GB: Bürgerkriegsähnliche Zustände – 3. Kind tot – Volkszorn kocht

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von Niki Vogt

Es war wieder einmal ein „Jugendlicher“, der in Southport ohne jeden Grund (für sowas gibt es keinen Grund) mit einem Messer bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs in Großbritannien mit dem Messer auf kleine Kinder losgegangen ist und mehr als ein Dutzend Kinder mit dem Messer abgemetzelt hat. Zwei waren sofort tot, ein drittes ist vor wenigen Tagen gestorben. Ein neunjähriges Mädchen. Die beiden anderen Mädchen waren sechs und sieben Jahre alt. Acht Kinder und zwei Erwachsene müssen noch im Krankenhaus behandelt werden. Einige davon sind nicht außer Lebensgefahr.

Das Ganze führte zu Unruhen und gewalttätigen Wutäußerungen der Briten über die verfehlte Migrationspolitik, die dabei ist, Großbritannien zu einem „Failed State“ umzubauen.

Wer halb Kalkutta zu sich einlädt, hilft nicht etwa Kalkutta,
sondern wird selbst zu Kalkutta“

Diesen Satz prägte der hoch angesehene, berühmte Auslandskorrespondent Peter Scholl-Latour. Und dieser Mann hatte die Welt gesehen, berichtete über Hintergründe und verfügte über große Erfahrung quer durch die Welt. Und er hat recht.

Die autochthonen Briten gingen selbstverständlich davon aus, dass es ein Islamist gewesen sei, der das Massaker unter den Tanzkursbesuchern angerichtet hatte. Da es in sehr vielen Fällen so ist und die Behörden, wie immer, darüber hinwegschweigen, war dieser Verdacht auch zu erwarten. Dazu kommt, dass auch in Großbritannien – genau wie hierzulande – von den Behörden und der Presse immer heißt „ein Mann“ habe dies und jenes getan, um „Rassismus und Ausländerfeindlichkeit“ nicht „Vorschub zu leisten“. Was tut man nicht alles, um Herkunft und religiösen Hintergrund dieser Messermänner zu verschleiern. Das ist mittlerweile müßig, denn gerade darum sind die Leute überzeugt, dass es ein Muslim oder Islamist sein muss. Das heizte den Volkszorn nur noch mehr an und es gab Angriffe und Ausschreitungen gegen Muslime und muslimische Einrichtungen.

Der angeblich 17-Jährige Axel Muganwa Rudakubana, einem Kind ruandischer Einwanderer, der in Southport wie verrückt auf die Kinder auf dem Tanzkurs zur Musik der Pop-Ikone Taylor Swift eingestochen hat, kommt aus Ruanda. Ob er Muslim ist, ist nicht bekannt. Seine Tat ist nur eine von vielen, nur diesmal an Kindern und mit mehr Opfern als im Durchschnitt. Dass nun der zuständige Richter Andrew Menary KC am Liverpool Crown Court „im öffentlichen Interesse“ die Identität des verhafteten Jugendlichen doch preisgegeben hat, geschah offenbar wegen der sich immer weiter aufschaukelnden Krawalle. Es zeigt aber auch, dass man in den „oberen Etagen“ irgendwie gar nicht versteht, was in den Menschen vorgeht, die mit diesem Messer-Terror leben müssen und dafür, dass sie dagegen protestieren, auch noch als „Rechte“ beschimpft werden. Die Leute wollen und fordern lautstark, dass die Regierung den Strom der einreisenden Migranten nach Großbritannien beendet.

Der Zorn kocht über – Bürgerkriegsähnliche Zustände

Die Reaktion der Regierung hat den Unmut nur noch gesteigert. Statt klar Stellung zu beziehen, reagierte sie mit einer Idee, die irgendwie zwischen Hilflosigkeit und Taktlosigkeit oszilliert: „Als Zeichen des Respekts und der Solidarität mit allen, die von den tragischen Ereignissen Anfang dieser Woche betroffen sind …“ werden die Downig Street 10 und der Westminsterpalast mit … ROSA LICHT!!! beleuchtet. Man kann es kaum glauben. Und dann wundert man sich, dass die britische Bevölkerung sich verarxxxt fühlt?

In mehreren Städten füllen nun wütende Bürger, Hooligans, rechte Aktivisten die Straßem und eben auch solche Leute, die sofort bei Krawallen mit dabei sind und möglichst viel Schaden anrichten. Die bauen sich drohend vor Asylunterkünften auf, die Menge wirft Steine und Ziegel auf Polizeibeamte, was zu ernsten Verletzungen führt. Autos werden in Brand gesetzt, öffentliche Einrichtungen gestürmt und in Brand gesetzt, Geschäfte geplündert. In Liverpool kam es zu Brandstiftungen in einer Bibliothek und dem angeschlossenen Obdachlosenheim. Die Feuerwehr wurde bei den Löscharbeiten von randalierenden Gruppen behindert. Was in Southport als Auslöser begann, zieht immer mehr britische Städte in den Strudel der gewalttätigen Aufstände. In der Stadt Sunderland im Nordosten Englands wurde eine Hauptwache der Polizei in Brand gesetzt: „die zweite Polizeistation in Sunderland ist zerstört, weil die Leute revoltieren.“

Der Text zum untenstehenden Video: „Britische Patrioten marschieren zur Moschee von Sunderland. Ähnliche Proteste sind für viele andere Britische Städte geplant. Das United Kingdom ist nur einen Schritt von einem Bürgerkrieg entfernt“:

Auch im Londoner Regierungsviertel kam es zu gewalttätigen Demos, über 110 Teilnehmer wurden festgenommen. Der neu gewählte Labour-Premierminister Keir Starmer kündigte sogleich hartes Durchgreifen gegen die Randalierer an, anstatt die Ursache für den Zorn zu adressieren: Dass die Gewalt und Messerstecherei eine ständig und überall drohende importierte Gefahr für Leib und Leben der britischen Bürger ist.

Der Aufstand wird als Krawallaktion von rechten Extremisten kleingeredet und kriminalisiert

Es scheint nicht, dass sich die Lage beruhigt. Die Gazetten versuchen natürlich, das alles den „Rechtsextremen“ zuzuschieben. Aber wenn man sich die Masse an Menschen ansieht und wer das ist, dann sind das sichtlich nicht nur Rechtextreme. Und wenn es so viele wären, dann wären es verdammt viele Rechtsextreme. Aber es wird immer noch so getan, als sei das nur eine Sache der Ultra-Nationalisten und der „normale Brite“ habe damit gar nichts zu tun. Und so ist dann auch das „Wording“, das auch hier eins zu eins dann so heruntergebetet wird:


„Der neue Premierminister Keir Starmer stellte sich hinter die Beamten. Die Einsatzkräfte hätten seine volle Unterstützung, um gegen Extremisten vorzugehen, die Polizisten attackieren und versuchten, Hass zu schüren. Das teilte sein Sprecher nach einem Treffen mit mehreren Kabinettsmitgliedern mit. Die Ausschreitungen gelten als erste Prüfung für den sozialdemokratischen Regierungschef, der seit einem Monat im Amt ist.“

Extremismus“ ist immer eine Sache sehr Weniger, sonst hieße es nicht „Extremisten“. Wenn fast alle Extremisten sind, dann ist es eben nicht extrem, sondern normal, weil es die „Norm“ wäre. Diese berechnende Bedeutungsverschiebung von Begriffen gehört zum Arsenal der neuen Zeit des Wokeismus. Es ist diese Grundüberzeugung dieser Sorte Mensch, dass nur sie alles richtig sehen und die Bessermenschen sind. Selbst, wenn alles um sie herum zerbröselt und sie allein da stehen: Alle anderen sind Nazis.

Der Rutsch in die Gewalt und Gesetzlosigkeit kann ganz schnell gehen

Der zerstörerisch-gewalttätige Ausbruch von jahrelanger Frustration durch den Niedergang des Landes, das schwindende Sicherheitsgefühl, die Bevormundung, die hypermoralischen Lügen und die Zersetzung der britischen Gesellschaft hat die Zutaten geliefert, die es braucht, ein Flächenbrand zu werden. Auch im nordirischen Belfast (Nordirland gehört zu Großbritannien) geht es los: Ein Café und ein Supermarkt, von Muslimen betrieben, brannten bereits und mehrere Autos wurden angezündet. Im BBC Radio 4 sagte Polizei-Staatssekretärin Diana Johnson, dass einige Menschen schon wegen ihrer Hautfarbe Angst haben, auf die Straße zu gehen. Hat sie sich auch besorgt darüber geäußert, dass britische Frauen auch Angst haben müssen, allein abends durch die Straßen zu gehen? Oder dass britische Eltern Angst um ihre Kinder haben müssen, wenn sie zu einem Kindertanzkurs gehen?

Auch den Sturm auf die Bastille hat wenige Tage vorher noch niemand geahnt

Wenn ein System ersteinmal in eine Schieflage kommt, dann wird es schnell instabil. Wenn dann die Masse losläuft, ist es vorbei. Der Aufstand greift weiter um sich und die Strukturen eines Staates werden überlastet, wenn sie gegen die geballte Menge der eigenen, wütenden Bürger antreten müssen:

Die Polizeivereinigung warnte vor Personalengpässen bei Alltagskriminalität. Beamte müssten abgezogen werden, um die Randalierer im Griff zu haben, sagte die Chefin der Police Federation of England and Wales, Tiffany Lynch, der BBC.

Mit anderen Worten: Die Polizei ist überfordert und das bemerken die Kriminellen sehr schnell und als Erste. Sie können dann schalten und walten, wie sie wollen. Sie starten den Beginn des Endes. Als Zweite bemerken es Teile der Bevölkerung, die zu kurz gekommen sind, die wenig zu verlieren haben oder einfach nur dreist sind. Sie werden zu Plünderern und Taschendieben, sobald sie merken, dass es gefahrlos ist, weil die Polizei keine Kräfte mehr frei hat. Und dann noch die wütenden Bürger, die auch sehen, dass niemand mehr ihnen Einhalt gebietet, dass sie zu Tausenden und Abertausenden sind. Dann kommen sie zu Besuch zu den Politikern, die das Land und seine Bürger in diese Lage geführt haben.

Das ist schon immer so gewesen. Und nach den Sehungen von Alois Irlmaier sind wir nicht mehr weit davon weg.

Jetzt machen auch die Migranten mit Waffen mobil

Die Seite „Apollo News“ berichtet:

„In England herrschen teils bürgerkriegsähnliche Zustände. Auf den Straßen des Landes kämpfen Polizei, Migrantengangs und Migrationsgegner – eine gescheiterte Migrationspolitik steht in Flammen. – Morde, Proteste, Krawalle, Anarchie: Großbritannien erlebt die Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik. Die Regierung wirkt hilflos.“

Nun ist die Büchse der Pandora geöffnet. Der brüchige Frieden, durch eine Mixtur von unaufhörlichen moralischen Appellen an die Briten einerseits und der brutalen Unterdrückung jeglichen Protestes mit der Nazikeule andererseits ist gebrochen, der Bogen ist überspannt. Die Wut der eingeborenen Briten prallt auf die Wut der Zuwanderer. Die rüsten auf: Migrantengangs mit Macheten gehen auf die Straße:

Es sind große Gruppen, Hunderte, teils Tausende, die oft vermummt und mit einschüchternder Körpersprache durch die Städte patrouillieren, um die britischen Demonstranten zu verjagen. Es entstehen erschreckende Szenen wie diese aus Stoke: Eine Masse aus jungen, männlichen Migranten skandiert „Allahu Akbar“ (Allah ist groß), einige tragen dabei Waffen wie Messer oder laut Medienberichten sogar Äxte mit sich und zeigen mit ihrer Präsenz und ihrer Entschiedenheit unmissverständlich, dass man längst keine Angst mehr vor der Polizei hat.

 

Es wird aber nicht nur „Allahu Akhbar“ skandiert, man zeigt auch offen, dass man zur Gewalt  entschlossen ist. Hier sind Messer, Schlagstöcke und Schlagringe zu sehen.

Die Proteste und Gewalttaten breiten sich aus. Waren es anfangs nur Southport und Sunderland, sind es jetzt Liverpool, Hull, Bristol, Manchester, Stoke-on-Trent, Blackpool und das nordirische Belfast. Dabei wird es nicht bleiben. Großbritannien könnte wirklich in einen Bürgerkrieg geraten.

„Generell macht sich Verwüstung breit: So zeigen viele Videos auf den sozialen Medien auch, wie erschreckend es nachts auf den Straßen der englischen Großstädte aussieht. Es herrscht Chaos, Gewalt und Wut – das Ergebnis einer Migrationspolitik, die weder dem Land noch den Migranten zugutekommt.“

… und die britische Regierung beleuchtet den Westminsterpalast mit rosa Licht.