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von Niki Vogt
So langsam, ganz langsam, kommt es ins Rollen. Bisher haben die meisten Regierungen jede Aufarbeitung der Corona-Zeit unterlaufen und gemauert. Aber es gibt immer Menschen, die den Mut haben, den Kampf David gegen Goliath aufzunehmen. Und jetzt trifft es vielleicht den, der den ganze Impf-Irrsinn hauptsächlich mit zu verantworten hat – und immer noch mit sehr fragwürdigen Methoden versucht, der Menschheit seine undurchsichtigen und teilweise schon als schädlich entlarvten „Impfungen“ an in den Mann oder die Frau zu spritzen. Ein Niederländisches Gericht hat geurteilt, dass der Multimilliardär, der sich gerne als „Philanthrop“ bezeichnen lässt, für die Irreführung der Menschen weltweit in Bezug auf die Sicherheit der Impfstoffe vor Gericht gestellt wird.
Impf-Opfer klagen an:
Überraschenderweise erklärte sich ein niederländisches Gericht für zuständig, eine Klage gegen Multimilliardär William (Bill) Gates und weitere sehr prominente Mitwirkende aus den obersten Etagen des Impfgeschäftes zu verhandeln. Eine siebenköpfige Gruppe niederländischer Bürgerrechtler verklagt nämlich den Microsoft-Gründer und Google-Papst Gates, aber auch den in den Niederlanden zur Coronazeit im Amt regierenden Premierminister Mark Rutte, den ehemaligen Minister Hugo de Jonge, sowie Mitglieder des niederländischen „Outbreak-Management-Teams“, das etwa die Funktion in den Niederlanden innehatte, wie in Deutschland das RKI. Weiter ist auch Albert Bourla, CEO von Pfizer Beschuldigter und last, but not least, der niederländische Staat. Außerdem sind die weiteren Beklagten im Hauptsacheverfahren 16 Privatpersonen. Bei den Privatpersonen handelt es sich um Hofstra, De Jonge, Kaag, Hoekstra, Sijbesma (WEF), Koopmans, Kuipers, Van Dissel, Gommers, Jansen, Van Cann, Kant und Van Nieuwenhuizen.
Die Klägergruppe beschuldigt Herrn Gates und die mitwirkenden Organisationen und Personen, in ihrer Funktion während der Impfkampagnen in der Coronazeit durch ihr Reden und Handeln in Bezug auf die Impfung schwere Impfschäden verursacht zu haben. Die Kläger werfen Bill Gates vor, seine Stiftung und seinen öffentlichen Einfluss genutzt zu haben, um die Anwendung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen, wobei er Profit über die öffentliche Sicherheit gestellt habe.
Bill Gates: in der ersten Reihe der Ultrareichen und Einflussnehmer in eigener Sache?
Darüber hinaus stellte Bill Gates die irreführenden Behauptungen auf, dass der Impfstoff die Ausbreitung des Virus stoppen würde, dass die Geimpften auf das Tragen von Masken verzichten könnten, nicht krank werden und nicht sterben würden, was sich aber als vollkommen falsch erwiesen habe. Insbesondere habe Herr Gates „weltweit eine irreführende Propaganda“ für riskante Injektionen verbreitet und soll persönliche und finanzielle Vorteile über den Gesundheitsschutz der Menschen gestellt, machen die Impfopfer geltend.
In der Klageschrift wird außerdem der unzulässige Einfluss reicher Privatpersonen und Pharmaunternehmen auf die globale Gesundheitspolitik während der Pandemie kritisiert und diesen Personen vorgeworfen, wissentlich für einen unsicheren, ja gefährlichen medizinischen Eingriff zum ihrem persönlichen und finanziellen Vorteil angepriesen zu haben.
Die Klägergruppe verlangt nicht nur Schadenersatz für ihren eigenen Schaden. Sie wollen den konzertierte Plan aufdecken, mit dem eine Riege Superreiche unsichere medizinische Eingriffe weltweit vorangetrieben haben und unglaublich viel Geld gemacht haben – zum Schaden vieler Menschen.
Bill Gates wehrte sich gegen die Klage, aber: „Einspruch abgelehnt!“
Herr Gates legte Einspruch ein gegen diese Klage mit der Begründung, das niederländische Gericht sein gar nicht zuständig, gegen ihn zu klagen. Gates, war nicht vor dem Bezirksgericht Leeuwarden erschienen, sondern ließ sich von einem Anwalt aus PelsRijcken vertreten. Der erklärte für Bill Gates, dieser sei der Meinung, dass ein niederländischer Richter nicht befugt sei, über ihn zu urteilen, da Gates amerikanischer Staatsbürger sei. Und außerdem, so berichten unabhängige Medien, befürchte Herr Gates einen „Ansteckungseffekt“. Heißt: Wenn ein solcher Prozess stattfindet und gegen ihn ausgeht, wird es praktisch eine Welle geben, dass in jedem Land und die Geschädigten zu Hunderttausenden gegen ihn – und die anderen Mitspieler – vor Gericht ziehen. Herr Gates lernt gerade offensichtlich das Fürchten.
Das sah das Gericht in Leeuwarde, Niederlande aber anders. Es wies den Einspruch zurück und entschied, dass es sehr wohl zuständig ist. Die Anhörung fand am 18. September 2024 vor dem Bezirksgericht Leeuwarden in Friesland (Niederlande) statt und das Urteil fiel am 16. Oktober: Herr Gates hat sich vor dem niederländischen Gericht zu verantworten. Diese Gerichtsentscheidung wurde zwar letzte Woche gefällt, da aber anscheinend weder die Mainstreammedien, noch die Regierungen Interesse hatten, diese Information zu verbreiten, gelangte es erst über die alternativen Medien in die Öffentlichkeit.
Immerhin sendet das niederländische Gericht eine Hoffnungsbotschaft: „Auch wenn Sie reich sind und Bill Gates heißen, müssen Sie trotzdem vor Gericht gehen.“
Die niederländische Zeitung „De Telegraaf“ berichtet zwar, nennt die Impfgeschädigten „Coronaskeptiker“ und setzt das Wort „Impfschaden“ in Anführungszeichen. Das Blatt schreibt:
„Weil die Stiftung von Bill Gates in den Kampf gegen die Corona-Pandemie involviert war, wurde auch er vorgeladen. Nach Ansicht der Richter hängen die Vorwürfe gegen alle Menschen miteinander zusammen, und es ist daher „zielführend“, die Vorwürfe gemeinsam zu bewerten.“
Man findet ansonsten kaum Berichte in den Qualitätsmedien dazu. Das ist kein Wunder, denn Herr Gates unterstützt finanziell sehr viele Medien. Natürlich offiziell ausschließlich, ohne eine Gegenleistung zu verlangen, aber genauso natürlich verscherzt es sich niemand mit einem großzügigen Sponsor. In den unabhängigen Medien und auf Telegram gibt es durchaus Beiträge dazu. Hier ein Video mit deutschen Untertiteln auf Telegram.
https://t.me/CheckMateNews/47358
Bei der Verhandlung am 18. September: Sehr emotionale Momente
Beide Seiten, die gegen Herrn Gates klagende Gruppe und Herr Gates Anwalt reichten am Nachmittag des 18. September ihre Klagen ein, um eine Gerichtsverhandlung in der Sache selbst zu vermeiden. Bill Gates war der einzige Ausländer, der Einspruch erhob und eine mündliche Anhörung oder ein Plädoyer in einer Anhörung halten wollte. Er selbst war jedoch nicht anwesend, sondern wurde von dem niederländischen Rechtsanwalt Meester Willem Heemskerk vertreten.
Die Kläger machen Impfschäden geltend und werfen den Beklagten Bill Gates, Albert Bourla (CEO von Pfizer), 15 Politiker, darunter Mark Rutte und den niederländischen Staat vor, dass diese Beklagten sie rechtswidrig und wissentlich dazu verleitet haben, sich mit den potenziell gefährlichen COVID-Injektionen „impfen“ zu lassen.
Eine der Klientinnen der Rechtsanwälte Arno van Kessel und Peter Stassen erhielt die Gelegenheit, ihre Geschichte vor Gericht zu erzählen. Ihre Geschichte wurde von ihrem Vater vorgetragen, weil sie dies aufgrund ihrer Erkrankung infolge der Covid-19-Injektionen selbst nicht mehr kann. Das war ei wichtiger und einzigartigen Moment, denn zum ersten Mal spricht ein Opfer der Covid-19-Injektionen so deutlich vor einem Richter. Es war eines der klagenden Impfopfer, einer nach der Impfung schwer erkrankten Frau, der die Gelegenheit gegeben wurde, eine Aussage zu ihrem Impfschaden zu machen. Sie konnte aufgrund ihres Impfschadens nicht mehr sprechen und saß auch in einem Rollstuhl. Ihr Vater war dabei und sprach für sie.
Die unabhängige niederländische Journalistin Erica Krikke sprach mit der Webseite „Children’s Health Defence“ des Mitstreiters im Trump-Wahlkampf, Kennedy Jr.. Erica Krikke berichtete, der Vater des Klägers habe dem Gericht mitgeteilt, dass seine zuvor gesunde Tochter nach der COVID-19-Impfung erkrankt sei und nicht mehr sprechen könne. Er habe dem Richter mitgeteilt, dass er „wirklich gern direkt mit Bill Gates sprechen“ würde, um ihn zu fragen, was mit seiner Tochter passiert sei. „Danach war der Richter ganz still“, sagte Krikke. Es war eine sehr emotionale Rede: (Video auf Odysee:)
Wusste Bill Gates um die Risiken der Impfung und hat er bewusst getäuscht?
Die unabhängige niederländische Journalistin Erica Krikke erklärte gegenüber der Seite „The Defender“, dass es sich bei den sieben Klägern – deren Namen in den öffentlich zugänglichen Dokumenten der Klage geschwärzt sind – „um ganz normale Niederländer handelt, die geimpft wurden und nach der Impfung krank wurden“. Einer der Kläger sei sogar inzwischen verstorben, die anderen sechs Kläger führen – auch für ihn – den Prozess fort.
Die Kläger behaupten in dem Video, dass Bill Gates absichtlich über die Sicherheit der Covid-Impfungen die Menschen in die Irre geführt hat, er habe gewusst, dass „diese Injektionen weder sicher noch wirksam waren“. Er sei in den Plan des „Great Reset“ des WEF und seiner Mitglieder involviert.
Der Name von Bill Gates musste auf Anordnung des Richters gepiept oder codiert werden. Aus diesem Grund hört man während des Videos anstelle des Namens „Bill Gates“ ein „Sample“ von „Kläger 1“. Das hat mit den sogenannten Persönlichkeitsrechten und der Presserichtlinie der Gerichte zu tun. Die niederländische Seite „Zebra-Inspiratie“ hat Aufnahmen von der Anhörung gemacht, die allerdings auf niederländisch sind:
Am Abend zeigte sie die Pressekonferenz LIVE über ihre Facebook-Seite.
Das Gericht bewertet auch das gesamte Umfeld dieser Klage
Das Urteil vom 18. Oktober befasste sich auch mit den Behauptungen der Kläger zu Bill Gates‘ Rolle im „Great Reset“-Projekt des WEF.
„Die Bill & Melinda Gates Foundation ist auch dem Weltwirtschaftsforum angeschlossen … einer internationalen Organisation, deren satzungsgemäßes Ziel es ist, ‚Führungskräfte aus Wirtschaft, Regierung, Wissenschaft und der Gesellschaft im Allgemeinen zu einer globalen Gemeinschaft zusammenzuführen, die sich für die Verbesserung des Zustands der Welt einsetzt‘“, heißt es in der Entscheidung. Und weiter:
„Dies ist ein Projekt, das auf die völlige Neuorganisation der Gesellschaften in allen Ländern abzielt, die Mitglieder der Vereinten Nationen sind … wie von [WEF-Gründer und geschäftsführendem Vorstandsvorsitzenden Klaus Schwab] in seinem Buch Covid-19: The Great Reset beschrieben. (…) Kennzeichnend für diese politische Ideologie ist, dass dieser erzwungene und geplante Wandel als gerechtfertigt dargestellt wird, indem man vorgibt, die Welt leide unter großen Krisen, die nur durch zentralisierte, harte globale Interventionen gelöst werden könnten . Eine dieser vorgeblich großen Krisen betrifft die Covid-19-Pandemie.“ “
Das ist bemerkenswert. Bisher wurde jeder, der das laut zu sagen wagte als verrückter Verschwörungstheoretiker entweder ausgelacht oder angegiftet und als „Nazi“, Covidiot angegangen. Hier ist einmal ein Richter, der nicht kneift und die Beweise ansieht. Und noch etwas steht im Urteil:
„Die Bill & Melinda Gates Foundation ist mit ‚Gavi, der Impfallianz‘ verbunden … einer internationalen Partnerschaft auf dem Gebiet der Impfungen zwischen verschiedenen öffentlichen und privaten Einrichtungen.“
Zum allerersten Mal wurde in einem WHO-Mitgliedsland ein Gerichtsverfahren gegen globale Führer der Pandemie-Politik eröffnet. Es werden wahrscheinlich noch andere folgen, wenn der Damm gebrochen ist. Dieser Fall ist nämlich nur einer mit nur sieben Opfern unter weltweit Millionen Opfern. Er zeigt aber dir wachsende, weltweite Welle der Skepsis gegenüber den COVID-19-Impfstoffen und der Pandemie-Politik. Ohne den Alarmismus der Regierungen wäre es nicht so weit gekommen, dass eine nicht ordnungsgemäß getestete Impfung so vorschnell eingesetzt werden konnte und durfte. Da stellen sich schon Fragen zur Transparenz, Sicherheit und den Einfluss mächtiger Einzelpersonen und Unternehmen während der Pandemie auf.
Sollten die Kläger Erfolg haben, könnte dies einen Präzedenzfall schaffen, der möglicherweise das Weg für weitere, ähnliche Klagen auf der ganzen Welt bereitet.