Ein Schildbürger-Projekt?!? 100.000 Amazonas-Bäume gefällt, um eine Autobahn für die COP30-Klimakonferenz zu bauen???

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Bild: pixabay

von Niki Vogt

Man reibt sich die Augen. Man liest es zwei- und dreimal:

Vom 10. bis zum 21. November 2025 treffen sich alle, die zum Klima- und CO₂ etwas zu sagen haben auf dem COP30-Klimagipfel in brasilianischen Belém. Da kommen sie alle aus aller Welt mit Flugzeugen und großem Gefolge. Ein Luxus, den sie dem Rest der unwichtigen, umweltzerstörenden und CO₂ ausdünstenden Weltbevölkerung nicht mehr so einfach gestatten wollen. Und damit sie ganz bequem und komfortabel vom Flughafen zur Hafenstadt Belém kommen können, muss natürlich eine neue vierspurige Autobahn gebaut werden. Dass diese Autobahn quer durch Zehntausende von Hektar geschützten Amazonas-Regenwalds führen wird … das ist ja wohl das Mindeste, was diese tugendhaften Retter der Natur dafür verlangen können. Also werden die Kettensägen angeworfen und Hunderttausende von Bäumen werden krachend Platz machen müssen für den Komfort der Retter des Planeten.

Alles aus Papier soll komplett „entwaldungsfrei“ sein … aber im Juwel „Regenwald“ holzen, wie die Berserker

Wir erinnern uns: Die EU hatte eigentlich vor, dass Papier ab Januar 2025 nur noch aus „entwaldungsfreiem Holz“ hergestellt werden darf. Das wurde aber ersteinmal wieder vertagt, weil es einen Aufschrei dagegen gab, dass schlichtweg vom Klopapier über Bücher, Verpackungen Kartons, um Waren zu verschicken, Etiketten auf Verpackungen, alle Druckerzeugnisse etc. alles entfallen würde, branchenweite Geschäftsaufgaben nach sich gezogen hätte und dann einfach außerhalb der EU gemacht würde. Aber auch das sollte nach unseren weisen Führer ja mit existenzvernichtenden Geldstrafen geahndet werden.

Aber 100.000 Regenwaldbäume dürfen ausgerechnet für den Komfort und die Bequemlichkeit Klima- und Naturschützer abgesägt werden. Und nicht nur das: Wenn man eine derartig breite Schneise über viele Kilometer durch die grüne Lunge der Erde auch noch asphaltiert, ist das Ökosystem aus den Fugen, weil die Tiere nicht mehr über diesen Todesstreifen wandern. Die Straße wird aus einem Riesenwald zwei zwei weniger stabile Gebiete machen. „Wissenschaftler befürchten, dass sie das Ökosystem fragmentieren und die Bewegungen der Wildtiere stören wird“, kritisiert die BBC.

Aktuell sollen sich die gerodeten Flächen über 13 Kilometer durch den Regenwald erstrecken. Der Regenwald wird zerstückelt. Der Amazonas spielt auch eine immens wichtige Rolle bei der Aufnahme von Kohlenstoff, Abgabe von Sauerstoff und einem hoch effizienten Flüssigkeitskreislauf und dem Kreislauf von Wolkenbildung und Abregnen dieser Wolken. Er ist darüber hinaus das Heim von einer ungeheuren Vielfalt von Wildtieren und Pflanzen, von denen wir viele noch gar nicht kennen.

Die indigenen Stämme dort sind alarmiert. Bagger und schwere Maschinen fräsen sich durch den Wald und pflastern und legen Feuchtgebiete trocken, heißt es. Und die Sorge macht sich breit, dass, wenn so eine bequeme Autobahn ins Herz des Amazonas-Regenwaldes führt, dann ist das geradezu eine Einladung für Unternehmen, dort mal eben einen Zugang zum „Niemandsland“ im Dschungel zu bekommen und weitere, wertvolle Hölzer zu „ernten“.

Indigene in ihren Hütten im Amazonas-Dschungel. Bild: Wikimedia, CCBY 2.0

Belém soll dadurch schick, modern und zukunftsträchtig werden

Vom 10. bis zum 25. November lädt Brasilien zum Klimagipfel „COP30“ in die Stadt Belém im Norden Brasiliens ein. Etwa 50.000 Teilnehmer, darunter hochrangige Politiker aus aller Welt – werden  erwartet. Um den Stadtverkehr während dieser Zeit zu entlasten, wird diese vierspurige Autobahn durch einen Teil des Amazonas-Regenwaldes gebaut. Dafür werden einfach Zehntausende Hektar Dschungel zerstört.

Und die Investoren stehen schon in den Startlöchern: Neue Hotels sollen gebaut werden und der Hafen soll so ausgebaut werden, dass dort die riesigen Kreuzfahrtschiffe anlegen können, so dass die Passagiere ihr Geld dort ausgeben können und die Stadt floriert, reicher, größer und produktiver wird. Sie wird sich absehbarerweise mehr und mehr in den Dschungel fressen, es werden sich Unternehmen ansiedeln, die all die Produkte herstellen, die die Touristen brauchen.

Ursprünglich hatte die Regierung des brasilianischen Bundesstaates Pará diese Autobahn „Avenida Liberdade“ (Freiheitsstraße) bereits 2012 umsetzen wollen. Doch internationale Kritik und Umweltbedenken führten dazu, dass der Straßenbau nicht begonnen wurde. Doch die Internationale Aufmerksamkeit für den COP-Gipfel machte die Bahn frei und das Infrastrukturprojekt wurde jetzt genehmigt.

Die Stadt Belém erwartet sich eine Aufblühen durch die Autobahn. Bild: Gemeinfrei unter GNU Free Documentation License

Nichts nur das. Diese Autobahn im Bundesstaat Pará ist nur ein Projekt von 30:

„Die brasilianische Regierung des Bundesstaats Pará plant, Belém rundum zu erneuern. Laut Infrastrukturminister Adler Silveira ist die Autobahn eines von 30 Projekten, um die Stadt für die COP30 bestmöglich vorzubereiten, zu modernisieren und “den Menschen zu dienen“.

Mehr als 81 Millionen Dollar sollen in den lokalen Flughafen investiert werden, um die Kapazität von sieben auf 14 Millionen Passagiere zu erhöhen. Geplant ist auch ein 500.000 Quadratmeter großer Stadtpark, der Parque da Cidade, der Grünflächen, Restaurants, einen Sportkomplex und weitere Einrichtungen umfassen soll. Darüber werde es neue Hotels geben – eine Sanierung des Hafens sei auch in Planung, damit Kreuzfahrtschiffe Platz für noch mehr Besucher:innen schaffen.

Der Spiegel berichtet, dass die Ernte der Bauern, die dort seit jeher eine besondere Art von Anbau betreiben, bereits zerstört sei. Einer der Bewohner dort sagt sogar, dass die Anwohner nicht nur geschädigt werden, sondern diese Straße gar nicht benutzen können, weil sie auf beiden Seiten mit Mauern bewehrt ist. So können weder die Menschen dort, noch Tiere die Straße überqueren.

Auch für die Umwelt könnte das Konstrukt Folgen haben. Wissenschaftler befürchten, dass sie das Ökosystem unterteilen und die Bewegungen der Wildtiere stören könnte. Tiere »werden nicht mehr auf die andere Seite gelangen können, wodurch sich die Gebiete, in denen sie leben und sich vermehren können, verringern«, sagt die Tierärztin Silvia Sardinha.

Die Anwohner sind völlig aufgebracht und verstehen die Welt nicht mehr. Sie haben wohl wirklich geglaubt, es gehe bei dem COP30-Gipfel darum, den Amazonas-Urwald zu schützen und den Klimawandel zu bekämpfen.

Der Amazonas begann Dank CO₂, sich von Belastungen zu erholen

Andererseits stellen unvoreingenommene Wissenschaftler fest, dass der Urwald sich in den letzten 30 Jahren in bestimmten Gebieten weiter ausgedehnt hatte:

Das Forscherteam stellte fest, dass die Bäume in den über 30 Jahren gesammelten Daten zu amazonischen Pflanzen aus 188 ausgewachsenen Waldparzellen im Laufe der Zeit erheblich größer geworden waren. Die Grundfläche, also die Größe des Baumstamms in Bodennähe, nahm pro Jahrzehnt um 3,3 % zu. Bäume kämpfen in unmittelbarer Nähe um Licht und Platz, wobei Höhe und Größe einen offensichtlichen Vorteil darstellen. Während die größeren Bäume um mehr als 6 % pro Jahrzehnt zulegten, gediehen auch die kleineren Pflanzen, was laut den Wissenschaftlern darauf hindeutet, dass die negativen klimatischen Einflüsse der letzten Zeit durch die positiven Auswirkungen erhöhter Ressourcen wie CO₂-Düngung „mehr als ausgeglichen” wurden. Tatsächlich können die kleineren Bäume, die unter schwierigeren Lichtverhältnissen wachsen, das zusätzliche CO₂ nutzen, um leichter Photosynthese zu betreiben und länger zu überleben.

Im Jahr 2022 verfasste Justin Rowlatt, die Panik-Kompetenz beim klima-alarmistischen Sender BBC, eine angstschürende Serie für „BBC Radio 4“ und „World Service“ mit dem Titel „The Climate Tipping Points” (Die Klimawendepunkte). Darin zeichnete er den möglichen „Zusammenbruch des Amazonas-Regenwaldes” als eine der größten irreversiblen Veränderungen, die durch die globale Erwärmung ausgelöst werden. Doch Justin Rowlatt stützte sich mit dieser Prognose ausschließlich auf Computermodelle.

Zur gleichen Zeit fanden Wissenschaftler, die vor Ort ihre Beobachtungen und Messungen durchführten, heftige Veränderungen in der Biomasse des tropischen Regenwaldes, ganz im Widerspruch zu den Vorhersagen der Klimamodelle (wie so oft und stets verschwiegen). Richard Lindzen, emeritierter Professor am MIT, sagte über das nicht in der Praxis und freien Natur bewiesene Klimadogma:

„Die Erzählung ist eine quasi-religiöse Bewegung, die auf einem absurden wissenschaftlichen Narrativ basiert.”

Das Forscherteam fand nämlich heraus, dass die Bäume in den über 30 Jahren gesammelten Daten die Bäume des Amazonas Urwaldes sowohl bei der Dicke und Größe der Baumstämme in Bodennähe pro Jahrzehnt um 3,3 % zugenommen hatten. Bäume kämpfen nämlich in dichten Baumbeständen um Licht und Platz, wobei Höhe und Größe einem Baum einen klaren Vorteil verleihanken. Aber obwohl die größeren Bäume um mehr als 6 % pro Jahrzehnt zulegten, gediehen auch die kleineren Pflanzen gut, was laut den Wissenschaftlern darauf hindeutet, dass die negativen klimatischen Einflüsse der letzten Zeit durch die Vorteil von etwas mehr CO₂ wie auf Dünger reagieren. Kein Wunder, denn die Pflanzen bilden ihren „Körper“ mit Kohlendioxid. Tatsächlich können die kleineren Bäume, die unter schwierigeren Lichtverhältnissen wachsen, das zusätzliche CO₂ nutzen, um leichter Photosynthese zu betreiben und länger zu überleben schrieben die Wissenschaftler.

 

ESA-Luftaufnahme des Amazonasbeckens, gemeinfrei, Link: http://www.esa.int/spaceinimages/Images/2008/10/The_Amazon_Basin_Brazil

Das “CO₂ Problem” des Amazonas? Es zeigt sich, dass die Bäume es lieben!

Interessanterweise äußern sich nun auch andere bekannte Wissenschaftler, wie Anthony Watts zu den wichtigen Ergebnissen der Studie. Es handele sich um „ganz normale Pflanzenbiologie“, sagte er und fügte hinzu: „Die CO₂-Düngung ist nicht länger eine Theorie, die nur im Labor getestet wird. Diese Studie bestätigt sie auf kontinentaler Ebene: Der Amazonas-Regenwald gedeiht in einer Welt mit mehr CO₂ und leidet nicht darunter.“

Man braucht nur einmal in Gewächshäuser zu gehen, wo Pflanzen zum Verkauf herangezogen werden. Denn dort müssen schnell kräftige, großen Pflanzen heranwachsen, sonst  erzielt man keine lukrativen Preise oder es dauert viel zu lang. Und wie macht man das? Ganz einfach, man begast in diesen Treibhäusern die Pflanzen mit CO₂. Und das teilweise in einem Maße, dass die dort arbeitenden Angestellten immer mit einem Auge auf die CO₂-Messgeräte schauen müssen, damit sie keine Vergiftung bekommen, umfallen und da Kohlendioxid ja schwerer ist als die „normale“ Atmosphäre, sinkt es auf den Boden und die Arbeiter würden ersticken, wenn sie bewusstlos werden und auf dem Boden liegen.

Auch die Zeit der Riesensaurier war wahrscheinlich ebenfalls ein Ergebnis eines höheren CO₂-Anteils in der Atmosphäre. Der hohe CO₂-Gehalt förderte wahrscheinlich das Wachstum der riesigen Pflanzen, die wiederum die riesigen Dinosaurier ernähren konnten, die dann ihrerseits mit ihrem Dung die Pflanzen nährten.

 Riesensaurier wie der Tyrannosaurus Rex ernährten sich nicht von Hähnchen. Der brauchte Mengen von Fleisch, und die lieferten ihm die großen Pflanzenfresser. Der Kot all dieser Riesentiere zusammen mit einem deutlich höheren CO₂-Anteil in der Atmosphäre und einem wärmeren Klima ermöglichten solche pflanzlichen und tierischen Kolosse. Bild: Fotocollage von mir aus Bildern von CCNULL, beides Lizenz: CC-BY 2.0. Riesensaurier wie der Tyrannosaurus Rex ernährten sich nicht von Hähnchenschenkeln. Die brauchten Mengen von Fleisch, und die lieferten ihnen die großen Pflanzenfresser. Der Kot all dieser Riesentiere zusammen mit einem deutlich höheren CO₂Anteil in der Atmosphäre und einem wärmeren Klima ermöglichten solche pflanzlichen und tierischen Kolosse. Bild: Fotocollage aus Bildern von CCNULL, beides Lizenz: CC-BY 2.0

Da kringeln sich die Herrschaften Meteorologen und Klimawissenschaftler verlegen, denn sie müssen zugeben, dass es zu der Saurierzeit wesentlich wärmer war auf der Erde:

Die Dinosaurier lebten zwar auf dem gleichen Planeten wie wir, aber sozusagen in einer völlig anderen Welt. Denn es war damals ungefähr 10 Grad wärmer als heute auf der Erde und der CO2-Gehalt war sechs- bis zehnmal so hoch wie heute. Wie kamen diese Tiere damit zurecht?

Ganz einfach: Prima! Denn das Aussterben der Saurier lag nicht am CO₂, sondern an einem riesigen Meteoriten-Einschlag. Denn mit der 6-10-fachen Kohlendioxidmenge in der Atmosphäre ging es der Erde gut und sie ist keineswegs zur Wüste verdorrt. Im Gegenteil: Die Erde platzte vor Leben und Herden von Kolossen, wie Brontosaurier, zogen da durch die dichte, grüne Vegetation und grasten riesige Pflanzen ab …

Die führenden Medien ziehen sich langsam aus der „CO₂-Klimakatastrophe“ zurück

Die angesehenen Medien scheinen nun langsam ihren Rückzug vorzubereiten. Der britische Guardian berichtete daher kürzlich, dass die großen Amazonasbäume klimaresistenter seien „als bisher angenommen“. Es scheint, man will sich lieber an die Spitze der Renegaten setzen und von der Fahne gehen, als der letzte Depp zu sein, der immer noch auf einem folgenschweren Irrtum herumreitet. 

Roland Tichy hat dazu neulich einen sehr interessanten, empfehlenswerten Artikel veröffentlicht unter dem Titel: „Das Ende des Klimawahns – Ein Nachruf der New York Times„. Der Autor Thomas Punzmann schreibt dort.

Selbst die New York Times erklärt die Klimapolitik für tot. Das Pariser Abkommen ist Geschichte, nur Berlin und Brüssel marschieren blindlings weiter in Deindustrialisierung und Verarmung. (…) Auch die Symbolpolitik bröckelt. Schon der letzten COP29 in Baku blieben Joe Biden, Kamala Harris, Xi Jinping, Emmanuel Macron und Ursula von der Leyen fern. Gastgeber Ilham Aliyev feierte Öl und Gas hingegen sogar als Geschenke Gottes. Ein offizieller UN-Bericht stellte danach nüchtern fest, dass es im vergangenen Jahr keinerlei Fortschritte gegeben hätte.

Zur nächsten COP30, die das Jubiläum von Paris markieren soll, haben nur 15 Staaten – gerade einmal acht Prozent – eigene Dekarbonisierungspläne eingereicht. Und die Hälfte dieser eingereichten Pläne bedeuten Rückschritt. Die New York Times fragt nicht einmal mehr, wie das Projekt gerettet werden könnte. Sie beschreibt nur noch das – für jeden der es sehen will – absehbare Ende.

Ja, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Eine absolute Blamage für die gefeierten Helden der Klima-Apokalyptiker, denen man nun wahrscheinlich bald zur Last legen wird, junge Leute dermaßen in die Panik gejagt zu haben, so dass sie heulend und schluchzend auf Youtube ihre Wut darüber in die Welt greinten, dass sie wegen der Sorglosigkeit der Eltern und Großeltern nun einem frühen Tod durch Verglühen entgegenwelken müssen.

Die Seite „Statement“ schreibt:

„Es sind nicht nur die USA. Die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik.“ – Mit diesem Titel hat die New York Times das Ende der globalen Klimapolitik bestätigt. Die New York Times, einst größter Verkünder der Wahrheiten der Klimabewegung, schreibt nun einen Nachruf auf das „Pariser Abkommen“.

„Vor zehn Jahren, im Herbst, versammelten sich Wissenschaftler und Diplomaten aus 195 Ländern in Le Bourget, nördlich von Paris, und schmiedeten einen Plan zur Rettung der Welt.“ So beginnt die Times – um dann einzugestehen, dass „fast keines dieser Versprechen eingehalten wurde“, weil die Wähler schlicht „nicht bereit waren, dafür Opfer zu bringen“.

Das ist ein Eingeständnis, das jahrzehntelang von der Staatspresse mantramäßig geleugnet wurde. Die Menschen wollen keine Opfer für einen ideologischen Wahn aufbringen, der ihnen Erlösung im Jenseits verspricht, sonst aber nichts außer Verzicht und bei dramatisch steigenden Kosten deutlich weniger Lebensqualität bietet.

Das liegt aber nicht nur an den erwachsenen Wählern, die sich nicht so einfach mobilisieren lassen für eine sinnlose Selbstkasteiung. Viele wissen längst, dass das nicht stimmen kann. Man hatte einfach genug von den durchgeknallten Hysterikern. Wer sorgfältig nachforschte, wusste spätestens nachdem der berühmte Temperatur-„Hockeystick“ als Lügengebäude entlarvt worden war, dass wir mit der CO₂-Keule diszipliniert und zu endlosen Steuern und Einschränkungen gezwungen werden sollten.

„Statement“ schreibt weiter:

Die Parolen der Klimareligion und ihrer falschen Heiligen wurden in den letzten Jahren immer schriller und immer panischer. Am Schluss waren es noch die gläubigen Vertreter der Staatspresse, die vor dem, jetzt aber wirklich drohenden Weltuntergang warnten. Mit apokalyptisch Drohungen wie „letzte Warnung“, „letzte Chance“ oder „die Zeit läuft ab“ beschwörten sie das Glaubensdogma. Doch die immer weiter aufgeheizte Propaganda wirkte, wie bei allen Weltuntergangsekten, jedoch immer weniger.
Mittlerweile ist selbst das „Follow the Science“ nur noch lächerlich. Wissenschaftliche Institutionen werden Jahrzehnte benötigen, um diesen selbstverschuldeten Ansehensverlust halbwegs korrigieren zu können. Selbst Jason Bordoff, früherer Berater von Präsident Obama, hat das mittlerweile erkannt.

Ebenfalls sehr lesenswert ist der Artikel von Holger Douglas auf „Tichys Einblick“ unter dem Titel:„Das ist schon eine Revolution“ – US-Umweltschutzbehörde räumt mit Klima-Narrativen auf„.

 

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