Achtung Eltern, es geht um Eure Kinder: Kinderarzt erklärt, was die Masken mit ihnen machen – WICHTIG

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von Niki Vogt

Der Kinderarzt Dr. Eugen Janzen erklärt in diesem Video, warum Masken für Kinder eben sehr wohl gefährlich sind. Je kleiner das Kind, umso mehr. Sein Video ist erwartungsgemäß von Youtube gelöscht worden, weil es gegen die Nutzungsbedingungen von Youtube verstößt. Verschiedene Leute haben das Video wieder hochzuladen versucht auf Youtube (ich auch), es wird schon während des Hochladens gelöscht.

Dr. Janzen verstößt gar nicht gegen die Youtube-Nutzungebedingungen: Er beleidigt niemanden, er bringt keine Falschinformationen, er stachelt nicht zum Hass auf, macht keine rassistischen oder rechtsextreme Aussagen. Er verbreitet keine Verschwörungstheorien. Er berichtet lediglich von seinen Beobachtungen in seiner Kinderarztpraxis und dass Kollegen das genauso sehen. Er berichtet davon, dass er Messungen und Untersuchungen gemacht hat, Versuche unternahm und mit Eltern und Kindern gesprochen hat. Und dass er sich große Sorgen um die Kinder macht.

Dr. Janzen erklärt, dass der „Totraum“ in den Masken die Menge Luft ist, die sich in der Maske, also zwischen Gesichtshaut und dem Maskenmaterial befindet, entscheidend ist. Dort bleibt nach dem Ausatmen immer eine gewisse Menge Luft drin, die fast keinen Sauerstoff mehr enthält und stattdessen sehr viel der verbrauchten Luft, nämlich Kohlendioxid, CO2. Atmet der Träger der Maske wieder ein, so zieht er natürlich zuerst diese in der Maske verbliebene, verbrauchte Luft in seine Lungen. Dann erst folgt durch den Unterdruck die frische Außenluft nach. Für die 3-4 Liter Luft, die ein Erwachsener einatmet, ist das in der Regel unerheblich, erklärt er. Aber ein Kind hat eine sehr viel kleinere Lunge und einen höheren Sauerstoffbedarf. Es atmet schneller und bei jedem Einatmen zieht es sich aus dem Totraum der Maske einen Anteil Kohlendioxid in die Lunge, der prozentual viel höher ist, als bei einem Erwachsenen. Ein Säugling wäre mit so einer Mund-Nasen-Maske nach Minuten schon tot. Für Kinder ist die Maske eben nicht ungefährlich.

Dr. Janzen kann verständlicherweise gar nicht fassen, dass jeder Bauklotz, den kein Kind in der Lage wäre zu verschlucken oder sich damit etwas anzutun, vom TÜV, CES oder anderen Zertifizierungsstellen geprüft werden muss, ob das Spielzeug eventuell eine Gefahr für das Kind darstellen könnte. Aber bei Masken, durch die das Kind seine lebensnotwendige Atemluft ziehen muss, gibt es keine Sicherheitsprüfungen???

Dr. Janzen ist mit seinen Beobachtungen und Messungen aus seiner Praxis zu großen Krankenhäusern, Universitäts-Kliniken usw. gegangen. Er hat viele Adressen angeschrieben, sich bei vielen vorgestellt erzählt er und angeregt, man solle doch endlich einmal eine Studie machen, was Masken für die kindliche Gesundheit bedeuten. Er als „kleiner, einzelner Kinderarzt“ sei mit einer wissenschaftlichen Studie überfordert. Die leitenden Fachärzte, berichtet er, seien meistens sehr wohl aufgeschlossen gewesen. Aber spätestens die Geschäftsleitung habe dann abgeblockt.
Das muss nicht weiter kommentiert werden.

Liebe Eltern, viele rufen jetzt Euch Eltern auf, sich zu wehren gegen die Masken. Das ist zwar gut und richtig, aber die meisten Eltern sind sehr verunsichert und niemand traut sich, voranzugehen. Das ist verständlich, denn die Macht der Eltern ist schnell unterwandert. Die Information, dass Behörden, Jugendämter etc. möglicherweise „im Interesse des Kindeswohls“ den aufmüpfigen Eltern das Kind entziehen können, hat überall die Runde gemacht. Damit kann man Eltern sofort auf die Knie bringen (das machen übrigens alle diktatorischen Staaten so). Aber: Die Tatsache, dass es keine verbindlichen Standards für Masken gibt, kann man als Eltern auch nutzen!

Ein feiner, luftdurchlässiger Nesselstoff, durch den das Kind spielend atmen kann, tuts nämlich auch. Wer das nicht hat oder nicht weiß woher, oder nicht nähen kann, braucht nur ganz einfach in den Supermarkt gehen und sich so ein feines Netz für wenig Geld zu kaufen, das man statt Plastiktütchen für Gemüse und Obst benutzt. Daheim zieht man die Verschlussschnüre raus, faltet das Ding einmal, dann wäre die Maske vierlagig. Oder nimmt nur das halbe Säckchen, dann wäre sie nur zweilagig. Anschließend näht oder knotet man zwei Wäschegummiringe als Ohrschlaufen und näht das dünne Netzstöffchen um die Gummiringe herum.

Ich hab da mal was zusammengepinselt:

Der Vorteil von den Supermarktbeuteln: Das ist Kunstfaser, die man flott im Waschbecken auswaschen kann mit Sagrotanseife, dann sind auch die Bakterien und Pilze abgetötet, die sich in den durch die Atemluft warmfeuchten Masken wunderbar vermehren (und in die Lunge geatmet werden, was aber auch niemanden interessiert). Und das Kunstfasernetz ist mit einem Geschirrtuch sofort wieder trocken und einsatzbereit. Das Kind wird glücklich sein, wieder fast ungehindert atmen zu können. Das kann man auch selber für sich gut brauchen.

Wer aus dem luftdurchlässigen Stoff eine etwas bessere Maske nähen will, hier bitte:

Wieviel Interesse die Politiker an der Sorge der Eltern um ihre Kinder haben, sehen wir hier:

 

Drei Kinder sollen mittlerweile an CO2-Vergiftung gestorben sein. Besonders der Letzte Fall einer Sechsjährigen, die den Berichten zufolge aus CO2 Überanreicherung eingeschlafen war und das Bewusstsein verloren hatte, sackte im Bus zusammen. Der Busfahrer verständigte zwar die Sanitäter, die auch kamen, aber eine Viertelstunde später und niemand hatte dem Mädchen die Maske in der Zwischenzeit abgenommen. Am Abend soll das Kind Berichten zufolge verstorben sein. An CO2-Vergiftung.

Dr. Bodo Schiffmann (unteres Video) ist mit der Familie des dritten Kindes und der anderen beiden in Kontakt. Er hat, sagt er, sogar den Obduktionsbefund. Dr. Bodo Schiffmann ist ein bekannter Arzt, der seine berufliche Existenz auf`s Spiel setzt, um die Leute aufzuwecken.