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von Niki Vogt
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger ist Zellbiologin und in der wissenschaftlichen Forschergruppe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin tätig. Sie kann auf eine lange Liste wissenschaftlicher Publikationen verweisen. Sie ist eine anerkannte Wissenschaftlerin, wie so viele, die sich etwas kritischer mit den nur per Notzulassung in Verkehr gebrachten Impfstoffen beschäftigen und durchaus Gefahren sehen. Leider finden wir in den meisten Veröffentlichen der Medien dazu sehr wenig, wenn überhaupt etwas. Im Großen und Ganzen werden wir überall, Tag und Nacht nur durch alarmierende Meldungen über Covid-19-Inzidenzen und über kumulierte Todeszahlen in Atem gehalten. Die Impfungen wird uns als der einzige Ausweg aus der ewigen Lockdownsituation angeboten.
Doch es handelt sich um eine Art von „Impfung“, die ein völlig neuartiges, gentechnisches Wirkungsprinzip hat, nur kurz getestet und per Notzulassung auf den Markt geworfen wurde. Was diese Injektion – neben den schon teils drastischen Sofort-Nebenwirkungen an Langzeitfolgen zeigen wird, steht noch in den Sternen. Vielleicht ist das der große Wurf und es stellt sich in ein paar Jahren als ein medizinischer Geniestreich heraus. Aber vielleicht werden wir – ähnlich, wie bei der Schweinegrippe damals – nach einiger Zeit erkennen müssen, dass ein zu hoher Prozentsatz schlimme und nicht wieder behebbare Langzeitfolgen erleiden muss, wenn nicht gar verstirbt. Das wäre eine Katastrophe, die nicht nur zu Wut und Aufruhr führen würde, wenn so viele Menschen und ihre Angehörigen die bittere Wahrheit erkennen müssten, dass eine nicht ausreichend getestete Impfung derart grausame Flurschäden verursacht hat. Das würde auch zu einem kompletten Verlust in die demokratischen Strukturen, die Regierungen weltweit und insbesondere die Frontfiguren dieser uns aufgedrängten Impfung führen.
Im 37. „Corona-Ausschuss“ vom 29. Jänner 2021 klärt die Wissenschaftlerin auf, wie die mRNA durch Lipid Nanopartikel in die Zelle gelangt und welche verheerenden Folgen dies auf die Zelle und das Immunsystem haben kann. Natürlich gehen auch von der mRNA große Gefahren aus – das Immunsystem richtet sich gegen die Zellen, welche die Virus-Proteine produzieren (die Virus-Antigene gelangen an die Oberfläche und werden von Immunzellen als fremd erkannt). Folge könnten Autoimmunreaktionen sein. Darüber hinaus werden neben neutralisierenden auch bindende Antikörper hergestellt, welche in Tierversuchen bei einer Infektion mit dem gleichen Erreger zu schweren Erkrankungen und häufigem Tod der Tiere führten. Diese Tierversuche wurden jetzt übersprungen und diese Form des Impfstoffs trifft erstmalig flächendeckend auf Menschen.
(Quelle: 37. Sitzung der „Stiftung Corona Ausschuss“ vom 29. Jänner 2021 https://corona-ausschuss.de/sitzungen/ (Video wurde von YouTube gelöscht)
Welche Gefahren diese neuen, gentechnischen Impfstoffe bergen können, erklärt die Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger. Hier eine grobe Zusammenfassung, die die Seite myheimat dankenswerterweise zusammengefasst hat. Ich habe den Text teilweise noch ergänzt, nachdem ich die Stellungnahme von Frau Dr. Schmidt-Krüger gehört habe.
„Die EMA gab dem BioNTech-Impfstoff eine bedingte Zulassung mit der Auflage, bis Ende Juli 2021 nachzubessern, um dann ggf. eine endgültige Zulassung zu bekommen. Nebenwirkungen wurden nicht hinterfragt, und es fand keine Produktoptimierung statt (dauert normal um die 1,5 Jahre), da alles sehr schnell gehen musste. Trotzdem darf schon mit ihm geimpft werden.
- Im Impfstoffbericht steht, dass es Verunreinigungen gibt, die es in der präklinischen Phase nicht gab. Dort wurde das Produkt aufwändiger und teurer hergestellt, was sehr hochreine Endprodukte lieferte, was aber für eine Massenproduktion zu teuer gewesen wäre. Dafür werden jetzt kostengünstigere Verfahren genutzt.Die EU-Kommission beanstandete in ihrem Good Manufactoring Practice-Bericht 29 Punkte (bis Juli 2021). Die EU-Kommission hat aber auch das Ziel vorgegeben, die meisten Erwachsenen-Bevölkerung bis Juli 2021 durch zu impfen.
Die Verunreinigungen entstehen zum einen bei der in den Bakterien stattfindende Fermentation der DNA, woraus die RNA entsteht. Man braucht eben Unmengen von dieser RNA, die jetzt durch Bakterien hergestellt wird. Die Bakterien sollen jetzt, im Massenprodukt (anders als in den Präklinischen Studien) diese Impf-RNA vervielfältigen. Dadurch entstehen Verunreinigungen und damit neue Risiken. Die Bakterien werden nach der „DNA-Produktion“ aufgeschlossen und die DNA extrahiert und über verschiedene Verfahren aufbereitet. JETZT sollen Verfahren entwickelt werden, um diese Verunreinigungen zu entfernen (nachdem der Impfstoff schon dauernd verimpft wird).
- Die Reste der DNA müssten von Enzymen verdaut werden. Das gelingt aber nicht immer vollständig und so besteht die Gefahr, dass sich Reste davon im Wirtszellgenom (also in unsere Gene, in unser Erbmaterial!) integrieren. Dr. Schmidt Krüger erklärt ausführlich, wie der Impfstoff in die Zelle gelangt, und wie das Spikeprotein gebildet wird. Durch diesen Mechanismus werden wir Menschen zu einem GMO (gentechnisch veränderter Organismus). Ebenso gibt es durch die Lipid-Nanopartikel (an die ist die mRNA gebunden) Verunreinigungen. Erforscht werden diese schon seit ca. 20 Jahren. Das Problem dieser Partikel ist ihre hohe Toxizität.
- Ein weiteres Problem ist die Impfstoffmenge, die verabreicht wird. Je höher die Impfdosis, desto eher treten Nebenwirkungen auf und desto stärker sind diese. Bei der 2. Impfung können die Nebenwirkungen noch stärker werden. Außerdem denken viele, dass bei höherer Impfdosis ein besserer Schutz besteht. Das stimmt nicht: die Wirkung bleibt bei verschiedenen Impfstoffmengen gleich. Deshalb werden aus einer Ampulle mRNA Impfstoff von BioNTech statt ursprünglich 5 Dosen 6 Dosen verabreicht.
- Die Nebenwirkungen: Der verabreichte Impfstoff kann zu Thrombosen, zur Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen) und zum Lungenkarzinom führen. In der Leber kann es zum Zelluntergang, der Apoptose, kommen. Dieser gesteuerte Zelltod betrifft die Zellen mit den Spikeproteinen. Sie werden nicht mehr benötigt, da jetzt Antikörper gebildet wurden.Die Hülle um den Impfstoff, die Lipid-Nanopartikel enthalten u.a. kationische Lipide, die toxisch wirken, indem sie durch ihre positive Ladung Brüche in der DNA verursachen. Die PEG-Lipide (Polyethylenglykol) gelangen durch unsere Ausscheidung in den Wasserkreislauf. Wie die abgebaut werden, weiß kein Mensch. Diese Lipide sind verantwortlich für die allergischen Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, der tödlich enden kann.
Lipid-Nanopartikel können die Blut-Hirnschranke überwinden. Sie zerstören die Zellen des Stützgewebes des zentralen Nervensystems. Die Astrozyten sind u.a. am Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten zwischen den Nervenzellen und dem Blut beteiligt. Folge davon kann z.B. die Schädigung des Fazialisnerves sein, die eine Gesichtslähmung zur Folge hat. Dies kann bis zu 6 Monaten anhalten. - In der Präklinik an Ratten wurde festgestellt, dass sie bei normaler Nahrungsaufnahme an Gewicht verlieren. In der Autopsie wurde eine Sklerosierung des Gewebes festgestellt, d.h. funktionierendes Gewebe wird zu Bindegewebe, was keine Funktion hat. Das wurde aber bei den Probanden nicht weiter verfolgt.Beschrieben wird auch das ADE-Phänomen: Die bindenden Antikörper können die Spikeproteine vom Wildvirus nicht alle binden, so dass die Immunzellen extrem viele Viren aufnehmen müssen. Bestimmte Immunzellen (T-Zellen und Makrophagen) schütten vermehrt Zytokin aus. Es kommt zum sog. Zytokinsturm, der eine massive Entzündungsreaktion hervorruft.
Hier kann man sich die ausführliche Stellungnahme und Erklärung der Zellbiologin anhören.
(Quelle: 37. Sitzung der „Stiftung Corona Ausschuss“ vom 29. Jänner 2021 https://corona-ausschuss.de/sitzungen/ (Video wurde von YouTube gelöscht)