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von Niki Vogt
Er war einer der Star-Zeichner und Animator für Disney und dessen Tochterfirma Pixar gewesen: Bohlem Bouchiba (59). Nun stand er Mitte November in Paris vor Gericht. Er wurde zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt, weil er per Live-Stream Komplizen auf den Philippinen befahl, Hunderte junger und kleiner Mädchen vor der Kamera zu vergewaltigen, damit er jede Einzelheit und die Schmerzen und Verzweiflung der Kinder in jedem Detail sehen und den Verlauf befehlen konnte. Nur seine Verhaftung konnte ihn stoppen und wahrscheinlich weitere hunderte Kinder vor diesem Schicksal retten. Das wäre eine gruselige, aber Disney nicht weiter involvierende Ausnahme. Doch die Trickfilmfabrik Disney hat einen seltsam dunklen Hang …
Ein wichtiger und einflussreicher Animator bei Disney
Der Mann war nicht irgendein Bleistift-Matador bei Disney, sondern ein Veteran des Trickfilms und eine zentrale Person in dem Unternehmen und das seit Jahrzehnten. Er animierte die schöne Esmeralda im Film „Der Glöckner von Notre Dame“, er entwarf den unheimlichen Hades aus dem Animationsfilm „Herkules“ und die Titelfigur „Tarzan“. Er war der leitende Animator für Jumba in „Lilo & Stitch“. Sogar ein Oscar-nominierte Kurzfilm waren maßgeblich sein Werk: „Lorenzo und Runaway Brain“.
Bei Pixar (Tochterfirma von Disney) war Bouchiba als Chef-Animationskünstler für „Die Unglaublichen“ tätig. Auch der Kassenschlager „Ratatouille“ trägt seine Handschrift. Die freche, kleine Gourmetkoch-Ratte entwarf er am Zeichentisch von Hand. Das See-Monsterkind „Luca Paguro“, das an Land ein menschlicher Junge ist, wurde als „Seemonster“ ebenfalls von Bouchiba entworfen, wie auch die Unterweltfigur in Herkules (hier das Bild).
Im Film „Ratatouille“ wurde Bohlem Bouchiba sogar ein Denkmal gesetzt, indem sein Name in einer Küchenszene auf der Spaghettipackung (hier das Bild) erschien.
Pariser Schwurgericht verurteilt Bouchiba zu 25 Jahren Gefängnisstrafe
Die französische Zeitung „Le Monde“ schreibt: „Während seiner letzten Rede vor dem Pariser Schwurgericht bekannte sich der 59-jährige Bohlem Bouchiba erneut zu seiner Schuld und bezeichnete seine Taten selbst als „schrecklich“ und „ekelhaft“.
Der einst hochgefeierte Star-Animator wurde am Abend des 31. Oktober in Paris wegen Mittäterschaft bei Vergewaltigung und sexuellem Übergriff zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt, von denen zwei Drittel als Sicherungsverwahrung abgeleistet werden müssen. Er gestand, dass er mehrere hundert (!) philippinische Mädchen vor der Kamera durch philippinische Frauen vergewaltigen und foltern ließ, um sich daran zu ergötzen und sexuell zu befriedigen.
Die Kinder waren im Alter von 5-10 Jahren und zumindest ein Mädchen war erst zwei Jahre alt. Unvorstellbar, was diesem Kinderseelen und ihren kleinen, zarten Körpern angetan wurde. Sie wurden vor einer Webcam per Live-Streaming mit Gegenständen vergewaltigt, gefoltert und missbraucht, ganz nach den Wünschen des angeklagten Bouchiba, der sich dabei selbst befriedigte.
Er bezeichnete bei den Aufnahmen die Kinder alle als „Schweine“ und ordnete sehr brutale Gewalttaten an. So wurde mit Messern auf die Intimzone der Kinder eingestochen oder ihnen ein T-Shirt in den Mund gestopft und andere gruselige Abartigkeiten. Er schickte das Geld dafür erst, wenn das Video fertig und er zufrieden war, meist zwischen fünfzig und Hundert Euro. Unfassbar, dass da Frauen für Geld mitgemacht haben.
Dabei war Bouchiba in dieser Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt: Sein Name wurde nach einer ersten Verurteilung im Jahr 2014 wegen sexueller Übergriffe auf seine 9-jährige Stieftochter in der „Fijais“, der Sexualstraftäterdatei, eingetragen.
Nach einer mehr als sechsstündigen Beratung befand das Schwurgericht Bohlem Bouchiba wegen Mittäterschaft bei Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen auf Minderjährige als Wiederholungstäter für schuldig. Er wurde außerdem der Mittäterschaft am schweren Menschenhandel mit Minderjährigen als Wiederholungstäter und des gewohnheitsmäßigen Betrachtens von kinderpornografischen Inhalten im Internet für schuldig befunden.
Die hohe Strafe begründete das Gericht damit, dass der Täter auch „Folter und Barbarei“ an den wehrlosen Kindern befohlen hatte. Auch der Menschenhandel wurde ihm nachgewiesen. Der Besitz von kinderpornographischen Bildern jedoch nicht. Obwohl alles dafür sprach, konnte es ihm nicht nachgewiesen werden. Das Pariser Schwurgericht ordnete außerdem eine zwanzigjährige sozialgerichtliche Nachverfolgung an, das heißt, die Verpflichtung zur Entschädigung der geschädigten Kinder und ein endgültiges Verbot der „Berufsausübung mit Minderjährigen“.
Der Täter zeigt Reue, doch den gefolterten und vergewaltigten Kindern hilft das nicht!
In seiner letzten Rede vor dem Urteil, die traditionell in den meisten Ländern dem Angeklagten zugestanden wird, gestand Bohlem Bouchiba – mittlerweile mit Glatze und ergrauendem Bart – noch einmal seine Schuld. „Ich erkenne alles an, was ich getan habe. Ich bitte die Opfer um Vergebung“. Er bezeichnete seine Rolle in den Kindervergewaltigungen als „schrecklich und ekelhaft“. Während seiner Vernehmung gab der Angeklagte spontan zu, sich „aller Taten“, die ihm vorgeworfen wurden, schuldig gemacht zu haben und betonte „die Vorteile des Gefängnisses“ auf seinem Weg zur „Wiedergutmachung“. „Drei Jahre lang habe ich nicht masturbiert, während ich an ein Kind gedacht habe“, versicherte er.
Von Wiedergutmachung an den traumatisierten Kindern kann keine Rede sein, sie werden für ihre ganzes Leben daran leiden und wahrscheinlich nie ein normales, entspanntes Verhältnis zu ihrem Körper, und der Liebe und Partnerschaft haben, selbst wenn die physischen Verletzungen geheilt sind. Dieser Mann hat hunderten von Kindern das ganze Lebensglück zerstört.
In seinem Plädoyer sagte der Generalstaatsanwalt Philippe Courroye: „Auf der einen Seite gibt es diesen Grafikdesigner, der die Kinder zum Staunen bringt mit seinen Schöpfungen (…) und auf der anderen Seite ist Bohlem Bouchiba ein pädophiler Regisseur, der seine eigenen Horrorfilme dreht.“
Die Anwälte des Herr Bouchiba schilderten sehr einfühlsam die Geschichte ihres Mandanten, der zwar eine internationale Koryphäe im Zeichnen gewesen sei, aber eine „komplexe Vergangenheit“ und eine „gestörte Sexualität“ habe. Die Verteidigung plädierte daher anschließend in diesem Fall für eine „Abwägung und Nuancierung“: Der Angeklagte habe „alle angeblichen Tatsachen“ zugegeben, man möge aber auch seine seine „psychologische Entwicklung“ berücksichtigen.
Welche „psychologische und physische Entwicklung“ seine kleinen, wehrlosen Opfer wohl durchmachen mussten und sicher noch lange müssen, das kann er nie wieder gutmachen.
Disney scheint überhaupt eine Obsession mit Kindern, Angst und Monstern zu haben
Hübsch verpackt werden die eigentlich unheimlichen Monster in dem Disneyfilm „Die Monster AG“ dann doch irgendwie kuschelig und vertrauenerweckend und kommen den Menschenkindern im Verlauf immer näher. Als wolle man Kindern beibringen, dass ihr instinktives Angstgefühl nur Einbildung ist und man sich doch mit den erschreckenden Gestalten anfreunden müsse. Eigentlich die Masche, die Pädophile recht gut beherrschen und einsetzen.
So ist der Film „Die Monster AG“ aus diesem Blickwinkel gesehen, ein Meisterstück: Eine hübsche und spannende Geschichte mit lustigen, teilweise kuscheligen, manchmal grässlichen Monstern in einer Fabrik „Monster AG“. Diese „Angstmach-Fabrik“ ist die Größte in der „Monsterwelt“ und James P. Sullivan (Sully), ein riesiges furchterregendes, blaubepelztes, gorilla-ähnliches, gehörntes Ungeheuer ist einer der Ober-Angstmacher dort. Sein bester Freund und Helfer ist Mike Glotzowski, ein kleines, lebhaftes, grünes Monster mit einem großen Auge.
Sully und Mike haben, wie alle anderen Monster in der Fabrik auch, die Aufgabe, Menschenkinder nachts furchtbar zu erschrecken und zu verängstigen. Die panischen Angstschreie der Kinder werden in Behältern aufgefangen, die neben den magischen Türen eingeklinkt sind, die Eingänge zu der Dimension der Kinderzimmer der Menschenwelt sind. Je mehr und je verzweifelter die armen Kinder aus Angst schreien, umso voller werden die Energiebehälter. Die Monster wetteifern untereinander sogar, wer in der „Allee der Angst“ mit den magischen Türen zu den Kinderzimmern die größte Angst erzeugt und beste Energieausbeute erreicht.
Eine Fabel, die auf Adrenochrom gemünzt sein könnte?
Diese Energieausbeute aus Kinderangst ist die Energiequelle, aus der sich die Stadt Monstropolis versorgt. Ohne die Kinder-Angst-Energie ginge diese Monstergesellschaft zugrunde.
Seit man in den freien Medien – gern auch „Verschwörungstheoretiker-Kreise“ genannt – darüber diskutiert, was Adrenochrom (oxidiertes Adrenalin) eigentlich ist und warum die satanistisch-pädophilen Kreise weltweit so schwunghaften Handel mit kleinen Kindern treiben sollen, warum angeblich solch dunkle Rituale veranstaltet werden, fallen die fröhlich präsentierten, hübsch verpackten Hinweise der globalen, teilweise offen pädophilen Eliten (Jeffrey Epsteins Gäste) immer mehr Leuten auf. Adrenochrom soll ein Nebenprodukt der Adrenalinproduktion des Körpers sein, wenn er in höchster Angst und Panik ist. Dieser Stoff, so heißt es, soll den Körper verjüngen, wenn man es einnimmt und wie eine Droge wirken. Angeblich insbesondere durch den Kick mit von zu Tode geängstigten und gequälten Kindern.
Schon die Okkultisten wussten 1954 darüber gut Bescheid, wie es Aldous Huxley in „Die Pforten der Wahrnehmung“ und Anthony Burgess in „Uhrwerk Orange“ beschrieb. Adrenochrom erhielt eine gewisse öffentliche Bekanntheit durch das Buch „Fear and Loathing in Las Vegas“ von Hunter S. Thompson und die britische Band „Sisters of Mercy“ brachte einen Song mit dem Titel „Adrenochrome“ heraus. Zuletzt veröffentlichte die „Antilopen Gang“ 2020 ein Album mit dem Titel „Adrenochrom“ und der deutsche Rapper DCVDNS behandelte die Substanz in seinem ebenfalls 2020 erschienenen Lied „Epstein Island“, das Jeffrey Epsteins Privatinsel Little Saint James thematisiert. Dort wurden bekanntermaßen zügellose Orgien mit Minderjährigen abgehalten. Epstein soll sich in seiner Zelle umgebracht haben, was von vielen bezweifelt wird.
Ist es wirklich Zufall, dass die Stadt Monstropolis von der Todesangst der Kinder lebt?
Es ist Tatsache, dass in den „Höheren Kreisen“ ein Hang zum Satanismus, zu Pädophilie und Kinderhandel besteht
In der Kunst, im Sport, Im Show-Business und eben ganz besonders bei Kinderfilmen und Spielen gibt es deutliche Anspielungen. Man kann es eigentlich schon kaum mehr übersehen: Ob es bei der Eröffnungsfeier des Sankt Gotthard-Tunnels ist, die schwarzen Messen bei den Bühnenauftritten von Katy Perry oder die Auftritte von Madonna, in denen sie Satan huldigt und Christus verhöhnt. Zuletzt war ja die Olympiade in Paris mit all den satanistischen und unheimlichen Aufführungen weltweit der Aufreger.
In der Kunst ist die bedeutendste Vertreterin die weltbekannte und gefeierte, Marina Abramovic die für die Reichen, Schönen und Eliten „Spiritual Cooking“-Partys gibt, wo sie Frauenkörper in Badewannen voller „Blut“ als Dessert kredenzen lässt, wo unter den Tischplatten sitzende Komparsen deren Köpfe als Dinner–Dekoration zwischen den Gedecken dienen. Events, wo sie mit Hörnern und Schlangen posiert, Tote und Verstümmelte als Kunst präsentiert, täuschend echte, mit Marzipan gestaltete Kuchen in Leichenform und immer wieder den blutigen, abgeschlagenen, gehörnten Widderkopf inszeniert.
Dann gibt es noch den Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, John Podesta und seinen Bruder Tony Podesta. Sie alle, einschließlich die Clintons, sind mit Marina Abramovic gut befreundet und auch mit anderen Künstlern, die sich mit Pädophilie befassen. Die Brüder Podesta haben viel Geld in solche Kunstsammlungen gesteckt. Sehr gern scheinen sie zum Beispiel Gemälde von Kindern in einer „Schlachthausumgebung“ zu sammeln. Bilder von Missbrauch und Vergewaltigung, kein „Motiv“ ist da zu unheimlich und widerlich.
Schon die Okkultisten wussten 1954 darüber gut Bescheid, wie es Aldous Huxley in „Die Pforten der Wahrnehmung“ und Anthony Burgess in „Uhrwerk Orange“ beschrieb. Adrenochrom erhielt eine gewisse öffentliche Bekanntheit durch das Buch „Fear and Loathing in Las Vegas“ von „Hunter S. Thompson und die britische Band „Sisters od Mercy“ brachte einen Song mit dem Titel „Adrenochrome“ heraus. Zuletzt veröffentlichte die „Antilopen Gang“ 2020 ein Album mit dem Titel „Adrenochrom“ und der deutsche Rapper DCVDNS behandelte die Substanz in seinem ebenfalls 2020 erschienenen Lied „Epstein Island“, das Jeffrey Epsteins Privatinsel Little Saint James thematisiert. Dort wurden bekanntermaßen zügellose Orgien mit Minderjährigen abgehalten.
Wieder alles nur Verschwörungstheorie?
Ja, vielleicht? Aber: Die Geschichten, die auf „Jeffrey Epsteins Insel“ tatsächlich geschehen sind und die Methoden, mit denen die Kinder und blutjungen Mädchen dahin gelockt oder von ihren Eltern abgekauft wurden, sind belegt. Auch das hätte sich keiner vorher vorstellen können. Und die illustren Gäste, die dort mit Epsteins Privatfluglinie ein und ausgeflogen wurden, stammten allesamt aus der Riege der Herrschenden.
Und nun noch dieser Kinderfolterer aus dem globalen Disney/Pixar-Imperium, das einen Film mit von Kinder-Angst-Schreien lebenden Monstern weltweit in die Kinos bringt.