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von Niki Vogt
Die Seite EIKE berichtet zuverlässig ständig über Klima, Wetter und die Entwicklungen des Klimas mit Belegen. Nun kam wieder eine sehr interessante Zusammenstellung der diesjährigen Saison an Kälterekorden.
Nur kurz als Einleitung zu dem hübschen und gut belegten Artikel, den ich freundlicherweise von qpress übernehmen darf:
Vorbemerkung: Die offensichtliche Abkühlung in der Antarktis macht sich diese Woche vor allem im Südosten Australiens bemerkbar, wo reihenweise Kälterekorde fallen. Weiterer Schwerpunkt sind zunehmend die USA, wo sich in weiten Teilen eine lang anhaltende extreme Kältewelle anbahnt. Man beachte hierzu die Anmerkungen von mir selbst am Ende dieses Reports.
Meldungen vom 1. Dezember 2025:
Australien: Rekord-Sommerkälte im Südosten
Am ersten Tag des Sommers, dem 1. Dezember, hat Schnee den Südosten Australiens heimgesucht, als ein intensiver Kaltluftvorstoß antarktischen Ursprungs die Temperaturen in Victoria, New South Wales und Tasmanien bis zu 15 °C unter den Durchschnitt drückte.
Melbourne verzeichnete den kältesten 1. Dezember seit 1996 mit nur 15 °C (59 °F) – gefühlt waren es aufgrund der starken Südwestwinde sogar nur 8 °C. Auch Ballarat, Canberra und Hobart erlebten den kältesten Sommerbeginn seit Jahrzehnten.
Über den [australischen] Alpen erreichte der Mt Hotham eine Höchsttemperatur von nur -0,6 °C und brach damit seinen bisherigen Rekord vom 1. Dezember von 0,5 °C (aus dem Jahr 2019), während es in Thredbo -0,8 °C kalt wurde, ebenfalls ein neuer Rekord.
Es gab sogar Sommer-Schnee, der sich auf dem Mt Buller, Falls Creek, Mt Baw Baw und Mt Wellington niederschlug.
Indien: Kälte in Mumbai
Mumbai hat den kältesten Novembermorgen seit mehr als einem Jahrzehnt erlebt.
In Santacruz sank die Temperatur auf 15,7 °C – 4,4 °C unter dem Normalwert. Seit 2014 hatte die Stadt keinen Novemberwert unter 16 °C mehr verzeichnet. Kalter, trockener Nordostwind ist für den Temperaturrückgang verantwortlich, der von Rajasthan und Madhya Pradesh nach Süden weht. Die Regionen im Norden verzeichnen ebenso ungewöhnlich niedrige Temperaturen. Chandigarh beispielsweise erlebte gerade die kälteste Novembernacht seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2011. Auch Srinagar, Qazigund und Kupwara gehören zu den Orten, die die kältesten Novembernächte seit 2007-2009 verzeichnen.
Kanada: –30,2°C in Saskatchewan
Nach einem milden November ist nun der Winter in den kanadischen Prärien eingekehrt, sank doch die Temperatur in Val Marie in Saskatchewan auf -30,2 °C.
Alberta folgte mit mehreren Orten, an denen die Temperaturen auf -30 °C sanken. Es ist der erste echte arktische Kälteeinbruch der Saison in der Region, eine scharfe Umkehrung nach wochenlanger ungewöhnlicher Wärme. Angesichts der Kälte im Norden und der Modelle, die auf eine noch stärkere polare Strömung im Dezember hindeuten, könnte dies ein Vorgeschmack auf das sein, was noch kommen wird …
… Und so geht es fröhlich weiter mit den Rekordkälten rund um den Globus. Eine wirklich interessante Aufzählung, wie überhaupt diese Seite von Fachleuten, die hier ständig daran arbeiten diejenigen, die die Wahrheit über den „vom Menschen durch CO2 hervorgerufenen Klimawandel“ wissen wollen. Hier könnt ihr diese Aufzählung weiterlesen.
Jetzt aber der Artikel aus qpress:
von qpress:
Ich kriegte kürzlich, eher zufällig, das Buch von Sven Plöger, Meteorologe, mit dem Titel „Zieht Euch warm an, es wird heiß“ in die Finger. Plöger sagt nicht nur das Wetter im Fernsehen an, er ist auch gern gesehener Gast in Unterhaltungssendungen und Talkshows. Gern tritt er auch mit Dr. Eckart von Hirschhausen auf, einem anderen Akademiker, der sich ganz dem Klimawandel verschrieben hat. Aber auch bei das Quiz, damals mit Frank Plasberg, beim Riverboat, bei Markus Lanz, Maischberger, Hart aber Fair, NDR Talk Show, 3 nach 9, u.s.w. war er schon zu Gast.
So darf Plöger mit einem Lächeln, völlig unwidersprochen, seinen System-treuen Klima Unsinn verbreiten. Ja, er macht schon viel Spaß und ist ein lustiger Zeitgenosse. Nett sieht er aus, das muss man ihm lassen. Da offenbar die Propaganda-Veranstaltung bei der Klimawoche Bielefeld vom Ozonloch gefressen wurde, 0 haben teilgenommen, 1 war interessiert (siehe Bild), möchte ich dem Herrn Plöger hier eine Plattform bieten und sein hoch wissenschaftliches Buch etwas beleuchten.

Von Kurven zur verbogenen Realität
Das Thema „Klimawandel“ interessiert mich schon seit einigen Jahren. Ich war eigentlich völlig unvoreingenommen. Ich stellte aber schnell fest, wie spannend dieses Buch für mich wird und dass nicht im positiven Sinne, denn Sven Plöger gibt sich schon auf den ersten Seiten zahlreiche Blößen und lässt wirkliche Unabhängigkeit vermissen.
Das geht schon bei der Kurve im Vorwort los. Die Kurve, am unteren Rand der ersten Seiten, suggeriert, dass das Klima auf der Erde immer stabil war und erst seit der Industrialisierung die Temperaturen ansteigen. Das ist aber nicht so, denn Eiszeiten und Warmzeiten gab es auf der Erde mehrfach. Und schaut man ganz genau hin, so bewegt sich die Temperatur im genannten Zeitraum bei Plöger innerhalb einer Schwankung von 1°C. Es sind aber insgesamt arge Zweifel an der Datenlage der Kurve angebracht, zumal er die Quelle nicht offenlegt. Es reicht ein Blick auf Wikipedia und die dort abgebildeten Kurven der Temperatur-Veränderungen auf der Erde, um zu sehen, dass Plögers Daten nicht stimmen können: https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte.
So sieht man, dass es meistens auf der Erde wärmer war, als heute. Auch wenn es Herr Plöger nicht hören will, wir leben aktuell noch immer am Ende einer Eiszeit: https://www.geo.de/wissen/21236-rtkl-klimageschichte-haetten-sies-gedacht-wir-leben-einem-eiszeitalter. Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin stellt in einem Vortrag klar, dass wenn man den Zeitraum seit der kleinen Eiszeit im 16./17. Jahrhundert betrachtet, es ein ständiges auf und ab bei den durchschnittlichen Temperaturen gibt. Es ist also normal, dass sich die Temperaturen auf der Erde ändern und beachtlichen Schwankungen unterliegen:

Populisten, die tölpelgleich durch die Welt irrlichtern
Dann geht es weiter, Plöger propagiert eine Überlegenheit westlicher Wissenschaft. Seinen Vorschlag Kritiker zu ignorieren und wenn es Politiker sind, diese nicht zu wählen widerspricht jeglicher wissenschaftlichen Betrachtung. Er blendet völlig aus, dass Wissenschaft vom Disput, von These und Gegenthese lebt, bis der Beweis erbracht ist. Er hingegen bezeichnet Kritiker als „Populisten, die tölpelgleich durch die Welt irrlichtern.“ (vgl. Seite 16)
Auch der konstruierte Gegensatz zwischen Alt und Jung stimmt nicht. Er propagiert einen Generationenpakt, der darauf beruht, dass die Alten ihr Umwelt schädliches Verhalten ändern sollen, so wie es die Jüngeren fordern und dafür Wohlverhalten der Jüngeren in der Corona Krise erhalten sollen.
Es ist aber nachgewiesen, dass die Älteren umweltbewusster handeln, als die unter 30 Jährigen. Die Recherche ist also auch hier ungenau https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/umwelt-juengere-weniger-bereit-ruecksicht-aufs-klima-zu-nehmen-17055238.html. Die Frage, ob Klima oder Wetter beantwortet Plöger mit der Sicht auf die Jahre 2017 bis 2020 und zieht den unzulässigen Schluss, dass dies der Kategorie Klima zuzuordnen sei. (vgl. Seite 19 bis 21)
Hierzu stellt selbst der Weltklimarat fest: “Klima im engeren Sinne wird gewöhnlich als das „Durchschnittswetter“ oder genauer, als die statistische Beschreibung in Bezug auf den Mittelwert und die Variabilität relevanter Größen, über einen Zeitraum von Monaten bis zu Tausenden oder Millionen von Jahren, definiert. Die klassische Periode beträgt 30 Jahre, wie von der World Meteorological Organization (WMO) definiert. Diese Größen sind meistens Oberflächenvariablen wie Temperatur, Niederschlag und Wind. Klima im weiteren Sinne ist der Zustand des Klimasystems, einschließlich einer statistischen Beschreibung.
Es ist unbestritten, dass es weltweit zu einem Anstieg der mittleren Temperaturen gekommen ist. Spielt also unser Klima doch verrückt? Fakt ist, Klimaveränderungen gab es schon immer auf der Erde. Das ist der Normalzustand, wie schon eben erklärt!

Ozonloch, Sommerloch und anderer Kram
Auch der Weltklimarat (IPCC) erklärt diese Schwankungen wie folgt: „Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares chaotisches System. Daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich“. (IPCC TAR WG1, Working Group I: The Scientific Basis).
Dennoch versuchen sogenannte Klimawissenschaftler oder Wetterfrösche, wie Plöger, sich Modellrechnungen zu bedienen, die das Klima vorhersagen (siehe Plögers Kurvenverlauf am Ende des Vorwortes). Er führt hier gleich 3 Modellrechnungen an. Modellrechnungen beruhen immer auf Annahmen. Die Aussagekraft ist deshalb äußerst fraglich, da man an den Parametern so lange drehen kann, bis ein vorher bestimmtes Ergebnis passt. Wenn sich aber das Klima chaotisch und nicht linear verhält, wie wollen wir es dann für eine Periode von mindestens 30 Jahren voraussagen? Plöger aber versucht das Klima bis 2100 vorherzusagen. Selbst das Wetter lässt sich mit hoher Sicherheit höchstens für 3 Tage vorhersagen. Das müsste ein Meteorologe, wie Plöger wissen. Klima lässt sich mit Genauigkeit nur vergangenheitsbezogen betrachten. Alle langfristigen Vorhersagen sind deshalb unseriös und mit dem Blick in die Glaskugel zu vergleichen.
Um dem Ganzen einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, bemüht Plöger die Physik und unbewusst auch die Chemie, ohne diese zu nennen (vgl. Seite 24). Er vergleicht den Zusammenhang zwischen Chlor (eigentlich FCKW) und dem Ozonloch, mit dem CO2-Ausstoß und der globalen Erwärmung. Im Gegensatz zu FCKW kommt CO2 aber schon immer in unserer Atmosphäre vor. 0,04 Prozent CO2 sind in der Luft. Davon produziert die Natur 96 Prozent, den Rest, also vier Prozent, der Mensch. Das sind dann vier Prozent von 0,04 Prozent also 0,0016 Prozent. Es geht also um 0,0016% CO2 am Anteil unserer Luft, für die der Mensch verantwortlich ist. Hauptbestandteile der Luft sind Stickstoff (78,08%) und Sauerstoff (20,95%). Beim CO2 reden wir also von einem Spurenstoff, in kaum messbarer Menge. Aus der Erdgeschichte, also Klima-historisch, sind sehr viel höhere Konzentrationen von CO2 bekannt. WiKi zeigt, dass wir gegenwärtig eigentlich eher eine geringe CO2 Konzentration in der Luft zu verzeichnen haben, verglichen mit der Erdgeschichte: https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlendioxid_in_der_Erdgeschichte.

Wenn sich angeblich 99% der Wissenschaftler einig sind
Auch ein Kollege Plögers, der MDR Wetterfrosch Thomas Globig widerspricht ihm, wenn es um CO2, als Ursache für den Klimawandel geht. Hier ist ein kurzes Video des MDR dazu, als man so etwas noch senden durfte:
Schließlich gipfelt Plögers Aussage in der Feststellung, dass 99% der Wissenschaftler sich einig seien, „dass der Mensch erhebliche Auswirkungen auf das Klima-Geschehen hat …“ Diese oft zitierte Posse ist einfach ein Märchen, dass man gern erzählt. Zum anderen, sind es nicht 99%, sondern 97%. Sie sind das Ergebnis der Studie des Kognitionspsychologen John Cook von 2013. Die Studie verschleiert aber gezielt die tatsächliche Datenbasis und gibt eine irreführende Zusammenfassung der Ergebnisse.
Zunächst hat Cook, einfach die Enthaltungen in der Erhebung aus der Rechnung herausgenommen. Das waren in diesem Fall 67% der befragten Wissenschaftler. Durch diesen rechnerischen Taschenspielertrick bezogen sich die Ergebnisse nur noch auf ca. 33% der Gesamtstichprobenmenge. Und dann steht am Ende die Aussage, dass die überwältigende Mehrheit (97%) der Wissenschaftler einen menschgemachten Einfluss am Klima erkennt. Die Einzelheiten kann man u.a. hier nachlesen https://markus-fiedler.de/2020/01/02/die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/. Nehmen wir jetzt aber einfach mal an, es wären tatsächlich 97% aller Wissenschaftler darüber einig, so wirft dies die Frage auf, welchen Wert diese Einigkeit hätte.

Wird der Vatikan die Klimaskeptiker rehabilitieren?
Die Erde ist eine Scheibe! Das glaubten noch viele Gelehrte im Mittelalter. Ja es gab auch damals Gelehrte, die glaubten, dass die Erde eine Kugel sei. Aber auch die waren sich meist sicher, dass dann die Erde der Mittelpunkt ist und sich alles um sie dreht. Erst Kopernikus erkannte, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Und selbst das war lange nicht die vorherrschende Meinung im Mittelalter. So wurde Galileo Galilei noch von der Inquisition gezwungen, der Theorie von Kopernikus abzuschwören und lebenslang der Aufsicht der Inquisition unterstellt. Erst 1992 wurde Galileo vom Vatikan rehabilitiert. Die Inquisition ist jetzt der Weltklimarat (IPCC), der moderne Ablassbrief heißt “CO2 Zertifikat” und Greta Thunberg ist die 1. Heilige, sonst hat sich nicht viel geändert. Es wird wohl wieder 400 Jahre dauern, bis die Klimakirche die Klimaskeptiker rehabilitiert.
Es ist sehr verwegen, sich darauf zu berufen, dass die meisten Wissenschaftler einer bestimmten Ansicht sind und dies zum Beweis der Richtigkeit zu erheben. Oft sind es einzelne, die eine Theorie in Frage stellen und sich dem Shitstorm einer breiten Öffentlichkeit aussetzen. Viele hält es sogar davon ab, diese abweichenden Erkenntnisse zu veröffentlichen, da es oft auch mit beruflichen Nachteilen einhergeht. Dabei liegt gerade in der Auseinandersetzung, im offenen Disput, das Potential für neue wissenschaftliche Erkenntnisse.
Am Ende der Steinzeit
Wir sollten also tolerant sein und zulassen, dass Menschen auch zu anderen Schlüssen kommen können, als der Mainstream. Wissenschaftler, die anderer Meinung sind, werden auch oft verdächtigt, Geld von der Öl- oder Automobilindustrie zu erhalten. Selbst wenn es so ist, liegt es daran, dass öffentliche Fördergelder nur an Wissenschaftler vergeben werden, die der Politik förder- und dienlich sind. Das Ergebnis wird von der Politik vorgegeben und der Wissenschaftler hat dies mit einer Studie zu beweisen, dann gibt es Geld.
Der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus beschäftigt sich in seinem Buch „Blauer Planet in grünen Fesseln“ https://www.zvab.com/9783900812157/Blauer-Planet-gr%C3%BCnen-Fesseln-bedroht-3900812152/plp, mit dem seitens der Politik gemachten Populismus der globalen Erwärmung und den angeblichen Ursachen. Er schreibt unter anderem: “Die Problematik der globalen Erwärmung ist nämlich mehr eine Angelegenheit der Gesellschaftswissenschaften als eine der Naturwissenschaften. … Statt um die Umwelt, sollten wir um die Freiheit ringen.”
Klaus stellt fest, dass die Steinzeit wohl nicht deswegen zu Ende ging, weil den damaligen Menschen die Steine ausgingen. Dazu gibt er die Antwort von P.H. Aaronson, “dass dies genau dann der Fall sein wird, wenn eine Technologie entwickelt sein wird, die weiß wie man damit umgehen kann.” Und fährt fort: “Der Vorrat an Ressourcen wächst mit unserem Vorrat an Wissen.” Eigentlich eine plausible, durch die reiche Jahrtausende lange Erfahrung der Menschen gestützte Erkenntnis, leider wird sie von viel zu wenigen verstanden. Angst und Panik erzeugen ist allemal ertragreicher, um alle Menschen dieser Welt, bevorzugt die Menschen des Westens, zu gängeln und einem neuen planwirtschaftlich gesteuerten CO2-Regime zu unterwerfen. Äußerst erschreckend.
Zum Glück gibt es ja jetzt einen Hitzeschutzplan des Bundesgesundheitsministers und jährlich einen Hitzeaktionstag. Dieser hat zum Ziel, Hitzeschutz in allen Lebensbereichen, aber auch in den Bundes- und Ländergesetzen zu verankern, um Deutschland in den nächsten Jahren hitzeresilient zu machen. Da bin ich aber froh, dass sich unser Gesundheitsminister, solche Sorgen um uns macht und ganz alleine dem Klimawandel trotzt. In diesem Jahr könnte es auch notwendig werden die Hitzeschutzräume zu beheizen. Aber selbst das muss bei den Schildbürgern keinen Widerspruch zum Klimawandel ergeben, dem statistisch gesehen die Richtung völlig egal ist.
Und wem das immer noch nicht reicht, der kann sich ja Sven Plögers Buch zulegen. Spätestens dann weiß er genau Bescheid, warum wir Milliarden gegen die „Globale Erderwärmung“ im Sand versenken. Allerdings wäre das Geld doch besser eingesetzt, würden wir es gegen die „Globale Verblödung“ verwenden.
Wir werden die Entwicklung des Klimas nicht aufhalten, es sei denn, wir können den Lauf der Zeit anhalten, aber dann sind wir wohl Gott höchst persönlich. Für alle, die dennoch Angst vor der globalen Erwärmung haben, hier ein Trostpflaster:
Es gibt Forscher, die ab 2030 eine deutliche Abkühlung der Erde prognostizieren (z.B. Valentina Zharkova, Northumbria Universität in Newcastle). Natürlich ist die Prognose genauso sicher, wie die der drastischen Erderwärmung. Hier zum nachlesen: 60 Prozent weniger Sonne | Mini-Eiszeit ab 2030 vorhergesagt …
https://www.n-tv.de/wissen/Mini-Eiszeit-ab-2030-vorhergesagt-article15515231.html

