Wie ein magischer Schutzwall, wohin Du auch gehst: Das neue Tesla 2Go!

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Im Lauf der Geschichte sind immer wieder außergewöhnliche Genies aufgetaucht – und doch ist ihr Wissen oft in Vergessenheit geraten.

Die Geschichte der Menschheit ist voller genialer Köpfe und bahnbrechender Entdeckungen, die oft in Vergessenheit geraten. Manchmal stoßen wir durch Wissenschaftssendungen auf verblüffende Erkenntnisse: Völker oder Einzelpersonen haben beeindruckende Leistungen vollbracht, die uns bis heute vor Rätsel stellen.

Ein faszinierendes Beispiel sind die ägyptischen Pyramiden von Gizeh. Wie war es möglich, vor fast 5.000 Jahren die riesigen Bauwerke mit einer derart präzisen Genauigkeit zu errichten? Die Fundamente sind über die gesamte Fläche nahezu perfekt waagerecht, mit einer Abweichung von nur wenigen Millimetern. Noch erstaunlicher: Die Spitzen der Pyramiden befinden sich exakt über dem Mittelpunkt ihrer quadratischen Grundfläche – ohne, dass der Steigungswinkel auch nur minimal angepasst werden musste. Wie konnten die Ägypter gleichzeitig die gigantischen Außen- und Innenstrukturen errichten und dabei eine solch unglaubliche Präzision erzielen? Bis heute gibt es keine abschließende Erklärung für diese architektonische Meisterleistung.

Eigentlich schien es eine nicht lösbare Aufgabe zu sein. Doch der Architekt Imhotep, der lebte um 2.700 v. Chr. lebte, meisterte diese Herausforderung mit Bravour – und schuf dabei noch viele weitere bahnbrechende Werke. Sein Genie war so herausragend, dass er als „Heilgott“ verehrt wurde. Imhotep schrieb medizinische Texte, die völlig neue Behandlungsansätze beschrieben und revolutionierte die Mumifizierungstechnik der Ägypter.

Sein Einfluss reichte weit über die Architektur hinaus: Im „Neuen Reich“ Ägyptens war es Brauch, dass Schreiber, bevor sie ihre Arbeit begannen, einen Tropfen Tinte zu Ehren Imhoteps opferten. Dieses Ritual unterstreicht, wie sehr sein Wirken geschätzt und verehrt wurde.

Ein sensationeller Fund vor der griechischen Insel Antikythera sorgte für großes Erstaunen in der wissenschaftliche Welt: Im Jahr 1900 entdeckten Taucher in einem Schiffswrack aus dem ersten Jahrhundert v. Chr., das teilweise im Meeresboden versunken war, einen ungewöhnlichen Metallklotz. Der Fund stach hervor, da aus dem Sand ein Zahnrad zu sehen war – eine ungewöhnliche Entdeckung für ein Wrack dieser Zeit.

Doch zunächst wurde der Fund kaum beachtet. Man hielt es für unmöglich, dass ein solches Zahnrad aus Metall aus der Antike stammen könnte, da der Einsatz von Metallzahnrädern erst ab 1556 bekannt war. Der verrostete Metallkasten geriet ins Museum und wurde dort jahrelang vergessen – bis spätere Untersuchungen seine wahre Bedeutung offenbarten.

Erst in den 1960er Jahren begann man, dem Fund mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Besonders das Zahnrad und die alten griechischen Inschriften an der Seite weckten das Interesse der Forscher. Der sogenannte Mechanismus von Antikythera wurde mit einem Tomographen Schicht für Schicht untersucht – und die Wissenschaftler waren fasziniert von dem, was sie entdeckten.

Zum Vorschein kamen zahlreiche Zahnräder, Zeiger, Platten und sogar Kurbeln. Nach einer detaillierten Rekonstruktion der Mechanik stellte sich heraus: Das scheinbar unscheinbare, verrostete Objekt war ein mechanischer Computer – eine Art antiker Rechner, der seiner Zeit weit voraus war. 

Der Mechanismus von Antikythera, Bild: via Wikipedia, Creative Commons, Therese Clutario 2.0 generisch

Nach jahrelanger Rekonstruktion und Entschlüsselung der Inschriften wurde klar, dass der Mechanismus von Antikythera eine hochkomplexe, astronomische Uhr war. Sie konnte Kalenderdaten und besondere Himmelskonstellationen von Sonne und Mond, einschließlich Ereignissen wie Sonnen- und Mondfinsternissen, präzise vorhersagen.

Darüber hinaus zeigten die Skalen der Uhr die babylonischen Tierkreiszeichen und den Olympia-Zyklus sowie die Zyklen der fünf in der Antike bekannten Planeten. Doch viele der ursprünglichen Funktionen konnten bis heute nicht vollständig rekonstruiert oder entschlüsselt werden. Es bleibt spannend, welche Geheimnisse dieser antike Mechanismus noch birgt.

Die Geschichte der Menschheit ist reich an Beispielen für außergewöhnlichen Erfindungsgeist und brillante Intelligenz. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der griechische Philosoph Demokrit (460–370 v. Chr.), der allein durch Nachdenken erkannte, dass alle Materie aus Atomen besteht und zwischen ihnen nur leerer Raum ist. Obwohl seine Vorstellung von Atomen nicht mit unserem heutigen Wissen übereinstimmt, formulierte er bereits die grundlegende Idee, dass die Kombination verschiedener Atome die Vielfalt der Materialien hervorbringt.

Nikola Tesla in seinem Labor, Lizenz CC BY-SA 4.0 Deed via Wikipedia

Auch der Begriff „Atom“ geht auf ihn zurück: Er leitet sich aus dem Griechischen a-tomein ab, was „nicht zerteilbar“ bedeutet. Einer seiner bekanntesten Sätze lautet: „Nur scheinbar hat ein Ding eine Farbe, nur scheinbar ist es süß oder bitter, in Wirklichkeit gibt es nur Atome im leeren Raum.“ Dieser Gedanke hat auch heute noch Gültigkeit.

Die Erkenntnis, dass Frequenzen und ihre schwingenden Teilchen Phänomene wie Farben erzeugen, begann die Menschheit jedoch erst viele Jahrhunderte später zu verstehen – etwa zur Zeit von Nikola Tesla.

Nicola Tesla, ein Genie der Neuzeit: weit mehr als nur „Elektrizität“

Mit Nikola Tesla haben wir ein Genie, dessen Wirken zeitlich noch greifbar ist. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Aufzeichnungen und Quellen, die uns sein außergewöhnliches Wissen wiederentdecken lassen. Doch auch bei ihm ging nach seinem Tod im Jahr 1943 vieles verloren.

Die von Tesla entwickelten Oszillatoren, die einst in Kurkliniken und Bädern an der See und in den Bergen zur Behandlung eingesetzt wurden, verschwanden im Lauf der Geschichte fast vollständig. Diese Geräte, die einst Reiche und Prominente heilten, wurden durch die Weltkriege verdrängt. Die Kliniken wurden für die Versorgung von Kriegsverletzten genutzt, und die wohlhabende Klientel blieb auch lange nach dem Krieg aus.

Mit der Zeit gerieten die Tesla-Oszillatoren in Vergessenheit. Die Ärzte, die ihre Funktionsweise kannten, waren nicht mehr da, und die nachfolgenden Generationen hatten eine andere Medizin gelernt. Viele dieser Geräte landeten auf dem Müll, da niemand mehr wusste, wozu sie dienten. Doch einige wenige überlebten – versteckt auf Dachböden und in Kellern, wie Dornröschen in einem vergessenen Schloss, darauf wartend, wiederentdeckt zu werden.

Doch es gibt Menschen wie Arthur Tränkle, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Erfindungen dieses außergewöhnlichen Wissenschaftlers wieder ans Licht zu bringen. Mit unermüdlichem Einsatz spürt er Teslas verschollene Technologien auf, erforscht vergessene Quellen und arbeitet daran, Nikola Teslas visionäres Wissen für die heutige Zeit nutzbar zu machen. Wie beeindruckend diese Arbeit ist, zeigt sich in diesem faszinierenden Interview:

Arthur Tränkle hat sich früh und aus ganz eigener Initiative und tiefgreifender Faszination auf die Spur von Nikola Tesla begeben. Er durchsuchte die Welt nach Hinterlassenschaften dieses Jahrhundertgenies – und wurde tatsächlich fündig. Doch das allein genügte ihm nicht. Statt sich mit den Entdeckungen zufrieden zu geben, tauchte er tief in Teslas Denkweise ein. Inspiriert von seinem Vorbild nutzt er dieses Wissen und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, gezielt zum Wohle der Menschen.

Arthur Tränkle ist nicht nur ein leidenschaftlicher Tüftler und Wissenssuchender, sondern auch jemand, der sich intensiv mit dem Wohl und der Gesundheit der Menschen beschäftigt. Sein Engagement beginnt schon bei den grundlegenden Fragen von Bildung und Ausbildung. Er hinterfragt das veraltete Schulsystem, das kaum Raum für Eigeninitiative, Kreativität, Neugier und Freude am Lernen lässt. Auch in diesem Bereich könnten die gesundheitsfördernden Frequenzen Teslas eine inspirierende und unterstützende Rolle spielen.

Nikola Tesla meldete 1881 eine Spule seiner vielen Erfindungen zum Patent an: die Tesla-Spule. Er hatte die Vision, diese Spule in den Wänden von Schulklassenzimmern zu verbauen, um die geistigen Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Tatsächlich zeigte Versuche Versuche mit Tesla-Spulen in schwedischen Schulen, in denen geistig beeinträchtigte Kinder unterrichtet wurden, bemerkenswerte Ergebnisse. Im Vergleich zur Kontrollgruppe stieg der Intelligenzquotient deutlich an, auch die Konzentrationsfähigkeit, sowie die Kreativität entwickelten sich signifikant weiter.

Anstatt visionäre Erfindungen, wie die Tesla-Spule zu erforschen und zum Wohle unserer Kinder einzusetzen, wachsen viele von ihnen heute in einem Umfeld auf, das von den wenig gesundheitsfördernden Frequenzfeldern von Mobiltelefonen geprägt ist. Bereits im Kindergartenalter verbringen sie oft stundenlang Zeit mit Smartphones – häufig allein und mit fragwürdigen Spielen – anstatt die echte Welt zu erkunden. Dabei sollten Kinder so gefördert werden, dass sie sich zu gebildeten, mitfühlenden sowie körperlich und geistig gesunden Menschen entwickeln können.

Tesla erforschte die Wirkung von Frequenzen auf Körper und Geist – und konnte damit echte Heilerfolge erzielen

Arthur Tränkle hat ein ganz anderes Verständnis von Gesundheit. Für ihn ist der menschliche Körper, der uns für dieses Leben gegeben wurde, als ein wunderbares „Meisterwerk/Geschenk“, das es zu schätzen, zu pflegen, und bei der Selbstheilung, zu unterstützen gilt. Im Gegensatz dazu vertrauen viele Menschen auf das überstrapazierte, technokratische Gesundheitssystem, das vor allem chemische Substanzen anbietet, um Symptome zu bekämpfen, anstatt die Ursachen zu behandeln.

Die eigentlichen Auslöser der Beschwerden bleiben oft ungelöst und können im Hintergrund weiter bestehen – bis hin zu ernsthaften Erkrankungen oder Schlimmerem. Viele Ärzte würden gern anders arbeiten, die Ursachen finden und ihren Patienten echte Heilung ermöglichen. Doch das Gesundheitssystem lässt dies häufig nicht zu und reduziert den Arztberuf auf einen Akkordjob. Auch diese kritischen Aspekte werden im obigen Interview thematisiert.

Tesla vor seiner Spule mit Rudjer Boscovichs Buch. Bild: Public Domain Marc 1.0 Universal Deed, via Flickr.com

Arthur Tränkle verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und strebt danach, die Welt besser zu verstehen, um seinen Beitrag zu leisten, sie ein Stück weit zu verbessern. Diese Haltung spiegelt sich in jedem der Themen wider, die er angeht. Dabei stößt er immer wieder auf Antworten und Inspiration in den Arbeiten von Nikola Tesla.

Wie grundlegend Nikola Teslas Einsichten und Wissen für das Verständnis der Welt, unseres Planeten, des Universums und allen Lebens auf der Erde sind, zeigt sich eindrucksvoll in obigem Gespräch. Nikola Tesla war vermutlich der erste Wissenschaftler, der erkannte, dass die Erde ein riesiger Kondensator ist. Ihre Ladung erhält sie aus den unzähligen Blitzen, die täglich in sie einschlagen – eine Erkenntnis, die verdeutlicht, dass die Erde selbst eine gigantische Energiequelle ist.

Darüber hinaus entdeckte Tesla, dass unser Heimatplanet eine eigene Frequenz besitzt, in der er „schwingt“: die sogenannte Schumann-Frequenz oder Schumann-Resonanz. Dieses Phänomen beschreibt elektromagnetische Wellen, die sich in mehreren Frequenzen um die Erde ausbreiten und stehende Wellen bilden. Die leitfähige Erdoberfläche – größtenteils mit Salzwasser bedeckt – und die leitfähige Ionosphärenschicht darüber bilden gemeinsam einen kugelschalenförmigen Hohlraumresonator. Blitze regen diesen Resonator an und erzeugen die charakteristischen Frequenzen, die in Resonanz gehen.

Kaum eine Freundschaft ist so außergewöhnlich wie die zwischen dem legendären amerikanischen Schriftsteller Mark Twain und dem visionären Wissenschaftler und Jahrhundertegenie Nikola Tesla. Was die beiden zunächst verband, war Mark Twains Begeisterung für Technologie und Elektrizität. Gleichzeitig bewunderte Tesla die Bücher von Twain, die er mit großer Leidenschaft gelesen hatte.

Mark Twain litt jedoch stark unter chronischen Verdauungs- und Darmproblemen, die ihm oft die Lebensfreude nahmen. Tesla setze ihn daraufhin vor seinen Hochfrequenz-Oszillator – mit erstaunlichem Erfolg: Mark Twain konnte kaum glauben, wie schnell sich sein Leiden einfach nahezu in Luft auflöste.

Die Weiterentwicklung der Tesla-Spule

Die Materialien, die Tesla zu seiner Zeit zur Verfügung standen, zwangen ihn dazu, große und sperrige Spulen zu bauen, die so viel Platz wie Möbelstücke einnahmen. Heute jedoch ermöglichen uns moderne Hightech-Werkstoffe eine weitaus kompaktere Bauweise.

Arthur Tränkle hat diese Fortschritte genutzt und mit dem Tesla-Oszillator ein handliches Gerät entwickelt, das bereits vielen Anwendern geholfen hat. Einen authentischen Erfahrungsbericht kannst Du hier ansehen: https://vidbook.de/erfahrungsberichte/

Aufgrund zahlreicher Anfragen begeisterter Anwender und nach intensiver Entwicklungsarbeit hat Arthur Tränkle eine innovative Hightech-Version geschaffen: das „Tesla 2Go“. Dieses kompakte und handliche Gerät ist ideal für unterwegs und lässt sich bequem mitführen – sei es auf Reisen oder im Alltag. Trotz seiner geringen Größe überzeugt es mit hoher Effektivität.

Mit dem „Tesla 2Go“ ist Arthur Tränkle ein wegweisendes Gerät gelungen, das Wohlbefinden fördert sowie Kreativität und Konzentration steigert. Besonders in der Biohacker-Community sorgt es derzeit für großes Aufsehen.

Dieses kompakte Gerät nutzt modernste Hochfrequenz-Technologie und macht die Vorteile der Hochfrequenzstimulation mobil – ideal für alle, die viel unterwegs sind und dennoch nicht auf die wohltuende Kraft der Hochfrequenzenergie verzichten möchten.

Mit dem „Tesla 2Go“ hast Du eine bequeme und flexible Möglichkeit, Deine Gehirnwellen zu stimulieren und Dein allgemeines Wohlbefinden zu fördern – egal, wo Du Dich gerade befindest. Es schafft eine Umgebung, die Dich mit den natürlichen Urfrequenzen des Universums umgibt – Frequenzen, die wir Menschen für ein harmonisches Leben brauchen.

Nimm Dein Wohlbefinden selbst in die Hand und starte mit dem „Tesla 2Go“ voller Energie und Ausgeglichenheit in jeden neuen Tag – egal, wo Du Dich befindest. Schon bald wirst Du spüren, dass Du damit den ersten Schritt in ein harmonisches und energiegeladenes Leben gemacht hast.

Weitere Informationen zur Hochfrequenztechnologie und zum „Tesla 2Go“ findest Du auf der Website tesla-home.de oder telefonisch unter +49 15158887220 und +497116997636

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