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Jo Conrad unterhält sich mit Prof. Dr. nauk. Dr. med. Enrico Edinger über den Zusammenhang von Corona und 5G, aber auch, wie Frequenzen heilen können und welche Methoden auch aus der Ferne angewendet werden können. Zum ersten Mal wurde in einer besonderen Technik (Tiamat-Technologie) Produkte entwickelt, die den Körper in einen Zustand versetzen in dem er wesentlich immuner auf Strahlung und 5G reagieren kann.
Frequenzen können heilen und helfen …
Dass Frequenzen die unterschiedlichsten Wirkungen auf den Menschen und auch Tiere und Pflanzen haben, ist bekannt. Bei klassischer und harmonischer Musik wachsen Pflanzen besser, Tiere und Menschen werden ruhiger und ausgeglichener.
Ultraschallfrequenzen sind für uns unhörbar, wir nehmen sie nicht wahr. Aber beim Arzt zeigt uns die Ultraschalluntersuchung, dass diese Frequenzen zwar so gut wie unschädlich sind, aber dennoch fast ungehindert unseren Körper durchqueren und sowohl das Ungeborene im Mutterleib zeigen, wie auch Tumore und andere Gesundheitsprobleme entdecken können.
Wissenschaftlich erwiesen ist beispielsweise, dass das Schnurren von Katzen nicht nur beruhigend wirkt, sondern auch einen enorm positiven Einfluss auf Knochen und Gelenke zeigt. Wenn der geliebte Stubentiger auf unserem Schoß schnurrt, sorgt das niederfrequente Geräusch dafür, dass Heilungsprozesse beschleunigt werden. Das ist keine Theorie von Katzenliebhabern – das ist wissenschaftlich belegt.
Das funktioniert übrigens auch bei anderen Tierarten: In einer Studie wurden Hühner mehrmals für zwanzig Minuten auf eine vibrierende Plattform gestellt. Die Knochen der Vögel zeigten sehr bald Verdichtungen und gewachsene Stabilität. Bei Kaninchen, die für eine Weile mit 25 bis 50 Hertz beschallt wurden, stieg die Knochendichte sogar um 20 Prozent und Knochenbrüche verheilten wesentlich schneller. Auch beim Menschen gibt es Befunde, die belegen, dass Frequenzen im unteren Bereich zur Heilung von Muskeln, Sehnen und Knochen beiträgt und gegen Osteoporose eingesetzt werden.
Eine andere, heilende Frequenz ist die Ferninfrarot-Strahlung. Das ein kleiner Ausschnitt des natürlichen Sonnenlichtes, ein unsichtbares Licht weit unterhalb des für uns noch sichtbaren Rot. Bienen können es sehr wahrscheinlich sehen. Wichtig für die Wirkung auf den Organismus ist, dass Fern-Infrarot genau der Wärmestrahlung des menschlichen Körpers entspricht. Beide haben eine Wellenfrequenz von 7-15 µm. Das sind für den menschlichen Organismus die heilsamsten, sichersten und angenehmsten Wärmestrahlen.
Man hat Dunkelfelduntersuchungen eines Tropfens Lebendblut vor und nach Ferninfrarot-Anwendungen durchgeführt, um die Effekte der FIR-Strahlen auf den menschlichen Körper zu erforschen. Das Ergebnis: Eine deutlich sichtbare Entklumpung der roten Blutkörperchen, was die Verbesserung der Mikrozirkulation im Endstromgebiet und damit eine Erhöhung der Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen belegt, aber auch einen verbesserten Abtransport von Kohlendioxid und anderen Zellgiften.
Die Auswirkungen von Fern-Infrarot
- Verbesserte Mikrozirkulation durch starke Rotations- und Schwingungseffekte auf molekularem Niveau
- Verbesserter Sauerstoff- und Nährstofftransport
- Zunahme des Stoffaustausches zwischen Blut und Gewebe
- Aufspaltung und Ausscheidung von in Wassermolekül-Clustern eingeschlossenen Toxinen
- Anregung des Lymphsystems und Gewebsentgiftung
- Erhöhte Aktivität der Leukozyten mit Zunahme der Immunkompetenz
- Fördert Regeneration und Heilung
- Die Ferninfrarottherapie sendet positive Signale an den Körper
… sie können aber auch sehr schaden
Die Röntgenstrahlung, die sich wiederum in einem anderen Frequenzbereich bewegt, kann zwar noch deutlichere Bilder liefern als Ultraaschall, zerstört aber unser Gewebe, was der Entdecker dieser Strahlung, der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, leider mit seinem Leben bezahlte. Er und seine Mitarbeiter wussten nicht um die Gefährlichkeit dieser Strahlung und hantierten arglos damit herum. Man machte daraus Anfang des 20sten Jahrhunderts sogar bisweilen eine Art Partygag, sich in voller Kleidung eine Röntgenfotografie anfertigen zu lassen, auf der man das eigene Skelett und die Innereien sehen konnte. Die Leute hatten Spaß daran, und da die Strahlung ja keine Schmerzen bereitet, ahnte man nicht, dass das tolle Knochenfoto gefährlich ist.
Frequenzen im Mikrowellenbereich sind extrem schädlich für alles Leben. Diese Frequenzen werden auch ganz bewusst als Waffe eingesetzt. Niedrig dosiert in der Stärke, können sie als sogenannte „Crowd-Control“ bei Revolten dafür sorgen, dass die Protestler schleunigst das Weite suchen, weil die auf sie gerichtete Strahlung das Gefühl erzeugt, als würde man verbrennen. Diese „nicht tödlichen Waffen“ arbeiten mit Mikrowellen einer Frequenz von 95 Gigahertz. Die Stärke der Strahlung nur etwas mehr aufgedreht – und die Revoluzzer werden bei lebendigem Leib gegart.
Der UV-Lichtanteil des Sonnenlichtes ist einerseits für unsere Pigmentbildung und die Bildung von Vitamin D wichtig, kann aber andererseits auch Sonnenbrand und Hautschäden bis hin zum Hautkrebs verursachen. Das UV-Licht der Sonne tötet sogar Bakterien ab. Ohne das Lichtfrequenzspektrum der Sonne würden wir alle an Vitamin D-Mangel leiden und ein verkümmertes Skelett bekommen. Von der Schädlichkeit der Strahlung durch eine Atomkraftwerk-Havarie wie bei Tschernobyl oder Fukushima brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Wir wissen also sehr gut, dass Strahlung enormen Effekt auf Menschen, Tiere und Pflanzen ausübt – also auf alles, was lebt.
Seltsamerweise ist es aber ein Tabu, darüber zu forschen, was 5G für Auswirkungen zeigen könnte. Es wird so getan, als hätten die 5G-Frequenzen keinerlei Auswirkungen auf lebende Organismen. Das ist schon vom Frequenzbereich her sehr unwahrscheinlich, denn die neue Funkfrequenz 5G arbeitet knapp neben dem Mikrowellenbereich. Viele Wissenschaftler warnen vor den möglichen Schäden.
Prof. Edinger erläutert in diesem Gespräch, was wir uns mit dieser Strahlung antun, deren Antennen alle 150 Meter aufgebaut werde sollen und die von Satelliten aus in jeden Winkel der Welt eindringen wird. Er zeigt auf, dass dort, wo dieses Netz schon in Betrieb ist, Hinweise gefunden wurden, dass die Strahlung das Immunsystem des Menschen beeinträchtigt und schwächt. Aber er zeigt auch Möglichkeiten auf, sich dagegen zu wappnen.
Kontakt:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger
*VEKK – Moskau
Bonner Straße 10
53424 Rolandseck
INAKARB Telefon: +49 (0)2228 91 34 50
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