Offiziell von der WHO: Es gibt keine zweite Welle!

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Screenshot: Twitter/@DoritNitzan

von Niki Vogt

Vollkommen anders, als uns die allseits geliebte Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel versucht einzubläuen, sieht die WHO offenbar keine zweite Welle der Pandemie Covid-19 im Anmarsch.

Die WHO-Regionaldirektorin für Notfälle, Dorit Nitzan, machte anlässlich einer Konferenz am 13. Oktober zum Thema „Pandemie 2020“ klar, dass derzeit keine zweite Corona-Welle ausgemacht werden könne. Das zeigen die Arten und Formen des Virus, schreibt die russische Seite ria.ru sowie die Seite time24. Frau Nitzan zufolge „gibt es Länder, in denen die Zahl der Fälle von Coronaviren zugenommen hat, aber es gibt auch Länder, in denen ein Rückgang zu verzeichnen ist. Wir betrachten diese Situation täglich und untersuchen die Situation in Ländern, in denen wir einen Rückgang beobachten.“

Die WHO verfolgt weltweit die Entwicklungen und zieht das Resümee, dass die Zahl der Infizierten im Großen und Ganzen zurückgehe.

Wieder einmal lesen wir in den westlichen Medien so gut wie nichts davon. Es werden immer nur Panikmeldungen zum Thema „Corona“ veröffentlicht, Nachrichten, die die Bevölkerungen beruhigen könnten, werden auffälligerweise regelmäßig unterschlagen. Da muss man oft schon an russische Medien gehen, um sie doch noch zu finden. Das passt anscheinend nicht in die Agenda des Westens?

Frau Nitzan warnte andererseits aber auch davor, eine Corona-Erkrankung zu bagatellisieren. Viele Menschen verkennen die Bedrohung durch die Infektionskrankheit, gab sie zu bedenken, weil nur 5% der Weltbevölkerung wirklich erkrankt oder in einem kritischen Zustand sind. Diese litten aber sehr und ihr Leben sei in Gefahr.

WHO fordert: „Schluss mit den Lockdowns!“

Der Corona-SchockEine Woche zuvor forderte die WHO sogar die Regierungen der Welt ausdrücklich dazu auf, keine Lockdowns mehr zu verhängen, da dadurch nur Armut und Not entstehe. Die Weltgesundheitsorganisation empfahl eher eine auf die Einzelsituationen maßgeschneiderte und fokussiertere Herangehensweise, um die Covid-19-Ansteckungen im Zaum zu halten. Außerdem falle auf, dass durch die ständige Beschäftigung mit diesem Thema und die Angstmacherei  die „Covid-19-Müdigkeit“ in Europa spürbar steige, sagte Hans Kluge, der WHO-Regionaldirektor für Europa, vor kurzem. Man könne die Menschen nicht dauernd in Angst halten und ihnen immer Neues abverlangen. Die Bürger haben gewaltige Opfer gebracht, um die Pandemie einzudämmen. Sie zahlen jetzt einen hohen Preis dafür, ermahnte er die Regierungen.

Laut repräsentativen Umfragen drückten über 60% der Europäer ihren Unmut über den ständigen Druck durch die Eindämmungsmaßnahmen und die Dauerbeschallung zur Pandemie aus. Man habe „genug von Corona“, gaben die weit überwiegende Mehrheit in der Umfrage an. (Seltsam: In unseren Medien fordert angeblich eine große Mehrheit immer noch härtere Maßnahmen?)
Hans Kluge empfahl den Europäischen Behörden dringend, den Bürgern endlich zuzuhören und gemeinsam neue Wege und Methoden zu finden und zu vereinbaren, um Covid-19 zu bekämpfen und einen neuen Ausbruch zu verhindern.

Die Seite „Philosophia Perennis“ (die ewig eährende Philosophie) berichtet:

Eine Blitzumfrage der „Siegener Zeitung“, an der innerhalb von drei Stunden über 1000 Menschen teilnahmen, hat ergeben, dass fast 80 % die gestern beschlossenen, neuen Corona-Maßnahmen der Bundesregierung ablehnen. Nur 11 % begrüßen diese.

Während die vom Staatsfunk oder Parteien in Auftrag gegebenen Umfragen immer so ausfallen bzw. interpretiert werden, wie sich das die Auftraggeber wünschen, bekommt man durch nicht in Auftrag gegebene, sondern für alle transparente Umfragen, die zum Beispiel auf den Online-Seiten von Regionalzeitungen oder direkt auf der Seite von Online-Magazinen (hier ist freilich die Zusammensetzung der Leserschaft zu berücksichtigen) stattfinden, meist ein Stimmungsbild, das der Realität näher kommt. (…)

Ganz perfide macht es die „Zeit“, die aus ihrer Umfrage die Position, die die Corona-Maßnahmen der Regierung für unangemessen und überzogen hält, ganz verbannt, indem sie fragt: „Reichen die beschlossenen Maßnahmen aus, um die Pandemie einzudämmen?“ – worauf man dann mit Ja/Nein oder „Weiß nicht“ antworten kann. (…)

Da können dann am Ende nur zwei „Zeit“-Schlagzeilen rauskommen: „Mehrheit der Bevölkerung mit neuen Corona-Maßnahmen zufrieden“ oder: „Corona: Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich noch härtere Einschränkungen der Freiheit“.

Fast 80 % (genau 78.39 %) der von der Siegener Zeitung Befragten sagten ganz eindeutig: „Nein, ich habe meine Freiheiten jetzt lange genug eingeschränkt. Langsam sollte der Normalzustand wieder angestrebt werden.“

Laut WHO gibt es aktuell 37,4 Mio. bestätigte Corona-Fälle, davon 500.000 mit tödlichen Folgen. Laut optimistischen Schätzungen könnten 10% der Weltbevölkerung eine Corona-Infektion gehabt haben.

Siehe den Bericht:

Ooops! Der WHO rutscht raus, dass Covid auch nicht gefährlicher ist, als die Grippe?!?