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von Niki Vogt
Wer das noch vor wenigen Wochen sagte, war ein „Covidleugner“ oder mindestens ein „Covidiot“. Dass die dauernde Maskentragerei nicht gesund sein kann, dass durch die Feuchtigkeit der Atemluft sich in der Maske schnell Pilze und Keime ansiedeln, die man sich bei jedem Atemzug dann in die Lunge zieht, davor warnten ja sogar die Behörden und forderten, stets neue Masken zu benutzen. Man durfte damals zumindest auch noch selbstgenähte Stoffmasken benutzen, die man ja einfach in die Waschmaschine stecken und somit sauber halten kann.
Nun aber – mit der Begründung der angeblich noch viel ansteckenderen britischen Virus-Mutante, die hier angekommen sei, wurde die FFP2 Maske propagiert und an vielen Orten verpflichtend. Sehr schnell meldeten sich Handwerker und andere, die damit auch beruflich zu tun haben und gaben ihrer Verblüffung Ausdruck, wie das denn einfach so mal Hinz und Kunz aufgedrückt werden kann, wo ihnen doch seit Jahren eingebläut wurde, man dürfe so eine Maske nicht länger, als knapp über eine Stunde lang tragen, weil sonst Gesundheitsschäden drohen. Außerdem müsse man eine vorgeschriebene Schulung zum richtigen Umgang damit absolvieren. Und als Arbeitgeber ist man sofort dran, wenn einer der Mitarbeiter diese FFP2-MAsken falsch, zu lang oder zum Wiederholten Mal trägt. Und nun werden die plötzlich allen aufgezwungen, ohne dass Schulung oder Tragezeitbegrenzung eine Rolle spielt?
Ja, genau. Wenn die Regierung das verordnet, dann verstehen die FFP2-Masken das und verzichten ausnahmsweise mal darauf, Gesundheitsschäden zu verursachen.
Schädliche Chemikalien, Mikro-Plastikteilchen und -fasern
Jetzt aber kommt ein noch dickerer Hammer, zu dem die Politik einfach schweigt. Dabei ist das Thema erstaunlicherweise sogar in den Qualitätsmedienangekommen: Die chirurgischen Masken und die FFP2-Masken sind hochgradig gesundheitsschädlich. Nicht nur wegen der oben angegebenen Nachteile. Ein bekannter Fachmann hat die Dinger, durch die wir atmen müssen, einer Analyse unterzogen und das Resultat ist so vernichtend, dass man es in Berlin vorzieht gar nichts mehr zu sagen.
Sogar den stets der Politik zu Willen agierendem Hauptmedien, wie der „Welt“ wird es langsam zuviel
Prof. Michael Baumgart ist wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts. Er knöpfte sich die chirurgischen Masken (also die, die haußen hellblau und innen weiß sind und dreimal quer gefaltet) und die FFP2-Masken vor, die man wie eine Kaffeefiltertüte vor dem Gesicht trägt. Er bestimmte die Materialien, aus denen sie gefertigt werden und die Chemikalien, die darin enthalten oder darauf aufgesprüht sind und kommt zu dem Fazit: „das, was man da über Nase und Mund zieht, ist Sondermüll“. Die Materialen und Chemikalien sind hoch gesundheitsschädliche Stoffe. Er wirft den Politikern vor, der Bevölkerung einen Chemiecocktail mit Mikrofasern und Mikroplastikteilchen zu „verordnen“. Man gehe in der Politik von falschen Voraussetzungen aus. Was im Klartext bedeutet: Die Politier zwingen den Menschen etwas extrem ungesundes auf, von dem sie rein gar keine Ahnung haben und sich auch nicht informiert haben, verhängen aber Strafen bei Nichtbeachtung.
In den Masken sei „jeder Dreck der Welt drin“, schimpft Prof. Braungart empört. Ein „Dreck“, den wir gezwungen werden, permanent einzuatmen.
Schon das papierähnliche Vliesmaterial, aus dem die Masken hergestellt werden ist weder Papier noch Stoff, auch wenn es den Eindruck macht. Sie bestehen aus dünnen Lagen Polypropylen, die mit Klebstoff miteinander „verschweißt“ werden. Dann enthalten diese Masken noch Bindemittel, UV-Stabilisatoren, damit das dünne Kunststoffmaterial sich im UV-Licht nicht sofort zersetzt und Antioxidantien, damit die dich bei längerer Lagerung nicht verfärben und immer schön frisch aussehen. Und viele, vor allem die Masken aus China, enthalten noch flüchtige, organische Kohlenwasserstoffe. Das sind meistens Lösungsmittel, wie Terpentin oder Nagellackentferner oder Klebeettiketten-Entferner oder das Lösungsmittel in Klebstoffen oder Benzin. Passend auch künstliche Duftstoffe, die den chemischen Geruch der Masken übertünchen sollen, selber aber auch wieder gesundheitsschädlich sind. Nichts, was einzuatmen der Gesundheit dienlich wäre.
Krebserregende Stoffe direkt in die Lunge inhalieren
In einigen der Produkte wurden sogar große Mengen des enorm giftigen und krebserregenden Formaldehyd (ein krebserregendes Konservierungsmittel) gefunden, sowie auch den krebserregenden Farbstoff Anilin. Die außen hellblauen, chirurgischen Masken enthalten auch noch das giftige Schwermetall Cobalt.
All das gelangt jetzt täglich in unsere Lungen, von wo aus diese Gifte direkt in den Blutkreislauf eingespeist werden. Und das auch noch freundliche begleitet von den miskroskopisch kleinen Plastik-Nanoteilchen und Mikrofasern aus dem Material der Masken. Diese Mikro-Teilchen setzen sich in der Lunge fest und können zu Entzündungen oder Wucherungen führen – oder sie wandern durch die Blutbahn in den Körper. Das Hamburger Umweltinstitut hält es für äußerst wahrscheinlich, dass das ständige Inhalieren zu einer Anreicherung dieser Schadstoffe in der Lunge führt und dort seine schädigende Wirkungen entfalten kann und wird.
Da Frau Bundeskanzlerin Dr. Andrea Merkel, die Vielgeliebte, uns ja schon auf die Dritte (vierte, fünfte …) Welle einstimmt, werden sich wahrscheinlich Ende dieses Jahre schon die ersten Krankheitsbilder zeigen und die physischen und psychischen Schäden deutlich werden.
Die Webseite „Zentrum der Gesundheit“ schreibt:
Formaldehyd ist bekannt dafür, Hautprobleme auslösen zu können, auch mit einem gewissen Krebsrisiko steht der Stoff in Zusammenhang. In einem Fallbericht aus Belgien aus dem Jahr 2020 heisst es (2): Eine 38-jährige Labormitarbeiterin litt 2019 unter Juckreiz, Hautbrennen und langwierigen Ausschlägen im Gesicht, weil sie während der Arbeit Formaldehyddämpfen ausgesetzt war. Die Frau wechselte daraufhin in ihren früheren Beruf (Krankenschwester), ihre Hautprobleme verschwanden. Erst als sie in der Corona-Pandemie plötzlich während der gesamten Arbeitszeit Maske tragen musste, kehrten die Beschwerden zurück.
Bereits während der SARS-Epidemie wurde bekannt, dass Menschen Hautprobleme und Atembeschwerden entwickelten, wenn sie FFP2-Masken tragen mussten. Das enthaltene Formaldehyd könnte daran beteiligt sein, da dieser Stoff schon bei kurzzeitiger Inhalation zu Atembeschwerden führen kann (3). Medizinische Masken (die Einwegmasken) sollen laut Stichproben kein Formaldehyd mehr enthalten. Wenn diese beim Auspacken aber merkwürdig riechen, sollten Sie sie reklamieren und nicht verwenden!
Müll, der nicht zu recyceln ist und Tiere tötet
Das besagte Hamburger Umweltinstitut sah schon im Mai 2019 die Abfallberge dieser Masken kommen. „Bis zu 12 Milliarden“ Masken pro Jahr würden nach Angaben des Wirtschaftsministeriums pro Jahr als Müll anfallen. Das Umweltinstituts errechnete daraus etwa 1,1 Millionen Tonnen Müll pro Jahr mehr – das entspricht sieben Prozent der gesamten Hausmüllmenge in Deutschland.
Besonders ärgerlich: Viele Zeitgenossen werfen ihre gebrauchte Maske einfach in die Gegend. Sowohl in Straßen, Parkplätzen und Grünanlagen grüßen die flatternden oder im Matsch liegenden, hellblauen Fähnchen. Das sieht nicht nur unschön aus, es tötet Tiere. Sie verheddern sich meistens in den Ohrgummis und können sich nicht mehr davon befreien oder fressen daran herum und sterben daran.