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von Niki Vogt
Alois Irlmaier, den selbst der nüchterne Wissenschaftler Professor Bender als eines der „erstaunlichsten Phänomene der Neuzeit“ bezeichnete, hat über das, was die Weltgeschichte für uns in der Zukunft bereithält, verblüffend, wenn nicht erschreckend genaue Voraussagen gemacht.
Meine Dokumentation über diesen Seher wurde 2012 in Zusammenarbeit mir Stephan Berndt erstellt. Jetzt, im Abstand von fast vierzehn Jahren, kann man nur geschockt zur Kenntnis nehmen, wie viele seiner Voraussagen in der Zwischenzeit wieder eingetroffen sind. Und das, was noch auf uns zukommt, wird nicht angenehm.
Irgendwann zwischen Mitte 1945 und Ende 1948, bekam Irlmaier in seiner bescheidenen Küche Besuch von hohem Bayerischen Adel. Der junge Prinz Konstantin von Bayern soll Irlmaier aufgesucht haben. 1984 erschien dann von Prinz Konstantin von Bayern ein Buch unter seinem vollen Namen, in dem er selbst seinen Besuch beim Seher schilderte. In Gegenwart des Prinzen „sah“ Alois Irlmaier, wie in Europa erneut ein Dritter Weltkrieg ausbricht.
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Noch vor zwei Jahren schien ein Krieg mit Russland vollkommen unwahrscheinlich und die detaillierten Sehungen Irlmaiers schienen irreal. Doch heute sind seine Schauungen so aktuell, wie nie. Auch der Weg zum Krieg, die Vorstufen in Syrien, die Rolle der Chinesen, die Geschehnisse in Deutschland: mit heutigen Augen alles, aber auch alles zutreffend. Und er sagt auch sehr genau voraus, was noch kommen wird. Hier bestellen!
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So sagte Irlmaier beispielsweise, dass im nahen Osten große Unruhen stattfinden, und dass Syrien eine wichtige Rolle darin spielen wird, und die Gefahr eines großen Krieges im Raume stehe.
Irlmaier sagte voraus: »Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. — Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich wieder auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber — die Lage ist gespannt. Zum ersten Mal liegen sogar chinesische Kriegsschiffe vor Israels Küste (Was schon geschehen ist).
Dann gibt es eine große Friedenskonferenz, auf der eine sehr wichtige Person ermordet wird. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan, im Osten Europas ins Pulverfass geworfen (Ukraine?): „Ich sehe einen »Großen« fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben.“
Seine Schauungen über die Geschehnisse, die dem Dritten Weltkrieg vorangehen, sind sehr exakt. In einer ganz bestimmten Reihenfolge und unter Beschreibung der Jahreszeiten. Er sieht den Krieg im Spätsommer nach einem sehr ungewöhnlich warmen Winter beginnen. Das Laub beginne schon zu welken, den Hafer könne man noch ernten, die Gerste nicht.
Im Hochsommer dieses Jahres sollen die Russen über Nacht nach Westen lospreschen und durch Deutschland rasen: „Sie „rennen vorwärts, ohne halt zu machen“. In drei Keilen stürmen sie bis zum Rhein, wo sie anhalten müssen. Bei Aachen würden sie geschlagen werden. Die drei Keile, die Irlmaier sah, führen oben Im Norden durch Deutschland, durch die Mitte und der Dritte weiter unten.
Einer der Kernpunkte des Kriegsgeschehens ist der Schwarm an „eisernen Tauben“, Flugzeuge, in denen keine Piloten sitzen, und die in großer Menge aus dem Wüstensand aufsteigen werden und ihre giftige Ladung von Prag bis zum Ostseestrand auf das Land fallen lassen, so dass alles dort stirbt – um den im Westen einmarschierenden Russen den Nachschub und den Rückweg abzuschneiden. Die Beschreibung lässt kaum einen anderen Schluss zu, als dass es sich um US-amerikanische Drohnen handelt …
Einen Atomkrieg sah Irlmaier jedoch nicht voraus.
Um diese Zeit soll auch eine dreitägige Dunkelheit hereinbrechen, eine riesige, dunkle Wolke kommt von Westen mit giftigen Gasen, die alles töten. Diejenigen, die sich in den drei Tagen im Haus einschließen, werden überleben.
Nach den beschriebenen Katastrophen, so Irlmaier – und auch andere Seher – kehrt tiefer Friede ein. Es sei eine wunderschöne Zeit. Die Menschen werden leben wie vor hundert Jahren, man werde einfach leben, aber glücklich sein, und gottesfürchtig. Für eine Weile werde man mit sehr einfachen, althergebrachten Techniken und Möglichkeiten arbeiten, aber später werde es durchaus wieder Hochtechnologien geben.
All das wird in der Doku ausführlich beschrieben und erklärt mit vielen Bildern und Karten. Es ist in seiner Genauigkeit ein Leitfaden für viele, zu überleben, wenn es so kommen sollte. Bisher hat Irlmaier in allem Recht gehabt.
Der erste Teil meiner umfassenden Doku mit Stephan Berndt befasst sich mit dem Phänomen der Seher und der Prophetien. Darin ist der Forscher Stephan Berndt DER Experte. Er hat alle die Quellen zusammengetragen über Irlmaier und die nachprüfbaren Belege, was er nachweislich wann und wo vorhergesagt hat und wahr geworden ist.
Es sei aber immer wieder gesagt: Es MUSS nicht so kommen. Wir selbst haben es in der Hand uns für den Frieden einzusetzen. Wir müssen tätig werden, aufstehen und uns gegen die infame Kriegspropaganda zur Wehr setzen – und verhindern, dass Völker in blindem Hass aufeinander gehetzt werden.
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