Horror! Die WHO plant, sich mit Gewalt Zutritt in Familienheime zu schaffen und Erkrankte herauszuholen!

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Bild: Screenshot Youtube

Von Niki Vogt

Es ist schlichtweg nur noch der blanke Terror. Kein Fake, keine Überinterpretation: Ein offizieller Vertreter der WHO verkündet, dass man plant, Corona-Erkrankte mit Zwang aus ihren Familien zu holen und zu isolieren. Maßnahmen, die es noch nicht einmal in der grauenhaften Dystopie „1984“ von George Orwell gibt. Nicht einmal China hat das gewagt. Mit anderen Worten: Sie wollen im Zweifel Deine Haustür aufbrechen und Deine kranken Kinder herausholen und isolieren. Hier der Beweis:

Übersetzung ab Minute 0:23:

Sprecher: „In der Letzten Woche kündigte Dr. Michael Ryan von der WHO an, dass die Behörden als Reaktion auf die Verbreitung des Virus in die Häuser der Leute hineingehen und Familienmitglieder herausholen müssen. Anzunehmenderweise auch mit Gewalt.“

Dr. Michael Ryan: „In den meisten Teilen der Welt, geschehen jetzt in vielen Ländern die meisten Übertragungen – wegen des Lockdowns (der Isolation zu Hause) – innerhalb der Haushalte, im Familienumfeld. Auf eine gewisse Weise ist die Übertragung (des Virus) jetzt weg von der Straße und in die Familien-Einheiten zurückgedrängt worden. Jetzt müssen wir losgehen und in den Familien nachschauen und die Leute finden, die vielleicht krank sind, diese dort herausholen und sie in einer würdigen und sicheren Weise isolieren.“

Sprecher: „Das heißt also: Jetzt kommen wir in Dein Haus und greifen uns Deine Kinder und – Zitat – „isolieren sie in sicherer und würdiger Weise“.

Der Sprecher kommentiert diese Nachricht mit recht deutlichen Worten. Es sei recht wahrscheinlich, dass es zu Gewalttätigkeiten kommen werde, wenn man versuche, den Leuten ihre Kinder wegzunehmen.

Und Ryan sagt das so, als wäre das nichts Besonderes. Und genauso gehen die Medien damit um. Es findet sich nirgendwo in den Schlagzeilen der größeren Zeitungen.“

Wooooow. Das ist absolut heftig. Da fehlen einem die Worte. Wie bei gesuchten Terroristen wollen sie in unsere Häuser einfallen und einfach unsere Kinder, Frauen, Männer, Großeltern entführen. Vielleicht nicht einmal verraten, wohin. Und niemand weiß, ob er seine Angehörigen je wiedersieht. Vielleicht verstirbt die 90jährige Uroma und wird noch der letzten, würdigen Verabschiedung voon ihrer Familie (mit Atemschutzmasken) beraubt. Da mögen Eltern infiziert sein, aber durchaus in der Lage, Haushalt und Kinder zu bewältigen. Wenn die Eltern einfach abgeholt werden, was geschieht mit den Kindern? Kommen sie in die gefürchtete „Inobhutnahme“ des Jugendamtes? Werden die Eltern nach der Genesung ihr Kind wiedersehen? Oder rückt das Jugendamt das Kind nicht mehr heraus, weil die Eltern ja das Kindeswohl gefährdet haben?

Hat dieser WHO-Doktor überhaupt eine Ahnung, was es für ein Kind bedeutet, wenn es krank ist und so sehr wie nie die Geborgenheit der Familie und Eltern braucht, einfach herausgerissen zu werden, seine Eltern vollkommen verzweifelt, weinend und um ihr Kind betteln zu sehen? Nicht zu wissen, was mit ihm geschehen wird? Allein das kann schon das Todesurteil für das Kind sein: Isoliert in einer fremden Umgebung, Papa und Mama dürfen nicht zu ihm, fühlt es sich verlassen, hilflos, einsam und verloren. Es wird schon aus lauer Angst und Verzweiflung todsterbenskrank werden. Viel schwerer, als daheim.

Zu Hause mag es krank sein, aber es fühlt sich geborgen und sicher und kann behütet wieder regenerieren. Dann müssen die Eltern eben Gesichtsmasken tragen, um sich nicht anzustecken. Im übrigen kann man in einem Krankenhaus sowieso nicht viel für das Kind tun, wenn es nicht gerade in einen schweren Verlauf gerät. Die Pflege des kranken Kindes kann daheim wesentlich sinnvoller geleistet werden.

Diese Ankündigung der WHO ist ein lautes, schrillendes Alarmsignal, zu was sie fähig und bereit sind.

Und noch eine Schocknachricht ist ab Minute 01:35 zu hören. Der Oberbürgermeister von Los Angeles sagte am letzten Freitag, dass der erste von einer Serie von „Lockdowns“ (Ausgangssperren, Isolation zu Hause) wahrscheinlich bis Juni dauern werde. Man solle sich besser noch auf eine zweite und dritte Welle im Herbst und Winter einrichten. Und man solle sich keine Illusionen darüber machen, dass man nachher einfach einen Schalter umlegen könne und die Wirtschaft einfach wieder „anschalten“.

Was wird da wirklich ausgebrütet? Der Sprecher bringt es auf den Punkt. Es müsse wirklich einen sehr guten Grund geben, warum man diese brutalen Maßnahmen ergreift. Einen sehr guten Grund, denn die Schäden werden unglaublich verheerend sein. „Wir alle hoffen, dass wir einen sehr, sehr guten Grund dafür erfahren“.