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Dr. Peter McCullough – einer der weltweit meistpublizierten Kardiologen – hat gerade eine Bombe platzen lassen. Er postet die Ergebnisse einer großen Studie zu der mRNA-Impfung gegen Covid. Er sagt:
„Die weltweit größte Autopsiestudie – an 325 geimpften Personen, die plötzlich verstarben – zeigt, dass 74 % der Todesfälle durch die Impfung verursacht oder mitverursacht wurden.“
Und:
„Es wird eine Flut von Beweisen geben“, warnt er. „Politiker müssen dem zuvorkommen.“
Das ist nicht nur irgendeine Studie. Es handelt sich nun um eine von Fachkollegen begutachtete Studie unter der Leitung von McCullough und Kollegen. Man kann die Bedeutung dieser Studie kaum erfassen – dennoch wird alles getan werden, um diese Erkenntnisse, diese Beweise nicht an die Öffentlichkeit zu lassen. Zumindest wird man es versuchen und die Studie irgendwie madig machen. Aber:
• Die Daten, die sie zu vertuschen versuchten, kommen endlich ans Licht.
• Die Erzählung von der „Sicherheit und Wirksamkeit“ hält einer forensischen Überprüfung nicht stand.
• Echte Wissenschaft – nicht Zensur – deckt auf, was Millionen bereits vermutet haben.
Jahrelang wurden Ärzte wie McCullough zum Schweigen gebracht. Doch die Autopsiebefunde sind wissenschaftlich belegt von Ärzten. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Antworten. Die Familien haben ein Recht auf Gerechtigkeit.
Aber ist das wirklich so? Die Verantwortlichen, ob es nun um die sehr dubiosen SMS zur Anschaffung von Millionen Dosen mRNA-Impfung zwischen Frau von der Leyen oder den Pfizer-Chef, Herrn Burla ging, oder um den Maskenskandal um den damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn, ob um die völlig überzogenen Restriktionen und Verbote gegen die Bevölkerung ging, während nach Aussage von Insidern die Minister und Abgeordneten hinter verschlossenen Türen ausschweifende Partys feierten – ohne Masken, ohne vorgeschriebenen Abstand … und der Skandale gab und gibt es noch und nöcher … diese Verantwortlichen werden ALLES tun, um diese Aufklärung nicht zuzulassen.
Ein deutscher, echter Held und Kämpfer, Tom Lausen, leistete auch Enormes, ist aber ebenfalls immer wieder, wie die Fliege an der Glasscheibe, einfach nicht durchgekommen. Tom Lausen (58) ist Datenanalyst und Publizist und hat sich seit Beginn der Coronazeit mit den Daten und Fakten hinter dem Coronageschehen befasst. Hier sein Bericht im Gespräch mit Torsten Engelbrecht:
Nachdem man nun eine Untersuchung kaum noch ablehnen konnte, hat man sie einfach zur Farce gemacht durch weitere, nicht nachvollziehbare Einlassungen, teilweise widersinnig: Da heißt es, diese Gentherapie-Spritzen hätten geholfen, andererseits sind 90 % derer, die mit Long Covid zu kämpfen haben, geimpft. Das man uns genau das Gegenteil davon versprochen hatte:
Zuerst: Wer geimpft ist, bekommt kein Covid. Als dann viele Geimpfte eben doch krank wurden, hieß es, jahaaa … aber dann verläuft es viel milder. Was aber dann nachweislich nicht der Fall war. Und auch nicht, dass die Impfung weitere Infektionen verhindert. Dann musste immer eine neue Spritze für die nächste Variante her. Es wurde für diese neue Variante das halbe griechische Alphabet durchdekliniert. Und dann zeigte sich, dass sehr wahrscheinlich die ganze Impferei die Leute krank machte. Aber nein, dann erfand man „Long Covid“!.
Dabei sind die Impftoten und -geschädigten noch gar nicht erfasst. Lebensgefährliche und tödliche Herzprobleme, Blutgerinsel, eine Gürtelrose-Epidemie, viele Abgänge von Babies …
Wir können Helden, wie Tom Lausen nur danken. Die Seite Hochkultur.org schreibt:
„Das Vertrauen ist weg.“
Gleich zu Beginn macht Lausen deutlich, wie tief die Spaltung und der Vertrauensverlust sitzen: Viele Menschen fühlen sich „verschaukelt oder noch mehr“, sagt er. Sie wurden gedrängt, genötigt, moralisch erpresst – beruflich, sozial, emotional. Und sie merken heute: Sie wollten das alles eigentlich nicht. Diese Erkenntnis sickert langsam durch die Gesellschaft wie Sand durch eine Uhr: Diejenigen, die mitgemacht haben, aber Zweifel hatten, rücken Stück für Stück zu jenen, die von Anfang an nicht eingestiegen sind. Das Bild, das Lausen zeichnet, ist deutlich: Die Sanduhr hat sich gedreht. Und für diejenigen, die den Druck ausgeübt haben, wird diese Entwicklung „nicht gut ausgehen“.
„Wir sind jetzt in der Burg.“
Eine der stärksten Metaphern Lausens ist die der „Burg“: Jahrelang standen Kritiker draußen – vor einer Festung aus Medien, Expertenrunden, Behörden, Gerichten und Talkshows. Eine Burg, in der nur eine Richtung kommunikativ erlaubt war. Doch jetzt, sagt Lausen, hat sich etwas verändert:„Jetzt sitzen wir in der Burg – und sie müssen mit uns reden. Sie können nicht mehr anders.“
„Die Burg bröckelt“ – Tom Lausen über Zwang, Wahrheit und die Corona-Aufarbeitung
Ein weiterer Artikel hierzu:
Ist Deutschland wirklich „gut durch die Pandemie gekommen“?
