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von Niki Vogt
Ein Video ist innerhalb weniger Tage viral gegangen und hat sich auf der ganzen Welt verbreitet. Darin äußern Ärzte aus allen Teilen der Welt ihre Sorgen und Bedenken zur Covid-19-Pandemie. Und sie warnen eindringlich vor den neuartigen Impfstoffen, die in einer Notzulassung noch vor dem echten Ausgetestet-Sein massenhaft in die Menschen verimpft werden.
Sie sagen auch ziemlich einhellig, dass es keine Übersterblichkeit gibt. Es sterben nicht mehr Menschen, als in der üblichen Schwankungsbreite der jährlichen Todeszahlen. Es bestehe kein Anlass für eine Notzulassung, die viel zu viele Risiken birgt.
Für die Ärzte, die die Pandemie in Frage stellen, sind Diffamierungen an der Tagesordnung. Das haben wir schon mehrfach erlebt. Wirklich international anerkannte Experten, wie Prof. Hockertz, ein Impftoxikologe, der schon viele Impfstoffe mitentwickelt hat, wurde wegen seiner Warnungen vor den gentechnischen mRNA-Impfstoffen angegriffen. Prof. Dr. Stefan Hockertz ist ein deutscher Wissenschaftler und Unternehmer. In den Jahren 2003 und 2004 war er Direktor des Instituts für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf. Als er sich mit Warnungen und Kritik am medizinischen und politischen Umgang mit der Covid-19-Pandmie an die Öffentlichkeit wandte, wurde auch er scharf kritisiert und die Medien versuchten, auch ihn als unglaubwürdigen Dummkopf hinzustellen.
Den Hauptmedien ist es plötzlich egal, dass Wissenschaftler genau auf diesem Gebiert oft ausgewiesene Experten sind. Kritik an der Covid-19-Politik der Regierung und des Robert Koch Instituts, sowie den Berliner Virologen Prof. Dr. Christian Drosten ist nicht gestattet und wird mit Vorwürfen und Schmähungen beantwortet. Warum?
Dr. Wolfgang Wodarg, der auf eine lange und brillante Karriere als Mitglied des Deutschen Bundestages und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zurück blicken kann, ist ebenfalls höchst fachkundig. Er war der Initiator der Untersuchungen des Europarates zur Pandemie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impfstoff-Hersteller und der WHO. Nichtsdestotrotz wurde er wegen seiner Kritik in der Presse zerrissen.
Er veröffentlichte gerade einen Beitrag, in dem der über eine neue Publikation des Paul Ehrlich Institut (PEI) schreibt. Darin sollte nochmals auf die besondere Gefährlichkeit der Corona-Infektionen hingewiesen werden. Das PEI schreibt, diese Gefährlichkeit bestehe darin,
dass allein durch die Spike-Proteine der Coronaviren auch benachbarte Zellen verklebt oder zusammengeführt werden können, die schließlich zu einem Klumpen von bis zu hundert fusionierten Zellen bestehen können und dabei zugrunde gehen.
Die Arbeit fand auch heraus, dass allein schon die Anwesenheit der isolierten Spike Proteine, ohne die Viruskugel, in großem Umfang zu solchen Zellverschmelzungen führen kann. Man kennt solche Reaktionen schon länger, zum Beispiel seit den 1960er Jahren vom Newcastle-Disease-Virus , oder danach von HIV-Viren, wo auch Teile der Hüllen ausreichen, um solche krankhaften Zell-Fusionen zu verursachen . Auch das Masernvirus wird für solche virusbedingten Zellverklumpungen im Gehirn verantwortlich gemacht, und Herpesviren stimulieren Zellfusionen, die zu den typischen Hautveränderungen beitragen.
Die derzeit verwendeten gentechnischen „Impfstoffe“ programmieren die Zellen der Empfänger, um gerade solche Spike Proteine überall im Körper herzustellen. In welchen Organen das geschieht, lässt sich nicht vorhersagen. Es muss also befürchtet werden, dass die durch Spike Proteine ausgelöste starke Neigung zu unkontrollierbaren Zellfusionen starke Gewebsschäden und entsprechende immunologische und hämatologische Folgen verursachen kann. Gewebszerstörungen, Mikrothrombosen und sekundäre Immunkomplikationen könnten schwere Krankheitsbilder und den Tod innerhalb kurzer Zeit zur Folge haben.
Dr. Wodarg resümiert:
Es ist völlig unverständlich, dass die Autoren des Paul-Ehrlich-Institutes, welche die Gefahren durch Spike-Proteine genau untersucht und beschrieben haben, nicht daran gedacht haben, was mit der gentechnischen Impfungen hervorgerufen wird. Im PEI liegt nämlich auch die Verantwortung für die Sicherheit gerade jener gentechnischen Impfstoffe, die genau solche Spike-Proteine in den Körpern der „Geimpften“ produzieren sollen.
Ein solches nahe liegendes Risiko der Impfung wird in der Arbeit aber nicht einmal erwähnt.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Also auch ein Experte auf diesem Gebiet, um das es hier geht. Er war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Wenn Wikipedia schreibt, dass er für seine „Thesen“ zur Covid-19-PAndemie „mehrfach kritisiert“ worden sei, so ist das mehr als untertrieben. Die Presse und Medien griffen ihn an und stellten ihn als einen Wirrkopf dar. Wer seinen Werdegang verfolgt sieht, dass er ein international geachteter Wissenschaftler ist. Erst, als er die Coronapolitik der deutschen Regierung zu kritisieren wagte, wurde er öffentlich niedergemacht. Prof. Bhakdi hat mittlerweile Deutschland deswegen verlassen.
Trotz aller Widerwärtigkeiten und Angriffe entschieden sich mutige Ärzte aus den USA, England, Belgien, Schweden, Spanien und ein medizinischer Journalist aus Deutschland, mit einem Video zu Wort zu melden. Sie vereint die Sorge vor übereilten Impfentscheidungen aus einer geschürten Angst heraus und einem zu schnell hergestellten Impfstoff gegen das Coronavirus.
Dr. Johan Denis aus Belgien erklärt unter anderem, dass das Coronavirus in Bezug auf Schädlichkeit, Sterblichkeit und Übertragbarkeit mit der Grippe vergleichbar sei. Die Medien würden durch das Präsentieren falscher Fallzahlen einen großen Teil dazu beitragen, die Menschen in Angst zu versetzen und somit diese unsichere Impfung voranzutreiben. Laut all diesen besorgten Ärzten gehe es um Geld, aber nicht um gesundheitliche Aspekte.
Dr. Ralf Sundberg aus Schweden sieht ein großes Problem darin, dass der PCR-Test zu ungenau ist, zu viele falsch-positive Ergebnisse produziert und so die angeblichen Infektionszahlen in die Höhe treibt. Die Menschen werden in die Angst gejagt und sind daher bereit, eine Impfung zu akzeptieren, über die sie nicht wirklich informiert wurden und deren Risiken sie nicht wirklich kennen. Er empfiehlt allen, gründlich zu recherchieren.
In Spanien sagt Dr. Natalia Prego Cancelo: Der Covid-19 Impfstoff wurde nicht auf Sicherheit und Wirksamkeit geprüft. Auch sie warnt vor dieser unausgereiften und in ihren Auswirkungen unbekannten Impfung.
Interessanterweise wird nun sogar die WHO, die ja im Jahr 2019 die Pandemie ausrief jetzt scharf kritisiert, weil sie es wagte ein baldiges Ende der Pandemie zu verkünden. Medien des dänischen Rundfunks berichteten aus einem Interview mit dem WHO-Direktor für Europa, Hans Kluge, der – Zitat – sagte, dass „die Pandemie in ‚wenigen Monaten‘ überstanden sei“.
Sofort mischte sich der Charité-Virologe Prof. Dr. Christian Drosten ein und konterte: „Nein, es gibt derzeit bei keiner bekannten Mutante Anzeichen für eine Abschwächung. Das wäre reine Spekulation.“
Nein, es gibt derzeit bei keiner bekannten Mutante Anzeichen für eine Abschwächung. Das wäre reine Spekulation. https://t.co/AOQbzNx01t
— Christian Drosten (@c_drosten) February 24, 2021
WHO-Direktor Kluge sagt nun, er habe das so nicht gesagt, wie es zitiert wurde.
Er habe gesagt, so stellte er nun klar, dass man das Ende der Pandemie nicht prognostizieren könne. Stattdessen sprach er nur verhalten über eine Zeit nach den Einschränkungen: „Ich würde sagen – als Arbeitshypothese – Anfang 2022 haben wir die Pandemie hinter uns. Das Virus wird immer noch da sein, aber ich glaube, wir brauchen dann keine störenden Maßnahmen mehr.“
Derweil wird es immer klarer und bekannter, dass es jetzt schon große Probleme mit den Impfstoffen gibt. In den Altenheimen häuften sich die Komplikationen, schweren Nebenwirkungen und Todesfälle. Der österreichische Wochenblick schreibt:
in mehreren Ländern auch schwere Nebenwirkungen bis hin zu Lähmungserscheinungen und sogar bis zum Tod festgestellt. In einigen Fällen betraf dies sogar Personen ohne eine bekannte Vorerkrankung.
Obwohl einige der zahlreichen Todesfälle weltweit in zeitlicher Nähe zur Verabreichung der Impfung geschahen, waren Verantwortliche und Mainstream-Medien stets schnell dabei, eine Verbindung zwischen Impfgabe und Ableben zu verneinen. Dies galt sogar in jenem Fall einer 90-Jährigen in Deutschland, die nur eine Stunde nach ihrer Impfung verstarb. In Norwegen wurde nach mehreren Dutzend Todesfällen unter Geimpften eine Untersuchung offiziell angeordnet – die Ergebnisse sind noch ausständig.
In den meisten Fällen betrafen die schwereren Nebenwirkungen den mRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech. Nachdem diese nun auch beim Vakzin von AstraZeneca immer häufiger auftraten – jeder Vierte war angeblich betroffen –stoppte die schwedische Provinz Sörmland die Impfung mit diesem Stoff am Montag zeitweise.
Nach den Senioren kommen nun die Mitarbeiter im Gesundheitswesen dran. Und siehe da, auch hier gibt es plötzlich viele Probleme. Die Seite Linz.news schreibt beispielsweise:
LINZ. Das Linzer Rote Kreuz sucht für den heutigen Tagdienst noch SanitäterInnen.
Nach dem gestrigen Start der Coronaimpfungen beim Roten Kreuz in Linz (Bericht hier) meldete sich offensichtlich eine größere Anzahl von SanitäterInnen krank.
Nach ersten Informationen sollen von sonst über 20 nur 13 sogenannte SEW’s (Notfallkrankenwagen) heute besetzt werden können.
Beim Samariterbund wurde als erste Reaktion bereits in der Nacht der Personalstand aufgestockt. Untertags sollen möglichst alle Fahrzeuge besetzt werden.
Die Nebenwirkungen der Impfung sollen sich derzeit auf leichtes Fieber und Kopfschmerzen beschränken.
Nicht immer geht es glimpflich ab. In den USA starb nun wieder ein Arzt direkt nach der Corona-Impfung. Eine Autopsie soll die Todesursache klären. Wie die Zeitung Daily Memphian berichtet, soll der 36-jährige orthopädische Chirurg Barton Williams verstorben sein, nachdem er eine Impfung gegen COVID-19 erhalten hatte – möglicherweise infolge einer verzögerten Immunantwort auf eine COVID-19-Erkrankung. Die genaue Todesursache ist jedoch noch unklar. Er starb im Alter von 36 Jahren im „Baptist Memorial“-Krankenhaus in Memphis.
Es gab schon eine Reihe von Todesfällen nach Impfungen von Gesundheitspersonal.
Offiziell wird aber nach wie vor ein Zusammenhang mit der Impfung stets vehement bestritten.