Bestattermeisterin schlägt Alarm: “Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen”

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aus Bestandteilen von pixabay zusammengestellt, daher gemeinfrei

von Niki Vogt

Zufällig bin ich bei dem Surfen im Netz über ein Video auf Youtube gestolpert, was mich enorm erstaunte: Eine Bestatter-Meisterin erzählt von Ihren Erfahrungen seit Covid und der Impfung. Und das, was sie sagt, erfordert Mut, denn immer noch werden die Opfer der Impfung offiziell ignoriert. Auch in der Enquete-Kommission wurde von den damals Verantwortlichen alles getan, um das Ganze herunterzuspielen und zu verharmlosen. Auch die führenden Personen, wie Christian Drosten und Jens Spahn taten so, als wüssten sie gar nicht, was man denn von ihnen wollte. Tom Lausen, ein mutiger, aufrichtiger Mann, der Beweise auf den Tisch legte, Zahlen, die nicht lügen, drang nicht wirklich durch das Dickicht von Schauspielerei und Lügen.

Umso interessanter, was eine Bestatterin zu erzählen weiß.

Die als „Querdenker-Bestatterin“ bekannt gewordene Bestattungsmeisterin Marlies Spuhler schildert im Gespräch mit Johannes Clasen eindrucksvoll, welche Erfahrungen sie in den letzten Jahren in ihrem Bestattungsunternehmen gemacht hat. Vor der Coronakrise hatte sie in ihrem Ort jährlich 30 – 50 Bestattungen abzuwickeln. Bei unauffälligen Sterbezahlen in den Jahren 2019 und 2020 stellt sie für die darauffolgenden Jahre fest: „Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“ Auffällig ist in ihrem Unternehmen zudem, dass die Toten immer jünger werden und fast ausschließlich an Krebs versterben. Auch hat sie vermehrt Totgeburten zu beklagen. Zudem fällt ihr auf, dass die Leichen sich verändern und der Zellverfall viel schneller vonstatten geht. Daher könne sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sagen, wer geimpft ist und wer nicht. Marlies Spuhler hofft aufgrund ihrer Erfahrungen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und vor ein Gericht gestellt werden.

Hier ist das Gespräch:

Marlies Spuhlers Haus wurde zweimal durchsucht, um sie einzuschüchtern. Wie peinlich für einen Staat, der sich als ein demokratischer Rechtsstaat versteht. Nur hat man sich verspekuliert: Die „uneinschüchterbare“ Frau denkt nicht daran, den Mund zu halten. Das hat ihr die vermeintlich herabsetzende Bezeichnung „Querdenker-Bestatterin“ eingebracht. Doch sie trägt zu recht diesen Titel mit Stolz und Unbeugsamkeit.

Sie berichtet, dass sie in Ihrem Berufsalltag schon seit dem Beginn der mRNA-Impfkampagnen beunruhigende Dinge erlebte. Auch in einem aktuellen Interview mit dem MWGFD nahm sie kein Blatt vor den Mund.

Vor der Coronakrise hatte sie in ihrem Ort jährlich 30 – 50 Bestattungen abzuwickeln. Bei unauffälligen Sterbezahlen in den Jahren 2019 und 2020 stellt sie für die darauffolgenden Jahre fest: „„Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“ Auffällig ist in ihrem Unternehmen zudem, dass die Toten immer jünger werden und fast ausschließlich an Krebs versterben. Auch hat sie vermehrt Totgeburten zu beklagen. Zudem fällt ihr auf, dass die Leichen sich verändern und der Zellverfall viel schneller vonstatten geht. Daher könne sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sagen, wer geimpft ist und wer nicht. Marlies Spuhler hofft aufgrund ihrer Erfahrungen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und vor ein Gericht gestellt werden.

Noch immer sterben ungewöhnlich viele Menschen – die häufigste Todesursache gibt aber sehr zu denken. Die Sterbezahlen bei Anfang der „tödlichen“ Pandemie in den Jahren 2019 und 2020 waren keine Auffälligkeiten zu bemerken. Im Jahr 2019 betreute sie 45 Beerdigungen, und auch im Corona-Jahr 2020, in dem sie lediglich 35 Sterbefälle betreute, war es ruhig. Doch in den darauffolgenden Jahren bemerkte sie, dass nach Einsatz der Massenimpfungen gegen Covid die Todesfälle geradezu in die Höhe schossen.

Und sie berichtet sogar: Für richtigen Eintrag im Totenschein hatte es bereits in 2020 Schweigegeld gegeben. Sie bemerkte, dass die Einträge in den Totenscheinen auffälligerweise so formuliert waren, dass alle Toten in den Kliniken im Gegensatz zu den im häuslichen Umfeld Verstorbenen im Totenschein den Eintrag aufwiesen: „mit Corona, noch nicht mal an (Corona)“. Noch irritierender fand Marlies Spuhler, dass in den Trauergesprächen von den Angehörigen der im Krankenhaus Verstorbenen berichtet wurde, dass den Hinterbliebenen Geld geboten worden sei „dass der Eintrag da rein kommt.“

Sie berichtet in dem Gespräch, dass sich seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 in Marlies Spuhlers Bestattungs-Unternehmen Merkwürdigkeiten häuften:

„Das ging gleich los. … Wir waren in den letzten 3 Tagen vom Jahr … noch vier- oder fünfmal in den Pflegeheimen, und das ist viel.“

Erst schob sie das darauf, das es eben alte Leute waren, und die betagten Senioren die Impfung vielleicht doch nicht so gut vertragen haben, doch das Sterben gib unvermindert weiter.

„14 Tage nach Impfstart da ist es losgegangen mit den Sterbefällen, …  wir haben immer das Boostern gemerkt. … 8, 9 Sterbefälle am Stück.“

Das Impfsterben hörte auch bis 2024 nicht auf und auch nicht im Sommer, als die Grippetoten ja wegfielen. Da müssten doch, so Marlies Spuhler, die Alarmglocken schrillen. Doch es kommt noch schlimmer: Der Krebs frisst sich seit der mRNA-Impfung in immer jüngere Jahrgänge:

„Ich sehe mittlerweile, dass die Leute immer jünger werden. … Am Anfang sind nur die alten Menschen gestorben, aber mittlerweile… wir beerdigen ganz viele, die die 60 noch nicht erreicht haben. … Ist alles Turbokrebs, und das erleben wir im Moment ganz stark.“

Und auch das ist noch nicht das Ende. Es geht zurück bis zu den Kleinsten: Die neugeborenen Babys: Sie hatte zwei Totgeburten, ein seltener Schicksalsschlag, aber gleich zwei in diesem Jahr. Dazu noch drei Babys, die alle im Alter von acht Wochen an einem Herzinfarkt starben. Hat man jemals davon gehört, das mehrere Babys mit zwei Monaten am Herzinfarkt gestoben sind?

Und noch etwas Unheimliches bemerkte sie:

„Die Körper jetzt sehen für mich oft so aus, wie wenn sie gefangen wären … entweder wie wenn die Seele noch nicht gegangen ist, das ist unheimlich schwer zu beschreiben. … Wir haben ganz wenig glückliche Gesichtsausdrücke mehr.
Die haben oft diese andere Gesichtsfarbe. … Wir holen ganz oft Verstorbene, gleich wenn der Doktor da war, und die haben keine Leichenstarre … die gehen sofort in die Verwesung, und das ist sehr unangenehm. … Das sieht alles so aus, wie wenn er schon mindestens eine Woche verstorben wäre. … Diese ganzen Veränderungen, das ist viel, viel schneller.“

Sie sagt, dass sie schon bei diesem Anblick gleich weiß, wer da „geimpft worden ist und wer nicht“

Und immer noch mauern die Verantwortlichen. Die Seite ntv schrieb 2024 sogar noch einen Artikel über die hohe Sterblichkeit. Am 01.11.2024 schreibt die Seite unter der Rubrik „Wirtschaft“:

Hohe Sterbefallzahl lässt Umsätze der Bestatter klettern

… Im vergangenen Jahr (Anmerkung: 2023) starben hierzulande 1,03 Millionen Menschen und damit 15 Prozent mehr als noch zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Feiertags Allerheiligen sowie weiterer Feste des Gedenkens im November mitteilte. Der nominale Umsatz der Bestatter legte demnach von knapp zwei Milliarden Euro im Jahr 2021 auf 2,3 Milliarden Euro im Jahr danach zu.

Wenn ich das richtig rechne, sind die 1,03 Millionen dann 115%. Um ein Prozent zu ermitteln, müssen wir die 1,03 Millionen durch 115 teilen, das ergibt 8.956,5. Die 8.957 sind also ein Prozent. Das mal 15 ergibt 134.347,8. Es sind also rund 135.000 – in Worten Einhundertfünfunddreißigtausend Menschen mehr als sonst  –  und höchstwahrscheinlich an der Impfung – gestorben. Denn im Pandemiejahr 2020 waren die Todeszahlen ja noch normal hoch, trotz Pandemie-Hysterie.

Das vollständige Interview mit Marlies Spuhler:
https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/marlies-spuhler/

Hier ist das gesamte Gespräch auf Odysee zu finden