Das Altern stoppen, Körper und Geist verjüngen – Das geht! Aber wie?

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Interview mit Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger.
Die steigende Anzahl und Menge von so genannten Zivilisationskrankheiten hat viele Gründe. Leider ist nicht nur eine Ursache auszumachen, die, wenn man sie beseitigt, ganz einfach die Gesundheit wiederherstellen könnte. Von der Einwirkung aller möglichen Chemikalien im und um den Körper herum, dem Schwinden der vital notwendigen Inhaltsstoffe in Lebensmitteln, der ungesunden Lebensführung, Einwirkungen von Elektrosmog und Strahlungen, oder Dauerstress … es gibt viele Faktoren, die uns schädigen. Viele davon können wir Einzelne nicht ändern, eine Menge davon aber schon – und damit die Belastung deutlich senken.

Die fortschrittliche, hochtechnologisierte Zivilisation, in der wir leben, bringt viele Annehmlichkeiten mit sich. Wer möchte sich noch so plagen, wie vor 200 Jahren und im Winter hungern und frieren? Wer möchte auf mehreren Morgen Land mit einem Ackergaul und Pflug bei Wind und Wetter schuften, um seine Familie zu ernähren und bei ausbleibendem Regen oder zu großer Kälte und Missernte dem Hungertod ins Auge sehen?

Doch die technologisch hochstehende Industriegesellschaft hat sich mittlerweile soweit von der Natur wegentwickelt, dass die Bequemlichkeit, die sie bietet, einen immer höheren Preis verlangt. Wir sind jederzeit erreichbar, sprechen in Echtzeit quer über den Erdball miteinander – aber sind dafür überall schädlichem Elektrosmog und Frequenzen ausgesetzt. Der neue Mobilfunkstandard 5G erhöht die Strahlenbelastung noch einmal ganz erheblich und seine Auswirkungen auf die Gesundheit sind auch unter Experten sehr umstritten.

Wir können im Supermarkt bequem unsere Nahrungsmittel einkaufen und lange auf Vorrat im Kühlschrank lagern. Der tägliche Kampf um die Nahrung entfällt, nie war das, was wir essen, im Übermaß so leicht zu bekommen und mundgerecht zubereitet. Doch das, was wir kaufen, ist industriell hergestellter Sattmacher, der nicht mehr all das bereitstellt, was der Körper eigentlich braucht. Denn die ausgelaugten Böden werden mit künstlichem Dünger gepusht, damit viel und schnell mit sicherem Erfolg darauf angebaut werden kann, denn Pestizide und Herbizide sorgen dafür, dass es möglichst keinen Ausfall der angebauten Feldfrüchte gibt. Die notwendigen, vitalen Inhaltsstoffe sind in diesen massenhaft industriell hergestellten Pflanzen nicht mehr vorhanden, dafür aber die ausgebrachten Gifte.

Der Körper leidet im Lauf der Zeit unter Mangelerscheinungen und Langzeitfolgen der Gifte – trotz überreichlicher Nahrung. Noch verheerender geht es bei der Massenproduktion von Fleisch zu. Die Tiere werden nicht nur in moralisch verdammungswürdiger Weise gequält, um billig große Fleischmengen auf den Markt zu bringen. Das Fleisch, was der Supermarktkunde nach eingehendem Preisvergleich kauft, ist nicht nur minderwertig, weil mit Wachstumsbeschleunigern und einseitigem Mastfutter schnell auf Schlachtgewicht gebracht: Es enthält auch massenweise Antibiotika, Wachstumshormone, Beruhigungsmittel, Kreislaufmittel und Impfstoffe mit Schwermetallen und giftigen Komponenten. All das nimmt der Fleischkonsument in sich auf: Tag für Tag, Jahr für Jahr, über Jahrzehnte hinweg – mit gravierenden gesundheitlichen Folgen.

Körper und Psyche können lange viel von diesen Belastungen kompensieren, doch im Laufe der Jahre nehmen die schädlichen Komponenten immer mehr überhand und wir werden kränklicher, die Reparaturmechanismen werden schwächer, bis sie gegen die Masse der sich angesammelten Schadstoffe, der geschädigten Zellen durch oxidativen Stress, abgelagerten Gifte und Schwermetalle und Strahlungsschäden nicht mehr wehren können. Dadurch beschleunigt sich das Altern und der Verfall.

Manche entgegnen nun, dass die Menschen heute doch viel älter werden als früher. Das ist richtig, weil wir nicht mehr so hart schuften müssen und echten Hunger und Entbehrung nicht mehr kennen. Die Frauen werden nicht mehr durch sechs bis zehn Kinder ausgelaugt, die Männer müssen sich körperlich nicht mehr so verschleißen. Wir könnten also eigentlich gesund, jugendlich und munter 90 und mehr Jahre alt werden. Doch bekanntermaßen finden wir schon bei den Menschen ab Mitte Fünfzig (und früher), chronische und akute Erkrankungen, wie das metabolische Syndrom, Blutdruckprobleme, Krebs, Nervenerkrankungen wie MS und Parkinson (die Alzheimerpatienten werden kontinuierlich jünger), Krebs  und Tumore aller Art, Herzinfarkte, Schlaganfälle usw. usf. gehören bereits in diesem Alter zur Normalität. Es gibt nur wenige über Sechzigjährige, die nicht irgendeine Dauermedikation brauchen. Ab den Achtziger Lebensjahren sind die meisten schon multimorbid, d.h. sie haben mehrere chronische Krankheiten, die mit Medikamenten behandelt werden müssen, die zwar das Leben erträglicher machen, aber leider oft nicht miteinander kompatibel sind. Die modernen Medikamente wirken und sind Errungenschaften der Wissenschaft, keine Frage. Aber sie greifen ebenfalls mit nicht zu unterschätzenden Nebenwirkungen in die komplizierten, unendlich feinen Regelkreise des Körpers (und oft der Psyche auch) ein und haben bisweilen ernsthafte Nebenwirkungen. GESUND machen sie meistens nicht.

Dabei gibt es einen Weg, den Körper – und Geist –  wieder in die natürliche Balance zu bringen. Mit all dem an Vitaminen, Mineralien, Enzymen, Giftausleitung, Mikroorganismen usw. usw,, was benötigt wird in einem fein abgestimmten, aufeinander aufbauenden Konzept, zusammen mit ausgereiften Geräten aus der Raumfahrt- Hochtechnologie gearbeitet. So kann der Mensch als ganzheitliches Wesen wieder „von unten her“ aufbauen, das Immunsystem stärken und Gifte ausleiten. Dies wird möglich durch die naturwissenschaftliche, in der Raumfahrt entwickelte und in Jahrzehnten perfektionierte Regulationsmedizin, wie sie Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger in seinem medizinischen Zentrum INAKARB praktiziert.

Hier ein kleiner Beitrag, der die Raumfahrt- oder Regulationsmedizin kurz erklärt:

Kontakt:

INAKARB
(Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung)
Prof. *Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK – Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Tel. +49 (0)2228 913 450
E-Mail: info@inakarb.de
Internet: www.inakarb.de