölkerung in unterentwickelten Ländern betroffen sind und die die Menschen anfällig für Atemwegsinfektionen und Durchfallerkrankungen macht
Die von der CDC veröffentlichten Daten deuten stark darauf hin, dass auch Covid-Spritzen auf die Liste gesetzt werden sollten. Seit Monaten deuten offizielle Daten aus dem Vereinigten Königreich und Kanada darauf hin, dass die geimpften Bevölkerungsgruppen eine neue Form von AIDS entwickeln.
Die Fallzahlen pro 100.000 Einwohner, aufgeschlüsselt nach Impfstatus, stiegen in England zwischen der 51. Woche 2021 und der 12. von 2022. Den Daten zufolge waren die Fallzahlen pro 100.000 Einwohner in diesen drei Monaten bei der dreifach geimpften Bevölkerung am höchsten. Die einzige Ausnahme bildeten die 18- bis 29-Jährigen nur im Bericht für Woche 3 und die unter 18-Jährigen in allen drei Monaten.
Die Wirksamkeit eines Impfstoffs ist jedoch nicht wirklich ein Maß für den Impfstoff, sondern ein Maß für die Leistung des Immunsystems eines Geimpften im Vergleich zur Leistung des Immunsystems einer nicht geimpften Person.
Die Daten der kanadischen Regierung zeigen ebenfalls viel Ähnliches.
Während die Daten aus dem Vereinigten Königreich und Kanada nur andeuten, dass es hier ein ernstes Problem gibt, bedeutet dies nicht unbedingt, dass es sich in Form von Krankheiten und Leiden im Zusammenhang mit AIDS niederschlägt.
Enormer Anstieg der AIDS-Fälle laut US-Daten
Eine Analyse der CDC-Daten zeigt einen alarmierenden Anstieg der AIDS-assoziierten Krankheiten. Die CDC betreibt ein Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), in dem unerwünschte Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet werden können. Die vollständige Datenbank ist hier zu finden.
Die Datenbank enthält Meldungen über unerwünschte Wirkungen aller in den USA verfügbaren Impfstoffe, die bis ins Jahr 1950 zurückreichen. Eine Suche in der Datenbank nach häufigen Krankheiten und Infektionen im Zusammenhang mit AIDS zeigt den Zusammenhang. Die CDC hat eine hilfreiche Seite mit einer Auflistung von “opportunistischen Infektionen im Zusammenhang mit AIDS”, die hier eingesehen werden kann.
Im Folgenden eine Liste der offiziell als “AIDS-definierende Krebsarten” bezeichneten Krankheiten:
- Kaposi-Sarkom
- Aggressives B-Zellen-Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)
- Gebärmutterhalskrebs
Es gibt eine unglaublich lange Liste von Krankheiten, die mit AIDS in Verbindung gebracht werden, darunter:
- AIDS-definierende Krebsarten
- Herpes-Infektion
- Erworbene Immunstörungen einschließlich des erworbenen Immunschwächesyndroms (Acquired Immunodeficiency Syndrome)
- Enzephalopathie (mit AIDS assoziierte Hirnerkrankung)
- Bakterielle/Pilzinfektionen in Verbindung mit AIDS (Candidiasis, Kokzidioidomykose, Kryptokokkose)
- Sepsis
- Myokarditis und Perikarditis
Myokarditis und Perikarditis werden offiziell nicht mit AIDS in Verbindung gebracht. Es handelt sich jedoch um Autoimmunerkrankungen, die durch einen Angriff des Immunsystems auf das Herz entstehen. Und da diese beiden Erkrankungen zu den einzigen Nebenwirkungen der Covid-Impfung gehören, die von den Arzneimittelbehörden veröffentlicht wurden, haben sie eine genauere Untersuchung verdient.
Eine Suche nach AIDS-definierenden Krebserkrankungen, die als Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet wurden, zeigt eine plötzliche Spitze, die im Jahr 2021 beginnt. Die CDC-Daten zeigen einen enormen Anstieg der Meldungen in den Jahren 2021 und 2022, wobei die überwiegende Mehrheit auf die Covid-Impfungen zurückgeführt wird.
Die durchschnittliche Zahl der mit AIDS assoziierten Krebsarten, die zwischen 2000 und 2020 als Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet wurden, liegt bei 21,3.
Die Gesamtzahl der mit AIDS assoziierten Krebserkrankungen, die im Jahr 2021 als Nebenwirkungen gemeldet wurden, betrug 430.
Dies bedeutet einen Anstieg um 1919 %.
Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Nebenwirkungen an VAERS gemeldet werden. Tatsächlich hat die CDC zugegeben, dass nur 1 bis 10 % der Nebenwirkungen tatsächlich an das System gemeldet werden. Eine brillante Analyse von Jessica Rose, Ph.D., schätzt die Dunkelziffer jedoch genau auf mindestens 41,3.
Die durchschnittliche Zahl der AIDS-Fälle, die zwischen 2000 und 2020 als Nebenwirkungen eines Impfstoffs gemeldet werden, liegt bei 31.
Die Gesamtzahl der AIDS-Fälle, die im Jahr 2021 als Nebenwirkungen gemeldet wurden, betrug 386.
Dies entspricht einem atemberaubenden Anstieg von 1145 %.
Die Daten zeigen auch die Zahl der Herpesinfektionen/-komplikationen, die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe, einschließlich Covid-Impfungen, gemeldet wurden. Sie zeigen einen weiteren enormen Anstieg in den Jahren 2021 und 2022.
Die durchschnittliche Zahl der Herpesinfektionen, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, liegt bei 926.
Die Gesamtzahl der im Jahr 2021 als Nebenwirkungen gemeldeten Herpesinfektionen belief sich auf 18.336.
Dies entspricht einem Anstieg um 1880 %.
Eine Untersuchung der Daten zeigt, dass die Zahl der Enzephalopathiefälle, die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe gemeldet wurden, ebenfalls stark angestiegen ist.
Enzephalopathie ist das Ergebnis einer Schädigung des Gehirns und wird auch als AIDS-Demenz-Komplex bezeichnet.
Die durchschnittliche Zahl der Fälle von Enzephalopathie, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, beträgt 39,6.
Die Gesamtzahl der als Nebenwirkungen gemeldeten Enzephalopathiefälle im Jahr 2021 betrug 745.
Dies entspricht einem Anstieg von 1781 %.
Die Zahl der an VAERS gemeldeten Candidose-, Kokzidioidomykose- und Kryptokokkose-Infektionen ist im Jahr 2021 um 2447 % gegenüber dem vorherigen Durchschnitt gestiegen.
Die durchschnittliche Zahl der potenziell tödlichen Sepsisfälle, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, beträgt 75.
Die Gesamtzahl der im Jahr 2021 als Nebenwirkungen gemeldeten Sepsisfälle betrug 1593, was einem Anstieg von 2024 % entspricht.
Die durchschnittliche Zahl der Fälle von Myokarditis und Perikarditis, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, beträgt 46.
Die Gesamtzahl der erworbenen Immunstörungen, die im Jahr 2021 als unerwünschte Reaktionen gemeldet wurden, betrug 15.555.
Dies entspricht einem Anstieg von 33.715 %.
Einundfünfzig Prozent aller seit dem Jahr 2000 gemeldeten unerwünschten Wirkungen im Zusammenhang mit AIDS wurden 2021 gemeldet.
Die Daten für das Jahr 2022 sind zwar noch nicht vollständig, zeigen aber, dass für dieses Jahr bisher weitere 16 % gemeldet wurden.
Die Analyse der offiziellen Daten mehrerer Regierungen zeigt, dass die vollständig Geimpften an AIDS-assoziierten Krankheiten erkrankt sind.
Die an VAERS gemeldeten Krankheiten und Infektionen im Zusammenhang mit AIDS sind nach der Einführung der Covid-Impfung zwischen 1145 % und 33.715 % im Jahr 2021 gestiegen.