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von Niki Vogt
Gejaule in den Reihen der westeuropäischen, wohlbestallten Soros-Jünger, die ihr Zerstörungswerk gegen die eigenen Länder so großzügig vergoldet bekamen. Das Imperium des hochbetagten Multimilliardärs (92) ist komplett auf seinen Sohn Alexander übergegangen. Der Thronfolger bricht nun die Zelte in Westeuropa ab und hat entsprechende Nachrichten an alle die Organisationen hier geschickt. In Berlin beispielsweise werden 80 Prozent der Büromitarbeiter entlassen. Das dürfte diese riesige Krake, die die westeuropäischen Länder und Gesellschaften erfolgreich zersetzt hat, deutlich schwächen. Helfen wird das den Europäern jetzt kaum noch, der Schaden ist getan. Mission accomplished, Europa ist ein Scherbenhaufen und die Open Society Foundation mit all ihren Unterorganisationen hat einen sehr großen Anteil daran.
Schon am Montag dieser Woche meldete „Radio Free Europe/ Radio Liberty“, und die Deutschen Wirtschaftsnachrichten, dass das riesige Stiftungs-Spinnennetz seine Mittel aus den EU-Staaten abziehen wird, um sie in anderen Ländern einzusetzen. Bgründung laut der DWN:
„Die Aktivitäten der Open Society Foundations (OSF) von George Soros in der EU werden großteils eingestellt. Denn die Staaten dort hätten ihre Aufgaben übernommen. Daher will die Organisation verstärkt anderswo aktiv werden.“
Schon 2024 wird die reichlich sprudelnde Geldquelle für mannigfaltige, subversive und spalterische Aktivitäten nur noch ein Rinnsal sein.
Der mdr würdigt in seinem Bericht dazu das Wirken des Herrn George Soros mit lobenden Worten und nutzt es auch gleich zu einem Seitenhieb auf Herrn Soros’ Lieblingsfeind Victor Orban:
„Das Stiftungsnetzwerk des Finanzinvestors George Soros hat seit 1979 einige Milliarden Dollar in die Förderung von Demokratie und Zivilgesellschaft weltweit investiert – sei es durch die Förderung von Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) und Bildungseinrichtungen, durch Projektmittel oder durch Stipendien. Auch in Ungarn, wo Soros geboren wurde, engagiert sich die Stiftung bereits seit Jahrzehnten. Zahlreiche NGOs im Land, die sich für Menschenrechte, die Rechte von Geflüchteten, Frauen oder von queeren Menschen, für Umweltschutz und gegen Korruption engagieren, erhalten Mittel von der Stiftung. Und auch Ministerpräsident Viktor Orbán konnte in jungen Jahren mit einem Soros-Stipendium in Oxford studieren.“
Laut der Mail, die der Financial Times vorliegt – der Artikel liegt leider hinter einer Bezahlschranke – wird die Arbeit der Stiftung Open Society Foundation (OSF) in Europa fürderhin „extrem begrenzt“ sein. Das kommt nicht gänzlich unerwartet und sorgt für Aufregung und Existenzangst im links-woken Hühnerhaufen. Es wird spannend sein zu beobachten, wie die Zigtausenden „Aktivisten“ nun zu dem jeweiligen Staat rennen, den sie in Jahrzehnten unterwandert haben, und dort Gelder einfordern, um ihre subversiven Tätigkeiten weiterzuführen. Denn etwas anderes können sie nicht. Und wenn das Geld für Sekundenkleber, Flüchtlings-Rettungsboote und Queer-Paraden für die Klimakleber nicht mehr aus Herrn Soros’ Kassen sprudelt, könnte es eng werden.
Denn die Staatskassen können dieses riesige, teure Spinnennetz nicht komplett auffangen. Man wird schon einige „verdiente“ Kollaborateure des verehrten Philantropen (das heißt „Menschenfreund“) Soros mit neuen Etats auf Steuerkosten der jeweiligen Landesbürger alimentieren, aber nicht den ganzen Tross. Laut mdr lassen die betroffenen Organisationenwissen, dass man sich bemühe, eine „eigene Finanzierung auf die Beine zu stellen“. Dennoch weint man dem Big Spender George Soros nach: Die Möglichkeiten der zivilgesellschaftlichen Gruppen (neudeutsch NGOs, Non Government Organisatons oder Nichtregierungsorganisationen) an Geld zu kommen, insbesondere an finanzielle Zuwendungen ohne Regierungskontrolle, seien nun sehr viel eingeschränkter.
Das ist ja, genau betrachtet, ein verstecktes Eingeständnis dafür, dass man zwar gerne Steuergelder der Staaten nehmen würde, sich aber im Klaren ist, dass trotz des ganzen woken Tamtams, das die Regierungen ja fast samt und sonders mitspielen, die Soros NGOs doch noch wesentlich weitergehen in ihrer Zersetzungsarbeit. Und da will man nicht, dass die Regierungen hinter die Kulissen schauen können.
Der gutgläubiger Bürger denkt ja, dass Organisationen, wie beispielsweise die Antonio Amadeu-Stiftung, die ca. drei Millionen Euro aus dem Bundesprogamm „Demokratie leben!“ des Bundesfamilienministeriums bezieht, sich auch entsprechend korrekt benehmen. Aber auch diese quasi halbstaatliche, sogar als gemeinnützig anerkannte Stiftung arbeitet mit „Bedrohen, denunzieren und zersetzen – alles zum Wohle der Gesellschaft“, wie der couragierte Journalist und Autor Henryk M. Broder in der Welt darlegt. Auch die CSU-Politikerin und stellvertretende Fraktionspolitikerin, Frau Bär, warf der Antonio Amadeu-Stiftung im März dieses Jahres vor, ihre Antifeminismus-Meldestelle „hantiere mit schwammigen Begrifflichkeiten, fördere Denunziation und setze diesen nebelhaften „Antifeminismus“ mit Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus gleich. Das Portal für Antifeminismus agiere in kritischer Weise unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Die Meldestelle „lade dazu ein, klammheimlich und im Stillen zu petzen“.
Die Einschüchterung von missliebigen Kritikern und die offen gewaltfreundliche Sprache der Aktivisten ging so weit, dass dagegen Petitionen gestartet wurden. Die Amadeu Antonio Stiftung wurde ab 2016 beauftragt, gegen „Hatespeech“ im Internet vorzugehen und Informationsmaterialien dafür zu entwickeln (Broschüren und ähnliches). Ein Auftrag, den die Stiftung natürlich gern annahm, weil gut bestallt. Doch insbesondere die Aktivistin Julia Schramm fiel durch Beleidigungen und Gewaltaufrufe gegen Andersdenkende auf: „Lasst es krachen, lasst es knallen, Deutschland in den Rücken fallen!“
Die Petition des Antragstellers ist nie eingereicht worden. Warum wohl?
Wenn also die Methoden der OSF so weit gehen, dass die Regierungen von diese Aktivitäten keinesfalls Wind kriegen sollten, dann spricht das schon für sich.
Nun, wie auch immer, was ist nun zu erwarten?
Die deutschsprachige, ungarische Seite dailynewshungary.com berichtet, dass die OSF ihre Aktivitäten neu strukturieren will. Zielländer sind jetzt Osteuropa, der Balkan, Afrika und der Nahe Osten. Aus Ungarn hatte der Soros-Stiftungskonzern ja schon länger ihre Büros und Statthalter abgezogen, da war dank Viktor Orbans offener Gegnerschaft kein Blumentopf mehr zu gewinnen. Fragt sich, ob die OSF die EU-Staaten verlässt, weil sie das Ziel erreicht hat – oder ob man weiß, dass so langsam der „Backlash“ Gestalt annimmt?
Jedenfalls dürfen wir gespannt sein, was die Bemühungen der menschenfreundlichen Stiftung in den angepeilten Zielländern Osteuropa, im Balkan, Afrika und der Nahen Osten so bewirken werden. Bekanntermaßen ist die Haltung der islamischen Länder zu Frauenrechten, Lesben, Homosexuellen, Transgender aller Art, Demokratie, Diversität und riesigen Pride-Straßendemos á la LGBTQ+ mit fast nackten, bisweilen sehr undezent aufgehübschten Teilnehmern durchaus … „reserviert“. In den sehr vielen islamischen Ländern steht Homosexualität unter Todesstrafe.