Die stille Kraft der Zähne

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Es ist das Jahr 2023. Forscherteams der Universitäten Kyoto und Fukui bringen etwas zuwege, was sich noch vor wenigen Jahren nicht einmal Mediziner hätte träumen lassen: Sie können tatsächlich ganz neue Zähne wachsen lassen. Seit 2024 gibt es klinische Studien. Der Stoff, der die Zähne wachsen lässt, sollte eigentlich für diejenigen sein, die wegen angeborener Faktoren kein reguläres Gebiss entwickeln können. Diese Veranlagung heißt medizinisch „Anodontie“ und es sind 1 Prozent der Menschen, die darunter leiden. Davon sind zehn Prozent so stark betroffen, dass ihnen mehr als sechs Zähne fehlen, was nicht nur das Kauen und Schlucken schwer beeinträchtigt, sondern auch das Sprechen. Das Leben mit einer solche „Zahnagenisie“ behindert die Entwicklung dieser Menschen schon im Kindesalter.

Ein Protein verhindert eine dritte Zahngeneration

Bei Menschen und Tieren gibt es immer wieder Fälle, das einzelne Individuen erstaunlicherweise wirklich dritte Zähne bilden. Hier setzten die Forscher an und fanden heraus, dass bei diesen Tieren oder Menschen ein speziellen Gen fehlt, das normalerweise durch ein Protein namens USAG-1 das Zahnwachstum begrenzt. Nun galt es, das Gen durch ein Antikörpermedikament zu blockieren. Das ist gelungen. Die Versuchstiere entwickelten neue Zähne. Doch bevor es an Kindern mit Anodontie im Alter von 2-6 Jahren eingesetzt wird, muss sichergestellt werden, dass diese Therapie keinen negativen Effekt auf den menschlichen Körper hat.

Für Kinder ist es ganz normal, dass sie die erste Ausstattung Zähne nach wenigen Jahren verlieren und die nächsten Zähnen aus dem Kiefer wachsen – und das die finalen Zähne sind. Aber was wäre, wenn wir kranke Zähne einfach neu bilden könnten? (Bild: gemeinfrei)

Manche Tiere bilden ständig Zähne – und auch wir haben „Knospen“ für dritte Zähne

Tiere wie Haie und einige Reptilienarten können lebenslang Zähne nachwachsen lassen. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass wir Menschen auch die „Knospen“ für eine dritte Ausstattung haben.

Denn etwa 1 % der Menschen weist das Gegenteil einer „Anodontie“ auf: Die „Hyperdontie“, eine angeborene Erkrankung, die zu einer überdurchschnittlich hohen Anzahl von Zähnen führt. Das ist dann meistens leider sehr schmerzhaft, weil dafür kein Platz im Kiefer ist. Nach Erkenntnissen von Takahashis Team, dem wissenschaftlichen Leiter der besagten Studie, ist aber in 30% dieser Fälle eigentlich das Heranwachsen eines dritten Zahnsatzes. Das Forscherteam schließt daraus, dass irgendwann diese Fähigkeit des Menschen mit der Zeit verloren ging. Doch die Möglichkeit ist noch da.

Welche Bedeutung haben denn unsere Zähne für uns und unsere Gesundheit?

Interessanterweise achten wir bei der Partnerwahl sehr stark darauf, wie der Zustand der Zähne beim Gegenüber ist. Da mag jemand noch so charmant und sympathisch flirten, präsentiert er beim Sprechen oder Lachen einen beschädigten Zaun von faulen Zähnen oder Zahnlücken, war’s das fast immer und man verabschiedet sich höflich.

Das ist keine Arroganz, das ist in unseren Genen verankert. Wir wollen einen gesunden Partner, der gesunde Kinder verspricht (auch wenn wir gar nicht auf Nachwuchs aus sind). In der Werbung und in Filmen lächeln die positiven Charaktere mit einem strahlen hellen Bilderbuch-Gebiss. Perfekte Zähne sind sehr attraktiv und vermitteln Gesundheit.

Oder andersherum: wer gesund ist, hat auch gesunde Zähne. Und wer gesunde Zähne hat, ist auch gesünder. Da verstärkt das eine das andere und umgekehrt. Zähne spielen eine große Rolle für das Immunsystem. Faule Zähne und Zahnfleischentzündungen, insbesondere Entzündungen im Kiefer, an den Zahnwurzeln sind nicht nur schmerzhaft und wenig ästhetisch. Sie wirken auf den ganzen Körper.

Ein Röntgenbild eines ganz normalen Erwachsenengebisses, das schon Schäden aufweist. Es fehlen Zähne, es gibt plombierte Zähne und überkronte Backenzähne – und im Kiefer hängen schräg Weisheitszähne, die noch durchbrechen wollen, aber keinen Platz oben haben. Keine guten Aussichten. (Bild: gemeinfrei)

Sind Zähne, Mund und Zahnfleisch krank, leidet die gesamte Gesundheit!

Es ist beispielsweise erwiesen, dass faule Zähne und Entzündungen im Mundbereich das Herz stark belasten. Denn dieselben Bakterien, die sich in den Zahnfleischtaschen einnisten, breiten von dort aus im ganzen Körper aus. Da verursachen sie Herz- und Kreislauferkrankungen, Gefäßverkalkungen, Herzrhythmusstörungen – sogar Herzinfarkte können sie auslösen. In Studien wurde festgestellt, dass Menschen mit gesundem Zahnfleisch ein signifikant geringeres Risiko für einen Herzinfarkt aufweisen. Deshalb reagiert auch unser Immunsystem sofort und schickt seine Truppen in die befallenen Zahnfleischregionen und sorgt für eine Entzündung, die zusammen mit den Antikörpern den Bakterienangriff zurückschlagen sollen.

Dazu fließt besonders viel Blut an die Gefahrenstelle, um möglichst viele Antikörper an diese Stelle zu bringen, die die Keime eliminieren sollen. Leider geraten nämlich die Erreger auch in die Blutbahn und damit in den ganzen Körper. Wer keine stabile Gesundheit hat und geschwächt ist, kann dann Herz- und Kreislauf-Störungen entwickeln oder sogar eine handfeste Bakterieninfektion, die mit Antibiotikum behandelt werden muss. Was wiederum auch die gesunde Bakterienflora des Körpers schwer schädigt.

Zahngesundheit ist also nicht nur attraktiv. Sie ist ein sehr wichtiger Teil der gesamten Gesundheit. Schon Wilhelm Busch hat wohl ein Zahnproblem gehabt und unter starken Schmerzen gelitten, als er dichtete:

„Es ächzt des Menschen ganze Seele / in eines Zahnes dunkler Höhle.“

Nicht alles, was die hochentwickelte Zahnmedizin kann, ist auch gut für den Körper

Wenn ein Zahn eigentlich nicht mehr zu retten ist, greift man gerne zu einer Wurzelkanalbehandlung. Das bedeutet aber, dass man eine toten Zahn in seinem Kopf hat, der eigentlich von Körper abgestoßen worden ist. Und weil er tot ist, zeigt er nicht mehr mit Ziehen oder stechen oder rabiaten Schmerzen an, dass da was nicht in Ordnung ist. Selbst wenn die Wurzel gut gereinigt ist, ist es unmöglich, die Bakterien aus den Mikrotubuli zu entfernen, und das Abfallmaterial dieser Bakterien ist extrem giftig.

Und tatsächlich gibt es nicht selten Fälle, dass Krankheitserreger, Mikroben aller Art, sich in dem Wurzelbereich vermehren und von da aus ihre giftigen Stoffwechsel-Abfallprodukte im Körper zirkulieren und ihn belasten, ja sogar chronische Erkrankungen und ständige Infektionen auslösen. Oft kommt man gar nicht auf den Gedanken, dass Schwindel, Schlaflosigkeit und Herzprobleme auf Mikroben im Kiefer zurückzuführen sind.

„Einer der weltweit führenden Experten für biologische Toxine ist vielleicht Boyd Haley [Ph.D.] von der University of Kentucky. Haley fand heraus und veröffentlichte, dass Toxine aus einem Wurzelkanalzahn in ihrer Toxizität dem Standard entsprechen, nach dem alle biologischen Toxine gemessen werden, nämlich Schwefelwasserstoff. Er fand auch heraus, dass die Toxine aus einem Wurzelkanalzahn in ihrer Toxizität einer Botulismusvergiftung gleichkommen.“

Ein Wunder ist das nicht, denn bei allen anderen Fällen, wo etwas abgestorben ist, würde kein Arzt das Tote im Körper weiter darin verrotten lassen.

Daher sind infizierte Wurzelkanalzähne die oft übersehene Quelle dieser Herzinfarkte. Eine 2016 veröffentlichte, finnische Studie scheint diese Vermutungen zu bestätigen und kommt zu dem Ergebnis, dass versteckte Zahninfektionen bei manchen Menschen tatsächlich zu Herzerkrankungen führen können.

Arthur Tränkle, Forscher, Erfinder und Tesla-Kenner, steht hier bei der Plattform „Welt der Gesundheit“ Rede und Antwort in Fragen Zähne, Remineralisierung der Zähne – bis zu einem Punkt, wo eine intakte Zahnwurzel wieder einen vollständigen Zahn neu ausbilden kann:

Die moderne Zahnmedizin kann nicht alles – Hochfrequenz ist oft die Lösung!

Die moderne Zahnmedizin ist technisch sehr weit und ein guter Zahnarzt ist Gold wert. Füllungen, Veneers und Überkronungen, Stiftzähne und Brücken können sogar ein schönes Gebiss formen, selbst wenn das eine rein künstliche Ästhetik ist. Denn unter den scheinbar gesunden Zähnen sind nur noch wenige oder gar keine Ankerzähne übrig.

Ein „toter Zahn“ ist nicht gut für den Körper, eine chronische Entzündung, eine nicht zu heilende Eitertasche an der Zahnwurzel.

Wenn die Zähne faulen und zerfallen, lässt man in seinem Mund einen gefährlichen Krankheitsherd schwären. Es beeinträchtigt auch die Lebensqualität, denn es führt zu chronischen Zahnfleischerkrankungen: Erst zur Parodontitis, der Zahnfleischentzündung und dann zur Parodontose. Das ist der Ausdruck für das Absterben und Zurückgehen des Zahnfleisches, wobei dann die Zahnhälse immer mehr frei liegen, schmerzen und zu faulen beginnen, bis die Zähne ausfallen. Schlussendlich greifen der Bakterienbefall und die dadurch chronischen Entzündungen die Knochensubstanz des Kiefers an.

Es ist belegt und allen Zahnärzten und Kieferchirurgen bekannt, dass jeder Zahn ein fein verzweigtes Netzwerk von Mikrotubuli um sich herum hat. Das sind ganz feine Kanälchen im Kiefer, wie Haarwurzeln, die den Zahn mit Flüssigkeit, Nährstoffen und Energie versorgen.

Diese zarten Leitungen, dünn wie Spinnweben, kann der Zahnarzt nicht ausspülen und auch keine Medikamente dort einbringen. Anaerobe Bakterien, also solche, die keinen Sauerstoff benötigen, können hier gut überleben. Die Stoffwechselprodukte der Verdauung dieser Mikroben sind hochgiftig, können aber über diese Mikrotubuli in den Blutkreislauf gelangen und den Körper vergiften. Insbesondere in den Lymphknoten und -bahnen sorgt das Gift im ganzen Körper für Störungen des Immunsystems, Stille Entzündungen, Herzprobleme und unerklärliche, chronische Erkrankungen.

Nikola Tesla – er war ein Genie, wie es nur alle Hundert Jahre eines gibt – und er brachte die Menschheit wirklich einen großen Schritt weiter. (Bildcollage: Niki Vogt)

Es geht aber auch anders: Die Hochfrequenz-Zahnakupunktur nach der Methode des Jahrhundertgenies Nikola Teslas.

Sie ist nicht nur effektiv sondern auch nicht-invasiv. Da wird nichts herausgerissen, oder aufgeschnitten, gespritzt oder gebohrt. Diese Medizin arbeitet tiefgreifend und setzt eine Regeneration in Gang. Die Methode: Durch elektromagnetische Hochfrequenzfelder werden auf biologischer Ebene, auf Zellebene die Selbstheilungsmechanismen wieder angeregt, die schon kapituliert hatten. Nun bekommen sie wieder die Energie, den Stupser, sich wieder mit Leben zu füllen.

Die Hochfrequenztechnologie kombiniert Akupunkturprinzipien, das aktivieren der Energiekanäle und einer Frequenz, die die Zellen durchdringt und wieder in den richtigen Zustand versetzt, so dass sie wieder aktiv werden, sich regenerieren und ihre Arbeit machen. Statt Nadeln werden fein abgestimmte, elektromagnetische Felder punktgenau gesetzt, so dass sie direkt auf das Zellmilieu und die Energetischen Meridiane im Kiefer- und Zahnraum einwirken.

Unsere Zellen haben eine feine, elektrische Spannung, die immer einzeln und im Zusammenspiel mit allen anderen ausbalanciert ist. Bei Entzündungen, chronischen Belastungen oder schweren Eingriffe von außen, verlieren die Zellen oft ihre Regenerationsfähigkeit, weil das Energielevel absinkt und die Zelle nicht mehr die Kraft hat, das gesunde Energielevel von ca. -70 Millivolt zu etablieren. Folge sind Entzündungen, Schmerzen, Wunden, die nicht mehr heilen wollen.

Der von Nikola Tesla zusammen mit Georges Lakhovsky entwickelte Multiwellen-Oszillator war ein sehr effizientes Hochfrequenz-Gerät und eroberte bald die Kurkliniken und teureren Krankenhäuser. Damals war es wegen der Materialien aber ein sehr großes Gerät. Die heutigen, fortgeschrittenen Hochfrequenz-Antennen passen in ein Köfferchen. Bild: Arthur Tränkle

Was ist Hochfrequenz – Medizin und was hat Nikola Tesla damit zu tun?

Das Jahrhundertgenie Nikola Tesla, dessen Erfindungen und Erkenntnisse bis heute viele neue Entwicklungen hervorgebracht haben, war ein Geistes-Titan der Energie, des Verständnissen von Weltall, Frequenzen, elektromagnetischer Felder und Elektrizität an sich. Seine Erkenntnisse sind die Grundlage für Mobilfunk, 3-Tesla-Tomographen und vielem mehr, was wir heute einfach so selbstverständlich konsumieren. Er erfand auch sehr erfolgreiche, medizinische Geräte.

Der Multiwellen Oszillator beispielsweise, den er zusammen mit Georges Lakhovsky entwickelte, feierte bis zum Ersten Weltkrieg einen Siegeszug quer durch die Welt. Dann wurden die feinen Kurkliniken (in denen sich die Reichen und Schönen mit diesen Geräten von ihren Krankheiten kurieren konnten) in Lazarette für die verwundeten Soldaten umfunktioniert. Die Feldärzte kannten sich nicht mit diesen rätselhaften Ungetümen aus und so kamen diese Geräte auf den Müll oder verschwanden auf Dachstühlen oder in Kellern alter Klinikgebäude. Mehr dazu kann man hier lesen, um die spannende und abenteuerliche Geschichte der Hochfrequenzmedizin zu verstehen.

Was kann das Tesla-Hochfrequenzgerät hier ausrichten?

In Russland wurde diese Technologie weiter angewendet und erforscht und immer noch gebaut. Und auch hier in Europa fanden sich irgendwo auch solche alten Geräte, von denen kaum noch jemand wusste.

Arthur Tränkle war von Anfang an fasziniert von dieser Erfindung. Nachdem in einem der alten Sanatorien auf dem Speicher ein solches Gerät gefunden wurde und der Finder auch begriff, dass er hier etwas Besonderes aufgetan hatte, konnte man ein Originalgerät studieren, analysieren und testen. Nun galt es aber, mit den modernen Erkenntnissen der Teilchenphysik daran weiterzuentwickeln, um auch gezielt ganz bestimmte Wellen zu bestimmten Zwecken zu erzeugen.

Arthur Tränkle und ein Team von Experten entwickelten in jahrelanger Arbeit und Prüfungen ein kleines, handliches Gerät, das wesentlich genauer die Frequenzen für die optimale Befeldung bestimmter Probleme aussendet.

Diese Weiterentwicklung kann gezielte Hochfrequenzimpulse erzeugen, die sozusagen den natürlichen, gesunden Zustand von außen wieder darüberlegen und die Zellspannung wieder aufbauen. Haben die Zellen eines Gewebes das erreicht, sind sie auch bald wieder in der Lage, diese gesunde Zellspannung zu halten, in etwa so, als hätten diese Hochfrequenzimpulse den fehlerhaften Zustand wieder überschrieben und in Kraft gesetzt.

Damit werden auch die natürlichen Stoffwechselvorgänge in den Zellen wieder angekurbelt und damit auch eine Entgiftung. Die Entzündungsprozesse klingen ab. Diese Frequenzen dringen in die tiefliegenden Gewebestrukturen, wo weder Skalpell noch Medikamente hinkommen, weil Frequenzen nicht stofflich sind, weil sie nicht, wie Antibiotika an den feinen Tubuli scheitern. Frequenzen durchdringen das alles und es entgeht ihnen nichts. Gleichzeitig wird alles wieder durch diese Frequenzen in die gesunde Ordnung gebracht, als hätte ein guter Gesangslehrer eine Klasse zankender Kinder zu einem schönen, harmonischen Lied zusammengebracht.

So können Zähne – und damit auch der ganze Körper – gerettet werden: Die Entzündungen werden bekämpft, Kieferzysten ausgeheilt und Leichengifte im Zahnwurzelbereich durch Fäulnis wieder bereinigt und sogar schon das Absterben des Zahnnervs aufgehalten und sogar wieder umgedreht werden.

Und wer weiß, vielleicht gelingt es auch noch, die richtige Frequenz zu finden, die auf Bedarf aus einer „potenziellen Zahnknospe“ einen neuen Zahn wachsen lässt?

Rechtlicher Hinweis

Die Inhalte dieser Broschüre dienen der ganzheitlichen Information und ersetzen keine ärztliche oder zahnärztliche Beratung. Die vorgestellten Methoden basieren auf Erfahrungswerten, komplementären Ansätzen und energetischer Regulation.

Bei akuten oder chronischen Beschwerden ist in jedem Fall ein entsprechender Facharzt oder Zahnarzt zu konsultieren.

Dieser Artikel versteht sich als Impulsgeber für eine neue, energetisch fundierte Sicht auf Zahngesundheit – im Einklang mit Körper, Geist und Zellebene.

Sie wollen mehr darüber wissen? Rufen Sie Arthur Tränkle an:

Wassermatrix AG
Blegistrasse 1
6343 Rotkreuz
Schweiz

e-Mail: arthur@wassermatrix.ch

Tel: +49 15158887220

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