CORONA-VIRUS: Biowaffe der USA gegen möglichen Feind China?

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Bild: pixabay

von Niki Vogt

Die Corona-Infektion auf dem Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ und in Wuhan

Am 10. Februar berichtete die Tagesschau von dem festgesetzten Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“, das im Japanischen Yokohama unter Quarantäne stand. 3711 Menschen, die auf engem Raum leben und arbeiten – das ist der ideale „Brutkasten“ für die rasche Vermehrung und Weiterverbreitung des Coronavirus. „Die Behörden haben sozusagen eine in einem Container zusammengepferchte Menschenmenge mit einem hochvirulenten Erreger eingesperrt“, so beurteilte David Fishman, Epidemiologe an der Universität von Toronto, die Situation an Bord der Diamond Princess. „Es war die Quarantäne selbst, die die explosive Ausbreitung von SARS-CoV-2 in Gang gesetzt hat“. Insgesamt war die Ansteckungsrate trotz der Klimaanlage, die das Virus durch alle Kabinen pustete aber noch moderat. Interessant:  Im September 2000 ereignete sich auf einem australischen Kreuzfahrtschiff eine Grippeepidemie. Am Ende der Reise waren 37 Prozent der 1100 Passagiere mit Grippe infiziert und zwei gestorben. das ist sogar mehr, als 20 Prozent Infizierte und sechs Tote auf 3711 Passagiere auf der Diamond Princess.

Bis Mitte Februar gab es 135 Infizierte. Nur elf der neu Erkrankten waren US-Bürger, vier aus Australien und drei von den Philippinen, jeweils ein Infizierter kommt aus Kanada, Großbritannien und der Ukraine. Von den deutschen Passagieren war bis dato keiner infiziert. Alle anderen Infizierten waren nach Pressemeldungen Chinesen. Bei 21 Nicht-Chinesen wird die Ethnie nicht genannt, es sollen aber Japaner darunter sein. Der weitaus größte Teil der damaligen Infizierten waren also Asiaten.

Dazu muss man sagen, dass alle Passagiere und das gesamte Personal mehrfach getestet wurde. Also, die gesamte Kontrollgruppe – was in den „freilebenden“ Bevölkerungen noch nirgends gemacht wurde. Von den 705 Infizierten starben 6 Personen, was 0,8 Prozent sind, eine sehr niedrige Zahl. Dabei ist das Publikum auf Kreuzfahrtschiffen nicht das allerjüngste sondern meistens in der Risikogruppe der älteren Menschen anzusiedeln. Interessant sind die Ethnien der sechs Toten, drei davon waren drei Japaner, ein Brite ein Australier. Der sechste war, wenn ich mich recht erinnere, Hongkong-Chinese. Ist es Zufall, dass 66 Prozent der Todesopfer Asiaten sind? Eine so kleine Zahl ist nicht als repräsentativ anzusehen.

Die Zahlen, die China aus Wuhan und den anderen infizierten Großstädten meldete, waren wahrscheinlich deutlich niedriger, als die tatsächlichen, vermutet jeder. Man geht davon aus, dass die Infiziertenzahlen und insbesondere der Totenfall wesentlich höher waren, als angegeben. Auch hier kann man letztlich keine sicheren Daten entnehmen.

Chinesische Journalisten der Epoch Times haben sich als Regierungsvertreter ausgegeben und bei den Krematorien in Wuhan nachgefragt, wie viele Verbrennungen von Corona-Todesopfern es gibt, die Parteiführung benötige genaue Zahlen. Die Auskünfte des völlig überlasteten Personals dort sind erschreckend. Allein in einer der letzten Nächte wurden so viele Epidemie-Tote verbrannt, wie die chinesische Regierung überhaupt an Opfern insgesamt angibt.

Wenn der Totenfall in China, der dort offiziell mit ca. 10 Prozent der Infizierten angegeben wird, aber tatsächlich um ein Vielfaches höher ausgefallen sein sollte, dann stellt sich doch die Frage: Ist das Virus möglicherweise besonders für Ostasiaten so gefährlich? Und falls dem so wäre, wäre das Zufall?

Gibt es valide Hinweise auf eine ethnien-spezifische Biowaffe?

Als das mysteröse SARS-Virus in Ostasien ausbrach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, dass dieses Virus noch von keinem Virologen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit verheerenden Auswirkungen auf das Immunsystem, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gentechnik an Coronaviren bekanntermaßen seit Jahrzehnten sowohl in medizinischen als auch in militärischen Labors stattfindet. Er schreibt:

“I quickly confirmed scientists have been genetically engineering animal and human coronaviruses to make disease-producing mutant and recombinant viruses for over a decade. No wonder WHO scientists identified the SARS/coronavirus so quickly. Never emphasised by medical news writers is the fact that for over forty years scientists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses composed from viruses of two different species). This unsupervised research produces dangerous man-made viruses, many of which have potential as bioweapons. Certainly SARS has the hallmarks of a bioweapon. After all, aren’t new biological warfare agents designed to produce a new disease with a new infectious agent? As in prior military experiments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”

Übersetzung:

„Ich habe schnell festgestellt, dass Wissenschaftler seit über einem Jahrzehnt tierische und menschliche Coronaviren gentechnisch verändert haben, um Krankheiten erzeugende, mutierte und rekombinante Viren herzustellen. Kein Wunder, dass die Wissenschaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell identifiziert haben. Von Medizinjournalisten wurde nie klar herausgestellt, dass Wissenschaftler seit über vierzig Jahren mit allen möglichen Arten von tierischen und menschlichen Viren „Gattungshüpfen“ betreiben und Chimären-Viren (Viren, die aus Viren zweier verschiedener Spezies zusammengesetzt sind) züchten. Diese unbeaufsichtigte Forschung produziert gefährliche künstliche Viren, von denen viele ein Potenzial als Biowaffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Biowaffe. Letztendlich: Sind neue biologische Kampfstoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infektionserreger zu erzeugen? Wie bei früheren militärischen Experimenten könnte es genügen, … SARS in einer Spraydose zu verbreiten …“.

SARS als vorangegangenes Experiment?

Schon damals, als SARS die Menschheit in Schrecken versetzte, vermuteten einige russische Wissenschaftler eine Verbindung zwischen SARS und Biologischer Kriegsführung. Sergej Kolesnikow, ein Mitglied der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, sagte, die Ausbreitung von SARS könnte durchaus durch das Austreten eines Kampfvirus verursacht worden sein, das in bakteriologischen Waffenlabors gezüchtet wurde. Laut einiger Berichte behauptete Kolesnikow, dass das Virus der atypischen Lungenentzündung (SARS) eine Synthese zweier Viren (von Masern und infektiöser Parotiditis oder Mumps) sei, deren natürliche Verbindung unmöglich sei, dass diese Mischung in der Natur niemals auftreten könne, und erklärte: „Dies kann nur in einem Labor geschehen“.

Auch der Wissenschaftler Nikolai Filatov, Leiter der Moskauer Epidemiologischen Dienste, wurde mit der Aussage zitiert, er glaube, dass SARS vom Menschen verursacht wurde, weil „es keinen Impfstoff gegen dieses Virus gibt, seine Zusammensetzung unklar ist, es nicht sehr verbreitet ist und die Bevölkerung nicht immun dagegen ist“.

SARS-Infektionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hongkongs sehr milde und es gab nur wenige Todesfälle. Die ca. 800 Todesopfer des SARS-Corona-Virus waren fast ausschließlich ethnische Chinesen.

Wie bei SARS könnte es sein, dass auch dieses neue Virus besonders asiatische Ethnien gefährdet.  Das ist natürlich nur eine Vermutung.

Doch es stellt sich die Frage: War SARS vielleicht ein Experiment, um die Möglichkeiten einer künstlich induzierten Viren-Epidemie abzutesten?

Amerikanische Wissenschaftler sammelten DNS in China

Es gibt Berichte, dass die US-amerikanische Harvard-Universität Wissenschaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Untersuchungen durchführten und Bio-Experimente machten. Sie sammelten DNA-Proben von Zweihunderttausend chinesischen Bauern ohne deren Einwilligung. Die chinesischen Behörden bekamen Wind davon und warfen die Amerikaner hinaus. Die chinesische Regierung wurde richtig wütend, als sich herausstellte, dass massenhaft chinesische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar menschenfreundlichen Gesundheitschecks in China vom US-Militär zur Entwicklung ethno-spezifischer  Biowaffen benutzt worden waren. Das Ganze war von der US-Regierung bezahlt. Es fand interessanterweise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus.

Die Regierungsseite „China Daily“ berichtete darüber.  Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden. Die Bauern wurden zu einem angeblich kostenfreien Gesundheitsscheck im städtischen Krankenhaus eingeladen. Man sagte ihnen, dass sie kostenlos behandelt würden, sollten irgendwelche Krankheiten festgestellt werden. Die Geschichte wird von einem chinesischen Bauernehepaar erzählt. Der Mann berichtet, als er den Mund öffnete für die Untersuchung, bekam er einen Stoß nebelartigen Sprays in den Rachenraum verabreicht, woraufhin er Atemnot bekam und das Bewusstsein verlor, er schien tot zu sein. Die „fremden Ärzte“ konnten ihn zurückholen, doch litt er lange unter den Folgen.

Der neue Corona-Cirus „nCoV“ – die nächste Stufe von Biowaffen gegen China?

So ganz abwegig ist also die Vermutung, es könne sich um eine amerikanische Biowaffe gegen Chinesen handeln vielleicht doch nicht. Aber gibt es noch mehr Anhaltspunkte?

Mehrere Virologen haben sich nun weltweit daran gemacht, das neue Corona-Virus zu analysieren. Und das Ergebnis legt nahe, dass es sich tatsächlich um ein künstlich konstruiertes Virus handeln könnte.

Indische Virologen und Biochemiker von Weltrang der „Kusuma School of biological sciences, Indian institute of technology“ in New Delhi haben hierzu eine Arbeit veröffentlicht. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Einfügungen von Gensequenzen eines ganz anderen Virus – nämlich dem HIV-Virus –  aufweist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus stattfinden konnten, zumal es auch keine Zwischenstufen oder Varianten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Veränderungen von z. B. Grippeviren normalerweise der Fall ist. Sie nennen dieses Phänomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wissenschaftler auch Gegenwind zu ihrem Forschungsergebnis. Sie gingen souverän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anregungen und stellen ihre Arbeit zur Diskussion. Die Originalarbeit mit den markierten Gensequenzen und all ihren Ergebnissen findet man (noch) hier.

Ebenfalls haben Wissenschaftler des „Shanghai East Hospital“, der „School of Medicine, Tongji University“ das neue Virus eingehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asiatische Männer besonders viele spezielle Zellen (ACE2), die die Vermehrung des Virus unterstützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chinesische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein, als Frauen. In einer weiteren, auf der renommierten Seite „The Lancet“ veröffentlichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infizierten sind männlich.

Wie das Virus nach China gekommen sein könnte

Aber wie wurde es – vorausgesetzt der Verdacht stimmt – in Wuhan ausgebracht?

Wäre es möglich, dass die internationale Koryphäe und Virologin Dr. Xiangguo Qiu in Winnipeg nicht nur den Westen ausspioniert hat , um ein neues Virus zu stehlen. Dass sie vielleicht diese Westliche Biowaffe, das neue Corona-Virus nach Wuhan geschafft hat, weil sie sehr wohl wusste, was da in Winnipeg, Kanada (das ein engster Verbündeter der USA und eines der „five eyes“ ist) gegen China entwickelt wurde? Dass sie möglicherweise das Virus nach China bringen sollte, um dort schnellstens zum Schutz der chinesischen Bevölkerung ein Gegenmittel zu entwickeln?  In meinem Beitrag „Coronavirus: Biowaffe ausser Kontrolle geraten?“ habe ich einen möglichen Weg des Virus von Nordamerika (Winnipeg) nach China beschrieben.

Warum wurde das Virus so schnell nach dem kanadischen „Spionage-Skandal“ genau in Wuhan freigesetzt? Frau Dr. Xiangguo Qiu war erst kürzlich samt Ehemann und wissenschaftlichen Mitarbeitern aus China aus dem NML hinausgeworfen und ausgewiesen worden. Der Verdacht konnte so sehr leicht auf das Hochsicherheitslabor in Wuhan gelenkt werden.

Welche Interessen haben die USA und wie verhalten sie sich zurzeit?

Und warum drängelt die US-Regierung so auf die Veröffentlichung der epidemiologischen Daten aus China? Braucht sie vielleicht eine valide Auswertung über den Erfolg der Biowaffe? Oder ist es  reine Besorgnis? Warum befasst sich ausgerechnet das US-Außenministerium so energisch mit dem Thema, fragt die Seite globalresearch.ca. Die Kritik der USA an der Intransparenz Chinas in Bezug auf genaue, epidemiologische Zahlen sei erstaunlich detailliert, man verlangte Spezifizierungen über die Anzahl der Infektionen direkt durch den Kontakt mit dem Wuhan-Fischmarkt, heißt es da. Weiterhin benötige man die genaue Anzahl der Mensch-zu-Mensch Ansteckung, genaue Inkubationszeiten, den genauen Punkt, ab wann Menschen ansteckend werden, welche Bevölkerungsgruppen am meisten betroffen seien etc.. Das alles, so globalresearch, voller Besorgnis und Wohlwollen formuliert, solle den medizinischen Behörden Chinas ja nur helfen. CNN zitiert einen führenden Beamten des State Departments mit den Worten:

„“I do believe that the concern you see both inside China and internationally is a reflection of what we’ve seen in the past. 2003 was SARS, and a number of issues, where the government has been slow to respond out of fear of embarrassment or making things look worse than they are. And that reluctance to respond in a rapid manner doesn’t give the global community a secure feeling for this being managed inside China,”

Übersetzung: „Ich denke, dass die Besorgnis, die man sowohl innerhalb Chinas und international sieht, eine Widerspiegelung dessen ist, was wir in der Vergangenheit gesehen haben. 2003 gab es SARS und einige andere Dinge mehr, in denen die Regierung sehr zögerlich in ihren Reaktionen war, aus Angst vor Blamage oder indem sie die Dinge schlimmer aussehen ließ, als sie waren. Und diese Zögerlichkeit, schnell zu reagieren, vermittelt der globalen Gemeinschaft nicht gerade ein Gefühl der Sicherheit, dass das in China gut gehandhabt wird.“

Könnte es sein, dass China deshalb keine Informationen herausgeben will, weil es fürchtet, den USA wertvolle Informationen zur Wirksamkeit einer Biowaffe zu geben? Könnte es sein, dass die USA genaue Zahlen brauchen, um ihre Biowaffe evaluieren zu können? In China glauben das immer mehr Leute, heißt es.
Das sind interessante Fakten, die ein Bild ergeben könnten. Man sollte es „im Hinterkopf“ behalten. Natürlich leidet jetzt die ganze Welt und auch die USA unter diesem Virus und der Panikwelle, die uns alle im Griff hat. Nur die Frage, woher es kommt und falls es, wie die indischen Forscher meinen, tatsächlich eine Labor-Kreation ist, ist damit nicht sicher gesagt, wer es erschaffen hat.

Diese zwei Artikel zur Frage, ob das neue Coronavirus eine Biowaffe sein könnte und wenn ja, von wem, sind eine Stoffsammlung, die diese Möglichkeit beleuchten. Ob es wirklich so ist, werden wahrscheinlich nur die Geheimdienste wissen.

 

Dieser Beitrag ist ein aktuelles Update meines Artikels auf  dieUnbestechlichen.com: https://dieunbestechlichen.com/2020/02/corona-virus-unter-verdacht-eine-spezifisch-gegen-ostasiaten-konstruierte-biowaffe/