Achtung! Aufstand in den USA: Nationalgarden von 10 Bundesstaaten eilen nach Texas um Grenze zu schützen!

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Bild: National Guard Truppen bereiten sich auf die Grenzschließung und einen eventuellen Angriff durch Washingtons Truppen vor. (Privatfoto aus Telegram)

von Niki Vogt

Die Regierung Biden steht vor einem Scherbenhaufen. Seine Kriegspolitik gegen Russland steht vor dem Zusammenbruch. Die Republikaner machen jetzt Ernst. Der republikanische Sprecher, Mike Johnson, legt ein Veto gegen weitere militärische Hilfe in Höhe von 110 Milliarden Dollar für die Ukraine und Israel ab. Dadurch kann dieses Vorhaben das Repräsentantenhaus nicht passieren. Die Republikaner wollen erst dann zustimmen, wenn es ein klares Ja dazu gibt, die Grenze von Texas (und den anderen Südstaaten) nach Mexiko hin wirklich dicht zu machen.

Die Grenze nach Mexiko – ein wunder Punkt, der seit Jahren schwelt

Die Grenze gibt es und Biden hat zwar damals Trump angegriffen, wie schlimm und böse der Wüterich Trump sei, die armen Menschen aus dem Süden abzuwehren. letztlich aber doch an der Grenze weitergebaut, wenn auch sehr zögerlich. Die Einwanderung, die illegale Prostitution der gewaltsam eingeschleppten und entführten Frauen, der Drogenhandel und die Raubzüge der Diebes- und Einbrecherbanden in die USA über die texanische Grenze hat aber Ausmaße angenommen, die auch die riesige USA nicht mehr verkraften kann. Auch der Kinderhandel über die undichte Grenze blüht. Und was diesen wehrlosen Kindern widerfährt, wenn sie in die Hände der Pädophilen verkauft werden, ist herzzerreißend.

Dabei liegt das Material bereit, die Grenze zu schließen. Das war noch unter Präsident Trump angeschafft und an die Grenze gebracht worden und vier Wochen später wäre die Grenze dicht gewesen. Es wird zwar  patrouilliert, aber das bringt nicht viel. Nur wenige Illegale werden dadurch abgefangen.

Die illegalen Einwanderer aus Mittel- und Südamerika sind nur ein Problem und nicht das drängendste. Die Zuwanderer aus Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela haben eine Art Sonderstatus. Jährlich 360.000 Zuwanderer aus diesen Ländern können ganz legal mit dem Flugzeug einreisen und werden auch gleich eingebürgert, wenn sie nachweisen können, dass sie finanziell versorgt sind.

Viel schädlicher und schlimmer ist der blühende Menschen- und Drogenhandel. Der ging unter Trumps Präsidentschaft deutlich zurück – blühte aber nach der Abwahl Trumps sofort wieder auf und ist heute eine regelrechte Seuche. Die Droge Fentanyl ist eine wahre Seuche in den USA geworden. Viele Tausende US-Bürger sterben jedes Jahr daran. Und Hunderttausende sind dadurch Zombies, die in den Städten auf den Straßen dahinvegetieren bis sie sterben. Ein unfassbares Elend.

Texas  hilft sich selbst und nun kommt Hilfe aus anderen Bundesstaaten

Der texanische Gouverneur, Greg Abbott, schert sich nicht um das, was Präsident Biden im fernen Washington DC will. Gouverneur Abbott kauft schon seit einiger Zeit das Material, um die Grenze dicht zu machen, während Präsident Biden immer wieder den Stacheldraht entfernen ließ. Es entspann sich eine Art stiller Krieg an dieser Grenze. Gouverneur Abbott schrieb einen zornigen Brief an Präsident Biden in dem er sich darüber beschwerte, dass allein in den letzten drei Jahren sechs Millionen illegale Einwanderer über die texanische Grenze in die Vereinigten Staaten eingesickert seien. Präsident Bidens verfassungswidrige Haltung, die USA und ihre Grenzen willentlich nicht zu schützen habe den USA und ihren Bürgern schweren Schaden zugefügt. Er, Greg Abbott, habe die Pflicht, aufgrund dieser Weigerung des Präsidenten und der völlig versagenden Regierung in Washington sein Land selber zu beschützen. Denn diese illegale Einwanderung mit all ihren Begleiterscheinungen sei eine Invasion und er werde die „verfassungsmäßige Autorität des Staates Texas, sich zu schützen und zu verteidigen ausüben. Er werde die nötigen Maßnahmen ergreifen.

Dieses verbriefte Recht veröffentlichte er auch auf „X“ (Twitter)

Die Nationalgarden aus mehr als 10 Bundesstaaten eilen Texas zur Hilfe! Kommt ein neuer Bürgerkrieg in den USA?

Es gibt lange Konvois aus vielen US-Bundesstaaten, die die Nationalgarden und Kriegsgerät nach Texas befördern. Sie kommen alle freiwillig und wollen endlich dort Ordnung schaffen. Und sie wollen Texas auch gegen mögliche Angriffe von Truppen schützen, mit denen Präsident Biden bereits gedroht hat.

Und nun gibt es eine Flut von Unterstützung in den nicht etablierten Medien in den USA. Sollte Präsident Biden tatsächlich Truppen nach Texas schicken, würde das wahrscheinlich einen Konflikt heraufbeschwören, der in einen zweiten amerikanischen Bürgerkrieg ausarten könnte. In jedem Fall würde die Ära Biden und damit die der elitären, globalistischen Democrats sehr wahrscheinlich zu Ende sein. Denn die Unterstützung für Texas ist riesig. „Stand with Texas!“ ist gerade ein Sturm in den sozialen Medien.

Viele Pics mit den Flaggen der einzelnen Bundesstaaten, die sich auf die Seite von Texas stellen, machen die Runde:

… und hier einmal die Landkarten, die in den USA gerade viral gehen: Die roten US-Bundesstaaten sind die, die schon ihre Nationalgarde in Bewegung  nach Texas gesetzt haben, um die Grenze und auch Texas zu schützen. Die Karte darunter deutet an, dass es Bestrebungen gibt, Kalifornien und Texas zu unabhängigen Republiken zu machen.

Hier ein paar der Tweets:

Nach inoffiziellen Schätzungen sollen etwa 700.000 US-Bürger bereit sein, bewaffnet nach Texas zu fahren, um den dortigen Truppen gegen einen Angriff der von Washington entsandten Truppen zu kämpfen:

Einladung an Biden:  „Komm doch und schneide (den Zaun) durch!“

Die neue „Konföderation“ (wie sich die Südstaaten im amerikanische Bürgerkrieg nannten) schickt Verstärkung mit schweren Waffen & Kriegsgerät nach Texas. Mindestens 400 Humvees, 72 M2 Bradley Infanterie-Kampffahrzeuge/Schützenpanzer und 48 M109 Selbstfahr-Haubitzen wurden in den Staat geschickt, zuzüglich zahlreicher Abrams-Panzer in den Kolonnen.

Sogar die Farmer kommen mit ihren Traktoren, um zu helfen:

Die in verschiedenen Verbänden zusammengeschlossenen Anwohner bilden eine bewaffnete Miliz, die in Ausrüstung und Ausbildung den regulären Truppen nicht viel nachsteht und in ihrer Motivation überlegen ist. Das geschieht hauptsächlich, weil man sich darauf vorbereitet dass Präsident Biden plötzlich das US-Militär schicken könnte, um den Aufstand niederzuschlagen.

Das wäre ein großer Fehler von ihm, denn damit würde die USA tatsächlich eine Türe öffnen für russische Einflussnahme. Der Kreml beobachtet sehr aufmerksam, was da in den USA vor sich geht und könnte auf vielerlei Weisen die aufständischen Bundesstaaten stützen.

Diese Entwicklung ist zwar der Ausbruch eines lange gärenden Problems, kommt aber in dieser Heftigkeit doch überraschend. Oder vielleicht auch nicht. Denn diese ganze Agenda, die von den „Welteliten“ losgetreten wurde mit all ihren Facetten, die heute in den „westlichen Staaten“ das riesige Problembündel ausmachen, hat die Ängste, den Zorn und schließlich Wut der Menschen erzeugt. Wir werden sehen, dass Kampf der noch denkenden, freien Menschen um ihre Rechte, ihre Freiheit und ihre Familien noch härter werden wird.