Belegt: Schwarze Proteste in den USA von weißer Antifa und Plünderern organisiert & gekapert – Gewalt, Zerstörung, Tote

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Die Antifa ist eine internationale Organisation und nur im Namen des Guten und der Liebe unterwegs. Gewalttätig und böse sind nur Nazis.

von Niki Vogt

Organisiertes Chaos und Plünderungen am Fließband in den großen Städten

Eine eingehende Sichtung der US-amerikanischen Medien und sozialen Medien ergibt langsam ein ziemlich klares Bild. Die Zerstörungsorgien in den USA sind orchestriert. Der New Yorker Bürgermeister de Blasio und mehrere hochrangige NYPD-Beamte sprachen öffentlich davon, dass es sich hier um das Werk von Banden organisierter Kriminalität handelt, die für die meisten Plünderungen in New York City verantwortlich sein sollen. Polizeibeamte, die im Bereich „organisierte Kriminalität“ ermitteln, sagten gegenüber lokalen Fernsehsendern, es lägen Beweise vor, dass viele der Plünderer zu ihren „Jobs“ hin chauffiert würden. Sie seien mit umfangreichem Werkzeug, einschließlich Elektrowerkzeugen ausgestattet, um ihre Einbrüche und Plünderungen durchzuführen. Zeugen haben gegenüber den Beamten ausgesagt, dass die Plünderer in verschiedenen Fahrzeugen getrennt zu den Tatorten in den Einkaufszentren und Shopping-Meilen  kamen, und dort in großen Gruppen zusammenarbeiteten.

Der Sender ABC-News berichtetauf seiner Webseite  von der Aussage einer Augenzeugin, die so etwas in Chelsea mit angesehen hatte und das auch bei der Polizei zu Protokoll gab:

Carla Murphy sagte in einem Interview am Dienstag, sie habe Montagabend gegen 22:30 Uhr angefangen, entlang ihrer Straße und der benachbarten Straßen Aufruhr und Menschenmassen wahrzunehmen. Sie sah zuerst von ihrem Haus aus eine Weile zu, ging dann auf die Straße und sah dort organisierte Gruppen von Menschen, die zusammenarbeiteten, um in einem Geschäft nach dem anderen in der West Side einzubrechen.

„Autos fuhren vor, die Plünderer stiegen aus, Elektrowerkzeuge und Koffer wurden entladen und dann wurden die Autos wegfahren“ , sagte sie . „Danach kamen die Autos zurück, um sie abzuholen und dann zum nächsten Ort zu fahren. Sie schienen genau zu wissen, wohin sie wollten. Einige der Leute waren Einheimische, aber es gab viele von außerhalb der Stadt.“

Murphy sagte, sie habe Nummernschilder aus New Jersey und Pennsylvania gesehen und die Fahrer hätten nicht einmal versucht, ihre Autokennzeichen zu verstecken.

Carla Murphy versuchte die Polizei im zuständigen Distrikt von Manhattan zu verständigen, doch die Polizei dort habe sie nur abgewimmelt und kam erst Stunden später.

Die Polizei vermutet, dass viele der Plünderungen eine Kombination von anarchistischen Agitatoren sowie Gangmitgliedern und anderen Berufsverbrechern begangen wurden.

Polizeioffiziere, die mit ABC 6 sprachen, sagten, dass die Trupps, die die Plünderungen „durchführten“, eindeutig über ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem verfügten, das auf Textnachrichten, Messaging-Apps und Aussichtspunkten beruhte.

Ein anderer Zeuge berichtete der „New York Post“ ebenfalls, dass Hunderte von Plünderern „systematisch von Laden zu Laden gingen“. Er hatte das im  vornehmeren Viertel „Soho“ in Lower Manhattan am Sonntagabend beobachtet. In dieser Wohngegend leben die Besserverdienenden und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es besonders schlimm getroffen wurde.

Und so sieht dann so ein zerstörter Laden aus. Werte sind hier nicht zu holen, es sind billige Souvenirs. Es geht also nur um Zerstörung, wie auch hier.

Auf einmal spielen tote Afroamerikaner keine Rolle mehr

Die Plünderer erschossen ganz nebenbei einen schwarzen, 77 Jahre alten Polizei-Offizier im Ruhestand, während er sich in einem Pfandhaus aufhielt.  

Das alles, während draußen ein ganzes Land als Rache für den Tod des Afroamerikaners George Floyd abgefackelt und verbrannt wird. Dass David Dorn, ebenfalls Afroamerikaner von denselben, die draußen gegen den rassistisch motivierten Mord an George Floyd protestieren, einfach abgeknallt wird, interessiert plötzlich keinen mehr. Ebenso wenig spielt auf einmal der Tod von Patrick Underwood eine Rolle. Er ist ebenfalls Afroamerikaner, ein Bundesbeamter und wurde in Oakland, California in der Freitagnacht erschossen. Ein Kollege wurde lebensgefährlich verletzt. Die beiden Männer sind nicht einfach zufällig angegriffen oder verletzt worden.  Sie hielten sich in einem Regierungsgebäude auf, als sich kurz vor 22 Uhr ein Fahrzeug näherte und gezielt das Feuer auf die Beamten eröffnete.
Worum geht es hier eigentlich noch?

Haufenweise Ziegelsteine „Ready to use“ im Angebot

In meinem vorigen Bericht hatte ich ein Video gepostet, in dem gezeigt wurde, dass ein ganzer Stapel Ziegelsteine in die Nähe der Proteste gebracht worden war. Der junge Mann, der warnte, dass es sich hier um ein Setup handelt, um die Protestierer aufzustacheln, Ziegelsteine zum Werfen, zum Schaufenstereinschlagen und zum Leute verletzen zu nehmen, ist nicht der Einzige. Überall werden diese Ziegelsteine postiert. Und weit und breit keine Baustelle, wofür sie benötigt werden könnten.

Ich erinnere mich sehr gut an eine Frau, die nach den Maidan-Schießereien aus der Ukraine hier zu einer Verwandten kam, weil sie sich in Kiew nicht mehr sicher fühlte. Sie erzählte mir, dass man schon einen Tag vorher genau sehen konnte, wo die nächste gewaltsame Randale und das Morden losgehen würde. Es fand sehr oft auf gepflasterten Plätzen statt. Normalerweise kann man die Steine aus fest verlegtem Kopfsteinpflaster nicht so ohne weiteres herausholen. Aber einen Tag, bevor irgendwo wieder die Hölle losbrach, konnte man sehen, dass auf solchen Straßen und Plätzen an mehreren Stellen schon Steine herausgehebelt waren und daneben lagen. So konnte man leicht und schnell weitere Steine als Wurfmunition aus dem Sandbett des Pflasters herausholen.

Kopfsteinpflaster gibt es selten in den Städten der USA. Hier muss man offensichtlich extra Ziegel herankarren.

Wer hat Interesse daran, die USA ins Chaos zu stürzen?

Wie eingangs schon erwähnt, gehen die Behörden davon aus, dass es eine Koalition von Anarchisten, Antifa und organisierten Kriminellen ist. Es gibt viele Anhaltspunkte, dass die Antifa ganz vorne mitzumischen scheint. Und dass die Chaoten und Plünderer bezahlt werden.

Hier sieht man einen Anarcho, wie er ein paar junge, farbige Männer bezahlt und losschickt, Randale zu machen. „We’ll put more stuff out there“, (wir stellen noch mehr Zeugs bereit), verspricht er und schickt sichtlich die Jungens los, möglicherweise in ein großes Risiko. Im schlimmsten Fall können die dummen Jugs da sogar umkommen. Und er geht weiter, um noch mehr Randalierer zu rekrutieren und loszuschicken.

Das sind die Szenen, die sich abspielen. Pure Gewalt und Zerstörung. Da wird dann noch ein alte Frau zusammengeprügelt und herumgezerrt.

Eine schwarze Frau vertreibt weiße Antifa-„Aktivistinnen“ und beschimpft sie. Die weiße Antifa infiltriere ihre Bewegung und begehe Straftaten im Namen der schwarzen Bewegung. Sie ruft , die Antifa solle sich verdrücken und die weißen Antifa-Frauen schreien sie an.

„Sie werden uns Schwarze für das alles verantwortlich machen“ ruft die Afroamerikanerin den weißen Antifa-Frauen zu, „Ihr seid nicht schwarz!“

Nutzt die extreme Linke die Situation für einen Umsturz?

Der Antifa-Spezialist Andy Ngo sieht in den Geschehnissen einen kommunistisch angezettelten Aufstand: „Wir sind Zeugen eines vollständigen Aufstands, an dem die extreme Linke seit Jahrzehnten arbeitet. Innerhalb weniger Stunden mobilisierten sich militante Antifa-Zellen im ganzen Land, um den Black Lives Matter-Randalierenden zu helfen“ (Was diesen wohl gar nicht besonders recht ist).

Die Epoch Times schreibt:

„Die DSA, die eng mit antifa-alliierten Gruppen zusammenarbeitet, unterstützte auf ihrem Nationalkongress im August eine Resolution zur Bildung einer „Nationalen Arbeitsgruppe, die dazu beitragen soll, die Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen zur Unterstützung unserer antifaschistischen Organisierung voranzutreiben“. Sie sagen es unverblümt: „Ein Fuß in den Institutionen, ein Fuß auf den Straßen.“

Am 27. Mai rief die Twin Cities DSA in sozialen Medien die Genossen zu „Nachschub“ an derselben Kreuzung auf, an der später am Abend ein Autohaus bis auf die Grundmauern niederbrannte. „Wollen Sie Ihren Genossen, die gegen den 3. Bezirk am See und in Minnehaha protestieren, helfen?“ fragten die Marxisten auf Facebook. „Hier ist eine Liste der benötigten Hilfsgüter von den Leuten vor Ort.“

Eine beigefügte Liste enthielt medizinische Hilfsgüter zusammen mit „Sperrholz für Schutzschilde“, „alles andere Nützliche zum Schutz vor Polizisten“, „Tennisschläger“ und „Hockeyschläger“. Auch Privatwagen wurden angefordert: „Es klingt so, als ob ein weiteres großes Bedürfnis darin besteht, dass Menschen in der Lage sind, Leute mitzunehmen, die aus dem Kampfgeschehen aussteigen müssen“. Ist dies ein Aufruf für private Krankenwagen – oder für Fluchtwagen?“

Man war offensichtlich wirklich auf gewalttätige Kampfhandlungen aus:

„Bevor die Proteste begannen, machten sich die Organisatoren bestimmter Anarchistengruppen daran, Kautionsgelder [Anmerk. d. Red: für die Freilassung inhaftierter Mitglieder] zu sammeln und Leute zu rekrutieren, die für die Beschaffung verantwortlich sein würden. Sie rekrutierten Sanitäter und medizinische Teams mit Ausrüstung, die in Erwartung gewalttätiger Interaktionen mit der Polizei eingesetzt werden sollten“, zitiert „NBC New York“.“

John Miller, stellvertretender Kommissar für Geheimdienst und Terrorismusbekämpfung und New Yorks Top-Terrorismus-Beamter, sagte der Presse, dass die Extremisten-Gruppen beabsichtigten, „nur in wohlhabenderen Gegenden oder Geschäften der oberen Preisklasse, die von Konzernen betrieben werden“, Schäden anzurichten. Diese radikal- linken Organisationen haben überdies ein „komplexes Netz von Fahrradkundschaftern“ aufgebaut, wie in einer Armee früher die Krad-Aufklärer. Ihre Aufgabe ist es, vor den Angriffen auszukundschaften, wo sich die Polizei und Ordnungskräfte befinden. So können die Täter unbehelligt in Viertel eindringen, in denen die Polizei nicht vor Ort ist, um eine ganze Weile alles kurz und klein zu schlagen.

Es gibt sogar ein Video, in dem ein Mann ganz offen sagt, dass er für’s protestieren Geld erhält und dass er sogar zu einem Essen mit George Soros eingeladen war. Wenn er noch andere mitbringe, bekomme er dafür doppelt soviel Geld. Das Video geht zwar viral durch’s Netz, ist aber in meinen Augen unglaubwürdig. Dass dieser Mann das so offen erzählt ist schon merkwürdig genug, aber das George Soros mit so jemandem essen geht und sich die Zeit nimmt … also, das glaube ich nicht. Eher nehme ich an, dass ist eine gestellte Sache von „Rechten“ und schlecht gemacht.  Aber ich bringe es hier mal, soll sich jeder sein Bild machen:

 

Tatsächlich verblüffend ist aber folgender Tweet. Die Herrschaften, die dort stehen, sehen aus, wie Antifas, haben die Fahne der Antifa sowie auch andere Antifa-Fahnen und Abzeichen, eine umgedrehte und mit Graffity beschmierte US-Flagge und skandieren zum Trommelklang „Soros, Soros, where is our money?!?“

Kann das sein? Ist es möglich, dass in dem ganzen Tumult manche Antifa-Söldnertruppen ihre Honorare nicht bekommen haben? Und diese nun lauthals einfordern? Und vielleicht ganz absichtlich George Soros‘ Namen rufen, weil sie denken, dann wird man sie sehr schnell mit Geld wieder beruhigen, denn das kann ja nicht im Sinne von Herr Soros sein, dass das bekannt wird? Oder ist das eine gefakte Sache interessierter Kreise, um Herrn George Soros öffentlich als Finanzier der Gewalttäter und Plünderer zu brandmarken?

Es gibt auch  Gerüchte in den USA, dass China die Anarchos und Antifas mit Waffen ausstatte, um die USA in die Knie zu zwingen und zu schwächen, höre ich von meinen Kontakten in den USA. Eine belastbare Quelle dafür habe ich aber nicht gefunden.

Liebe Leser, das war nun ein langer Bericht. Aber das seht Ihr nicht in unseren Medien. Hier wird immer noch sehr eingefärbt berichtet.

Ich bleibe dran.