Der Autoharmonisierer – oder wie man das Auto zur Gesundheitsoase macht

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Wir haben heute Autos, die keine Wünsche offen lassen. Für alles ist gesorgt, die Bequemlichkeit, die fortgeschrittene Technik und viele Sicherheits-Fatures machen unsere Autos zu luxuriösen Hightech-Kutschen mit allem Komfort – aber dazu sind sie auch vollgestopft mit Elektronik, die ihre elektromagnetischen und elektrischen Felder in einer Stärke und Dichte um uns aufbauen, dass gesundheitliche Probleme entstehen können.

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) ist als wissenschaftlich-medizinischer Berater des russischen Marsprojektes der Technik keineswegs abgeneigt und empfiehlt auch nicht, das Auto zu meiden. Die moderne Hochtechnologie bietet enorme Vorteile. Doch man muss sich auch ihres Gefährdungspotenzials bewusst sein und Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit ergreifen. Niemand von uns will und kann sich leisten, einen Lebensstandard von vor zweihundert Jahren zu leben. Aber es gibt auch Hightech-Geräte, die uns zuverlässig und geprüft schützen können. Prof. Edinger stellt hier ein Gerät vor, das man sehr einfach im Auto anwenden kann.

 

 

Wasser birgt viel mehr Geheimnisse, als wir uns denken können. Chemiker und Physiker entdecken seit einiger Zeit das „gewöhnliche“ Wasser wieder als geheimnisvolles Forschungsobjekt. Biochemiker fanden kürzlich heraus, dass Wasser die Aktivität der Proteine in allen lebenden Wesen auf der Welt stark beeinflusst. Proteine können nur dort Bindungen und Ketten – also biologisches Material – bilden, wenn hexagonale Wassermoleküle den Hohlraum „auspolstern“ den die Proteine bereithalten, um den entsprechenden Partner zum Verbinden „einladen“ zu können. Die Bausteine unseres Körpers, die Proteine, die auch unsere Erbmasse beinhalten, die die Zellen bilden, sich teilen, neue Zellen hervorbringen oder alte reparieren, werden in „Wassertaschen“ eingebettet. Der Marburger Chemiker und Pharmakologe Prof. Dr. Gerhard Klebe und seine Forschergruppe hat das mit bahnbrechenden Experimenten herausgefunden.

Beispielsweise das Enzym Thrombin, das der Körper zur Blutgerinnung bildet, verändert sich drastisch, wenn auch nur ein paar Wassermoleküle aus seiner Bindungstasche entfernt werden. Noch können sich die Wissenschaftler gar nicht erklären, wie das Wasser das macht und was da zwischen dem Wasser und den Proteinen geschieht, in dem Moment, wo sich die Proteine miteinander verbinden.

Wasser ist also nicht nur das Lösungsmittel, was die lebenswichtigen Stoffe in und aus unseren Körpern transportiert und zur Verfügung stellt, es ist also auch ein unverzichtbarer Mitspieler bei den grundlegendsten Vorgängen, bei der Entstehung unserer Zellen, unserer Erbinformationen, bei den gesamten biologischen Abläufen. Dazu muss das Wasser aber seine natürliche, hexagonale Struktur haben.

 

Quellen waren unseren Vorfahren heilig, das Wasser galt als reinigend und heilend. Ein Dorf, das sich an einer frischen Quelle ansiedelte, stand immer unter einem guten Stern und war ein „Quell der Freude“. Nicht ohne Grund wurden Quellen und Brunnen, also natürliches intaktes Wasser in Hexagonalstruktur, besondere Fähigkeiten zugeschrieben. Auch die Redewendung „Das ist ein Jungbrunnen“ stammt daher. Heute haben wir kaum solches Wasser und Quellwasser wird teuer in Flaschen verkauft, besonders von Mineralquellen. Denn gutes Wasser ist unglaublich wichtig für unsere Gesundheit.

 

Es wird niemanden überraschen, dass unser Wasser heute kaum noch hexagonale Strukturen aufweist. Es wird durch Leitungen gequetscht um Ecken gedrücht, durch Abfüllanlagen geschleust, mit allem Möglichen versetzt. Hexagonalstruktur hat noch natürliches Quellwasser, Regen und Tau. Das gilt auch für den in der Luft enthaltenen Wasserdampf, die Luftfeuchtigkeit. Elektrosmog und elektrische Felder zerstören die perfekte, natürliche Hexagonalstruktur des Wassers. Ganz besonders im Auto, wo die vielen elektrischen und elektronischen Komponenten jeweils ihre Felder aufbauen, in denen geladene Teilchen herumschwirren und die feinen Wassertröpfchen in der Luft zerstören, indem sie Elektronen aus den Wassermolekülen an sich reißen. Leider durchdringen die elektromagnetischen Felder auch teilweise unseren Körper und tun dort dasselbe.

Diese Luft mit kaputten Wassertröpfchen in der engen Kabine des Autos atmen wir stundenlang ein, sie kommt in unsere Lunge und damit in unseren Körper und dort müssen die Zellen mit dem beschädigten Wasser umgehen. Diese zerrissenen Wassermoleküle nehmen nicht nur aus der Umgebungsluft die fehlenden Elektronen, sondern auch aus unseren Körperzellen. Sie stören die oben beschriebene Arbeit des Zellwassers enorm. Natürlich bemerken wir das ersteinmal nicht. Aber im Lauf der Zeit und der vielen Stunden, die wir in unseren sehr angenehmen Autos verbringen, hat das viele Effekte – und keine vorteilhaften.

Prof. Edinger erklärt sehr detailliert, was da eigentlich in der Autokabine geschieht. Er stellt weiterhin zwei sehr wirksame und einfache Lösungen vor. Es ist gar nicht kompliziert, sich zu schützen und trotzdem das Fahrerlebnis zu genießen, es sogar noch angenehmer zu machen, denn den wohltuenden Effekt bemerkt man auf langen Fahrten.

INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung

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