Das Dritte Kind wegen der Maske gestorben? – Video von Bodo Schiffmann

Niki Vogt auf Telegram folgen

Diese Nachricht macht zur Zeit die Runde. Das dritte Kind innerhalb einer Woche soll wegen der Maske gestorben sein. Der Arzt Bodo Schiffmann hat Kontakt zu der Familie.
Folgendes soll sich so zugetragen haben:

Am Montag, den 28.09.2020 brach ein 6-Jähriges Mädchen aus der Nähe von Schweinfurt auf dem Heimweg im Schulbus ebenfalls mit Mund-Nasenbedeckung bewusstlos zusammen. Sie sackte auf die neben ihr sitzende Schülerin, die laut zu schreien begann.

Der Busfahrer hielt an und legte das Mädchen in den Gang des Busses und beließ leider dem Mädchen die Maske auf und rief per Handy die 112. Der Rettungswagen kam und nahm erst dann die Maske ab und versorgte das Kind SOFORT mit Sauerstoff und brachten sie in die Klinik. Von dort aus wurden die Eltern informiert, die kurze Zeit später eintrafen und am Bett des Kindes sitzen blieben und warteten auf das erneute Aufwachen des Kindes. Noch am Abend verstarb das Kind, ohne wieder das Bewusstsein zu erlangen …

Lt. behandelndem Arzt, der mit dem betreffenden Kinderarzt der Eltern telefonierte, lag keine Vorerkrankung vor und teilte den Eltern nach seiner eigenen Beschau mit, des es sich um eine „CO2-Vergiftung“ handele und somit kreuzte der Arzt auch die „unnatürliche Todesursache“ an.

Daraufhin wird gerade eine zweite Beschau (Obduktion) des Kindes in der Rechtsmedizin durchgeführt.

Bereits am Morgen wollte das Mädchen nicht mehr mit dem Bus in die Schule fahren, da es ihr immer schlecht wurde und sie sehr wenig Luft bekam. Sie berichtete schon Tage zuvor von „flimmernden Bilder“, die sie sehe, aber sie dürfe die Maske niemals abnehmen. Die Schülerin der 1. Klasse klagte bereits nach einer Woche Schule über die Nebenwirkungen der Maske. Dabei kauften die Eltern dem Mädchen vor der Einschulung extra eine besonders „hübsche“ Mund-Nasen-Bedeckung, da sie auch im Unterricht und Sportunterricht getragen werden musste!

Die Einschulung war erst vor ein paar Tagen.

Dr. Schiffmann kündigt ein Interview an und versichert, Beweise für die Wahrheit dieses Falles zu haben.

Update:

Es gibt eine Elterninitiative, die sich hier gründet. Hier die Nachricht der Initiative, die ich einfach einmal poste:

Liebe Eltern,
wir haben auf Telegram eine Gruppe gegründet, in der wir Vorfälle an Schulen und Kitas sammeln.
Zusätzlich gibt es jetzt auch eine Möglichkeit per eMail die Vorfälle mitzuteilen.
Es geht darum, momentan einem bestimmten Politiker (CSU, tätig auch in München) die Augen zu öffnen.
Der Dialog steht bereits, aber er braucht handfeste Informationen.
Wir denken weiter darüber nach, mehreren Abgeordneten immer wieder diese Vorfälle zu präsentieren.

Was wir benötigen um glaubhaft zu sein:
– welcher Vorfall (seien es Diskriminierungen aufgrund von Maskenbefreiungen,
– Probleme die Maskenbefreiung durch zu bekommen,
– Arbeitsblätter die einer Indoktrination gleichen,
– Zwangsmaßnahmen gegen Schüler,
– ständig geöffnete Fenster,
– Maskenpflicht beim Sportunterricht,
– Indoktrination, die den Kindern erklärt, wer/was Verschwörungstheoretiker sind und wer/was glaubwürdig ist usw.),

– welche Schule,
– welche Klasse,
– evtl. Datum
– evtl. Bilder der Arbeitsblätter oder von Schriftstücken (natürlich vorerst ohne Namen).

Bitte nur in die Gruppe schreiben, wenn man sich mit seinem Vorfall auch namentlich bekannt geben möchte.
Das Mindeste jedoch ist, dass man gewillt ist, den Namen der Schule und evtl. noch der ausführenden Person zu nennen.

Dieser bayerische Politiker hat selbst Kinder, hat aber so wie es aussieht keine Ahnung, was an bayerischen und deutschen Schulen abgeht.
Wir wissen, dass der Mann aufrichtig ist. Ob wir damit etwas erreichen steht in den Sternen. Jedoch ist es ein Strohhalm und definitiv einen Versuch wert.
Es bringt nichts, ständig nur untereinander zu schimpfen. Wir müssen die Politiker vor Ort und überregional mit diesen Infos zupflastern.
Es geht um die physische und psychische Gesundheit unserer Kinder!

Hier der Link zur Gruppe auf Telegram:

https://t.me/Elternberichte
Hier die eMail-Adresse für jene, die kein Telegram haben:
eltern.berichte@web.de

Nach dem Motto „viel hilft viel“ werden wir regelmäßig Landtagsabgeordnete, Kommunalpolitiker, Zeitschriften, usw. auf diese unsäglichen Umstände, die unsere Kinder krank machen, hinweisen.
Damit wir glaubhaft sein können, wäre es wichtig, dass ihr Eltern auch wirklich hinter den Aussagen steht. Natürlich sollt ihr in der Gruppe eure Daten nicht preisgeben, aber bevor wir die Vorfälle an die Politiker raus schicken, würde ich euch nochmals anschreiben und eure Namen abfragen. Die Namen gehen sonst NIRGENDWO hin, außer Ihr wollt das!

Wer Fragen hat, bitte, einfach her damit. Wir sind erst ein paar Tage „alt“, also bitte nicht böse sein, wenn das ein oder andere noch nicht reibungslos funktioniert.
In diesem Sinne, teilen, Mut haben, aufrecht stehen! Zusammen schaffen wir das!

Es gibt auch einen Telegram-Kanal, auf dem man sich austauschen kann:

https://t.me/joinchat/RfX_7EjIr1xnEJqr03lgHQ