Ernst Wolff, Dirk Müller, Marc Friedrich, Andreas Popp: Verarmung, Staatsbankrotte, Insolvenzen, Steuererhöhung, Inflation, Arbeitslosigkeit … es wird beinhart!

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Ernst Wolff erklärt hier in einer mitgeschnittenen Rede, warum das Weltfinanzsystem, wie wir es kennen an sein Ende kommt und was das bedeutet. Er zeigt glasklar und unmissverständlich auf, dass das System jahrelang mit allen möglichen Tricks, Gelddrucken, Zinsen senken usw. usf. noch am Leben gehalten werden konnte, dass aber auch die „Trickkiste“ langsam leer wird. Es wird also eine neue Ära beginnen und das bald. Es wird für die vielzitierten „Kleinen Leute“ schmerzhaft werden, während die Multimilliardäre längst ihre Schäfchen im Trockenen haben und die Welt unter sich aufgeteilt. (Die ausgeblendeten Wörter sind sehr wahrscheinlich „Covid-19-Pandemie“ oder „Corona-Pandemie“, die aber herausgeschnitten wurden, damit Youtube das Video nicht sofort löscht.)

Das und nichts anderes ist der „Great Reset“, den das Weltwirtschaftsforum will und vorbereitet.

Dirk Müller (Mr. Dax) spricht ebenfalls über einen „Reset“ und wie so etwas vonstatten gehen könnte: Schuldenschnitt, Vermögensabgabe oder Inflation:

Letzteres wird schon mit allen Mitteln versucht, denn sowohl die Vermögen, als auch die Schulden kann man mit einer gewaltigen Inflation schön gleichermaßen abschmelzen. Bei den riesigen Schulden, die aber in der Welt stehen, muss aber noch an mehreren Schrauben drehen. Wenn das Geld in der gesamten Breite „abschmilzt“, also Löhne und Preise gleichermaßen immer höher steigen. werden zwar die Vermögen der Bürger abgeschliffen, aber man kann von seinem Gehalt oder der Rente dann doch weiter leben.

Aber die Inflation findet zur Zeit nicht im „wahren Leben“ statt, sondern an den Finanzmärkten und bei den Rostoffen. Die Preise steigen zwar ständig, aber die Einkommen Bürger wachsen nicht. Das bedeutet: Die steigenden Preise  ziehen den Bürgern die letzten Reserven aus der Tasche und die Völker verarmen. Zusätzlich will man auch noch das Bargeld abschaffen, so dass den Menschen auch keine Geschäfte unter der Hand bleiben, wo sie hier und da ein paar Euro „nebenbei“ machen können, um über die Runden zu kommen.

Es wird bald alles elektronisch gemacht werden. Damit ist dann trotz der großen Not kein Schlupfloch mehr offen, wo man sich noch retten könnte.

Was die Auswirkungen des Lockdowns betrifft, die im ersten Video von Ernst Wolff finanziell beschrieben wurden, erklärt Marc Friedrich. Das Leben wird sich auf Dauer verändern, auch im Alltag. Das digitale Bezahlen ist eine Sache. Durch Negativzinsen auf Guthaben werden auch diejenigen Bürger, die noch etwas Vermögen haben, quasi gezwungen, das Geld auch auszugeben, um so die Inflation anzuheizen. Geld für Reisen auszugeben ist in Zeiten von Corona praktisch nicht mehr möglich. Das wird unglaubliche Folgen für die gesamte Reisebranche haben und für die Länder und Destinationen, die vom Tourismus leben.

Die Arbeitswelt im Allgemeinen wird sich ebenfalls deutlich verändern, sagt Marc Friedrich. Der Onlinehandel hat zwar enorm zugelegt, aber unglaublich viele kleine Unternehmen werden allerdings dabei auf der Strecke bleiben.

 

Wer noch Vermögen hat, egal, wie hoch und es vor Inflation, Vermögensabgaben usw. retten will, muss es aus dem Zugriff des Staates herausholen. Von Guthaben auf der Bank kann der Staat per Vermögensabgabe einfach einen Betrag von X-Prozent abziehen und damit niemand vorher alles abheben kann, werden entweder die Banken ohne Ankündigung ein paar Tage schließen, damit man kein Bargeld abheben kann (falls es das noch gibt) … und wenn sie wieder aufmachen, ist das Konto ein ganzes Stück schmäler geworden. Ohne Bargeldabhebung wird es sowieso schwierig den Staat am zugriff zu hindern.

 

Also rät Marc Friedrich in allererster Linie zu Gold und Silber, dass man NOCH (!) anonym kaufen kann und was seinen Wert nicht verliert. Es ist sogar wahrscheinlich, dass die Edelmetalle besonders gut als einziges, nicht vom Staat kontrolliertes und überwachtes Zahlungsmittel an Wert gewinnen. Die Menschen werden Geschäfte auf Tauschbasis machen, um den Augen und Klauen des Staates zu entgehen und sie werden in Edelmetall die begehrtesten Dinge kaufen und verkaufen. Das digitale Geld wird ein Booster werden für den Grau- und Schwarzmarkt. Und Gold und Silber werden die gefragtesten Währungen sein, weil sie ihren Wert in sich selber haben und keine bedruckten Papierzettelchen sind.

 

 

Dabei muss man sich wirklich darüber im Klaren sein, dass man kein „Papiergold“ besitzt. Denn das sind nur Zertifikate, beispielsweise ETFs (Exchange Trade Funds), wo man nur eine Zusicherung hat, dass das physische Gold irgendwo für Dich aufbewahrt liegt. Das stimmt aber so nicht, denn die ETFs sind weit überzeichnet. Soviel Gold, wie auf den Papieren verkauft ist, gibt es gar nicht. Das bedeutet, wenn jemand mit seinem Zertifikat kommt und sagt, ich will jetzt mein Gold als Barren in die Hand, wird er es sehr wahrscheinlich nicht bekommen, sondern nur den Gegenwert für das Gold auf’s Konto überwiesen bekommen. Und dort kann der Staat das Geld sehen und auch im Zweifelsfall zugreifen. Gold und Silber muss man physisch besitzen und im Notfall gut verstecken. Ob ein Goldverbot kommen könnte, ist ungewiss. Wahrscheinlich ist es nicht.

 

 

Um die Dinge zu bekommen, die man in der dunklen Zeit braucht, sollte man lieber Silber verwenden. Das kann kaum verboten werden, weil es für viele Dinge gebraucht wird. Von medizinischen Artikeln über Technische Produkte  und elektronische Produkte (Handy, Elektronik, Spiegel, beschichtete Wundverbände, Sportkleidung mit Silberfäden, damit kein Schweißgeruch entsteht, Kolloidales Silber gegen Infektionen …) wird Silber für vieles verwendet. Man kann damit in kleineren Einheiten bezahlen und setzt sich nicht der Gefahr der Strafverfolgung aus. Auch für Kriminelle ist Gold viel zu attraktiv.

 

 

Marc Friedrich und Andreas Popp sprechen hier auch von Kryptowährungen und elektronischem Geld.

Elektronisches Geld (kurz auch E-Geld, früher auch Computergeld, Netzgeld, digitales Geld oder Cybergeld genannt; englisch E-Money) ist ein Zahlungsmittel, unter dem man jeden elektronisch, auch magnetisch gespeicherten monetären Wert in Form einer Forderung gegenüber dem Emittenten versteht, der gegen Zahlung eines Geldbetrags ausgestellt wird, um damit Zahlungsvorgänge durchzuführen, und der auch von anderen Wirtschaftssubjekten (natürliche oder juristische Personen) als dem E-Geld-Emittenten angenommen wird. Ist der Emittent eine Zentralbank, handelt es sich um digitales Zentralbankgeld und könnte je nach Ausgestaltung auch gesetzliches Zahlungsmittel sein. Zur Zeit wird das digitale Zentralbankgeld intensiv erforscht,[1][2] wurde aber noch in keinem Währungsraum herausgegeben.

 

 

Geld ist das in einer Gesellschaft allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel. Die verschiedenen Einzelwissenschaften, die sich mit Geld als Erkenntnisobjekt befassen, haben klassische Definitionen hervorgebracht. Dazu gehören die Volkswirtschaftslehre, Soziologie und die Rechtswissenschaft. Volkswirtschaftlich ist für Friedrich Bendixen Geld eine „Anweisung auf das Sozialprodukt“, die einzelne Geldeinheit stellt einen „hypothetischen Inhaberanteil am staatlichen Sozialprodukt, einen ideellen Anspruch auf das Potential wirtschaftlicher Befriedigungsmöglichkeiten, dar“.[3] Damit fasste er Geld als Legitimation zum Empfang von Gegenleistungen aufgrund von vorangegangenen Vorleistungen auf.

Günter Schmölders sah im Geld ein „dokumentiertes Wertversprechen allgemeiner Geltung“. Rechtlich ist Geld das vom Staat vorgeschriebene gesetzliche Zahlungsmittel mit vorgegebenen Denominationen, ein „Geschöpf der Rechtsordnung“ Bargeld ist Geld in körperlicher Form als Banknoten und Münzen, das im Zahlungsverkehr als gesetzliches Zahlungsmittel für die Bezahlung von Gütern oder Dienstleistungen oder für sonstige Transaktionen (beispielsweise Schenkungen) dient. Bargeld ist in den meisten Staaten ein gesetzliches Zahlungsmittel. Es wird von den Zentralbanken der Staaten oder Staatengemeinschaften mit eigener Währung geschaffen und über Geschäftsbanken in Umlauf gebracht. Im Gegensatz zu Buchgeld kann der Fluss des Bargeldes nicht im Detail beobachtet und kontrolliert werden.

Inflation (von lat. inflatio „Aufblähen“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen (Teuerung), gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes. Bei vielen Zentralbanken gehört die Wahrung der Preisniveaustabilität zum vorrangigen Auftrag, wobei eine leichte Teuerung als Abgrenzung zur gegenteiligen Deflation ausdrücklich erwünscht ist. So strebt etwa die Europäische Zentralbank an, die Inflationsrate durch ihre Geldpolitik mittelfristig unter, aber nahe 2 % zu halten. Hyperinflation ist eine Form der Inflation, in der sich das Preisniveau sehr schnell erhöht. Eine allgemein akzeptierte Definition existiert nicht, eine 1956 von Phillip D. Cagan aufgestellte Faustregel [1] von monatlichen Inflationsraten von 50 % (entsprechend einer jährlichen Rate von umgerechnet rund 13.000 %) ist aber weit verbreitet. Vereinfacht ausgedrückt ist eine Hyperinflation eine unkontrollierbare Inflation mit extrem hoher monatlicher Rate. Meist dauern Hyperinflationen nur eine kurze Zeit und enden in einer Währungsreform.

Reichtum bezeichnet den Überfluss an gegenständlichen oder geistigen Werten. Es gibt jedoch keine allgemeingültige Festlegung, da die Vorstellung von Reichtum von kulturell geprägten, subjektiven und zum Teil höchst emotionalen bzw. normativen Wertvorstellungen abhängt. In den modernen Industriestaaten wird Reichtum häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl er sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Die Bedeutung geistigen Reichtums wird häufig unterschätzt, u. a. weil er nur schwer messbar ist.