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von Niki Vogt
Offensichtlich beginnt die Corona-Agenda zu bröckeln. Immer mehr Menschen begreifen, dass es gar nicht so sehr um die Covid-19-Infektion und den Schutz der Menschen davor geht, sondern um eine Impf-Agenda die Great Reset Agenda dahinter, wie es Klaus Schwab auch selbst in seinem Buch „Covid-19 – der große Umbruch“ beschreibt. Denn die Reaktion der Behörden und Medien auf eine ganz neue, anscheinend vollkommen unschädliche Impfung mit Antigenen, die überdies spielend leicht jedes Jahr an die gerade vorherrschende Mutation angepasst werden kann, ist entlarvend.
Da muss man mittlerweile ziemliche Klimmzüge machen, um die furchtbaren Nebenwirkungen der hochgepriesenen mRNA und Vektor-„Impfungen“ irgendwie weg zu erklären, gleichzeitig wird ein wirksamer, hoffnungsspendender Impfstoff nicht willkommen geheißen, sondern … – kein sarkastischer Witz! – der Erfinder mit Strafanzeigen verfolgt. Das ist unfassbar.
Die großen Pharmariesen dürfen mit freundlicher Genehmigung und einer Notfallzulassung Stoffe und Gentechnik in die Menschen spritzen, die noch nie angewendet worden sind, eine gentechnische Mixtur, deren Auswirkungen auf das menschliche Immunsystem vollkommen unerforscht ist. Nach nur neun Monaten wird das in Deutschland neun Millionen Menschen gespritzt, eine beispiellose Propagandawelle wird dafür losgetreten u für diese nicht ausgetestete Impfung zu werben, es steht die Drohung einer Zwangsimpfung im Raum, die so ziemlich jedes Menschenrecht mit Füßen tritt. Aber ein Idealist, der die Rezeptur seiner Impfung auch noch ins Netz stellt, der wird von der Staatsanwaltschaft verfolgt, weil er diesen Impfstoff in Eigenregie entwickelt hat.
Das wäre nicht einmal nachvollziehbar, wenn es Hänschen Müller gewesen wäre, der das am Küchentisch aus Backpulver und Mäusespucke zusammenfantasiert hat. Das wäre sowieso nicht produziert worden und hätte keine Zulassung bekommen. Solange Hänschen Müller das nicht verkauft und an nichtsahnende Leute verspritzt, wäre nichts passiert.
Prof. Dr. Winfried Stocker, der böse Täter, der einen neuen, anscheinend unschädlichen Antigen-Impfstoff entwickelt hat, ist ein erfahrener Experte in Sachen Pharmazie und Medikamentenentwicklung. Seit über 20 Jahren stellt er Reagenzien für Labordiagnostik her. Er testete seinen neuen Impfstoff erst an sich selbst und seiner eigenen Familie. Und danach an ein paar Freiwilligen seines Labors. Mit großem Erfolg. Alle zeigten starke Antigenbildung, alle entwickelten eine Immunität gegen Covid-19 und zeigten keine Nebenwirkungen. Das sagt schon sehr viel und gibt wirklich Hoffnung. Hier beschreibt er selbst die Funktionsweise und Eigenschaften, Wirkung und Nebenwirkung seines Vakzins.
Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung
basiert auf einem banalen rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in großen Mengen in der Retorte herstellen kann, um es als Impfstoff zu verwenden. Sie bewirkt bei 97% der Impflinge hohe Spiegel Virus-neutralisierender Antikörper und hat bei den ersten hundert Patienten keine relevanten Nebenwirkungen hervorgerufen.
Von außen zugeführte rekombinante Antigene, wie sie hier eingesetzt werden, haben sich zum Beispiel bei der Impfung gegen Hepatitis A und B längst bewährt, die Impfung ist nahezu risikolos. Geimpft wird mit einem bereits fertig synthetisierten Peptid, man geht kein Infektionsrisiko ein wie mit mikroverkapselter RNS, abgeschwächten oder abgetöteten Viren oder Vektorviren. Da die Produktion des Impfantigens außerhalb des Körpers erfolgt, braucht man auch keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben.
Die Lübecker Anti-Covid-19-Impfung ruft kaum allergische Reaktionen hervor, gleich gar nicht gegen Polyethylenglycol, das bei der Firma Biontech zum Mikroverkapseln der mRNS verwendet wird, und im Gegensatz zu den bereits in Deutschland zugelassenen Impfungen hat sich von allen über hundert Impflingen keiner krank gemeldet, sondern ununterbrochen weitergearbeitet. Jeder Arzt kann den Impfstoff in seiner Praxis legal verabreichen.
Geimpft werden je Person dreimal 15 Mikrogramm rekombinanter RBD (Rezeptor-bindende Domäne, Arg319-Phe541) der Spike-Protein-S1-Untereinheit. Als Adiuvans dient Alhydrogel von InvivoGen. Der Impfstoff kann leicht in großen Mengen produziert werden. Für Massenimpfungen hervorragend geeignet. Mit einem einzigen 2000-Liter-Reaktor kann man 35 g Antigen pro Tag produzieren, das würde für 1 Million Personen reichen. Mittels eines Hochdichte-Kultursystems schafft man die fünffache Menge. Innerhalb eines viertel Jahres könnte man Impfstoff für 80% der Bevölkerung Deutschlands in einem mittelgroßen Laborraum produzieren.
Der Impfstoff wird in gefriergetrocknetem Zustand bei Raumtemperatur versendet und in der Arztpraxis bei 4°C im Kühlschrank aufbewahrt. Im Gegensatz zu Impfstoffen auf m-RNS-Basis muss das Lübecker Antigen nicht durchgehend tiefgekühlt werden.
Prof. Dr. Stöcker hat sich selbst und seine Familie damit geimpft. Die Chefs der großen Impfstoffhersteller dagegen sind bis heute nicht geimpft, auch Bill Gates nicht und auch Frau Bundeskanzlerin Merkel will sich „derzeit nicht impfen lassen“. Warum?
Prof. Dr. Winfried Stöcker setzte sich also nach seinen eigenen Tests mit dem dafür zuständigen Paul Ehrlich Institut in Verbindung, um eine Freigabe für eine Feldstudie an einer größeren Anzahl Freiwilliger zu erhalten. Anstelle mit offenen Armen und großer Freude empfangen zu werden, gab es eine Strafanzeige, weil er die Entwicklung seines Antigens ohne eine behördliche Genehmigung durchgeführt hat. Und er habe seine Entwicklung daraufhin auch noch an fünf Menschen getestet. Nun ermittelt das Landeskriminalamt Schleswig Holstein gegen ihn.
Winfried Stöcker entwickelte einen Corona-Impfstoff, renommierte Virologen bestätigten eine Wirkung. Doch anstatt eine Produktion zu starten, sieht sich der Arzt und schwerreiche Unternehmer nun einem Strafverfahren ausgesetzt. (SPIEGEL+) https://t.co/8DuKpb2AZV
— DER SPIEGEL (@derspiegel) February 7, 2021
Und was geschieht? Die Presse kritisiert ein solches Vorgehen nicht, sondern fällt erst einmal ungeprüft über diesen Mann her. Euronews benutzt dabei auch noch eine gehässige Sprache. Nicht nur, dass ihm gleich mal auf Verdacht das böse Wort „umstritten“ angehängt wird. Nein, da werden schon andere Kaliber aufgefahren:
Wer ist umstrittener Mediziner Stöcker, der „beste Impfung gegen Covid-19“ getestet haben will?
Auf seinem Blog pestet Dr. Winfried Stöcker gegen Politiker:innen und Pharmakonzerne – und lobt seine eigene Errungenschaft. …
So, der Professor „pestet“ herum. DAS ist doch mal objektive Berichterstattung. Bemerkenswert ist auch, dass in solchen Negativbeispielen journalistischer Sorgfalt auch gern verschwiegen wird, dass der umstrittene „Stöcker“ einen Professorentitel hat. Eine Petitesse, aber eine absichtsvolle.
Der österreichische Wochenspiegel schreibt:
Dies geschieht, obwohl auch von staatlicher Seite anerkannte und in der Pandemie von den Mächtigen häufig befragte Virologen wie Christian Drosten und Hendrik Streeck bestätigen, dass das Präparat tatsächlich auch wirksam ist. Mittlerweile verabreichte Stöcker sein Vakzin etwa 100 weiteren Freiwilligen – offenbar ohne Nebenwirkung, bei einer Wirksamkeit von 97 Prozent. Aber das PEI denkt gar nicht daran, die Anzeige gegen ihn zurückzuziehen.
Es entsteht der Eindruck, dass dieses Vakzin einfach nicht gewollt ist, obwohl es im Gegensatz zu den hochriskanten, gentechnischen Injektionen und den immunologisch nicht weniger „umstrittenen“ Vektor-Impfungen, wie der von AstraZeneca – offenbar viel billiger, einfacher und nebenwirkungsfreier und sehr schnell in hohen Dosen bereitgestellt werden kann und überdies keine giftigen, hochallergenen Nanopartikel-PEG (Polyethylenglykol) enthält.
Da stellt sich die Frage: WARUM ist das offenbar nicht gewollt? Warum darf dieses Vakzin, dessen Wirksamkeit ja auch noch von den sakrosankten Staats-Virologen bestätigt wurde, nicht ausgetestet und produziert werden?
Dabei ist sich Stöcker sicher: Mit seinem Mittel könnte jeder in Deutschland, der sich impfen lassen möchte, innerhalb von Monaten dies erhalten. Dies ginge niederschwellig beim Hausarzt und brauche keine großen Impfstationen, auch die Lagerung kann in einem Kühlschrank geschehen.
Und im Gegensatz zu den mRNA-Impfungen von Pfizer/Biontech und Moderna muss der Körper das Antigen nicht selber bilden: Es ist bereits inklusive. Die Anpassung, um auch Mutationen abzudecken, ist laut seinem Entwickler einfach. Dennoch schloss sich auch das Landesamt für soziale Dienste (LaSD) der Meinung des Paul-Ehrlich-Instituts an, erstattete ebenfalls Anzeige, witterte sogar Gefahr im Verzug.
Das wollen die Behörden und Pharmariesen offenbar gar nicht, dass die Leute so einfach davonkommen. Es soll ja gerade nicht einfach eine Impfung beim Hausarzt geben. Damit wären ja die Menschen nicht alle erfasst und die ganze Nummer mit dem grünen Impfpass, der die Vorstufe zur Totalüberwachung zu sein scheint, liefe ins Leere. Und das medienwirksame Tamtam entfiele und damit auch die Angstpropaganda, die die Menschen in den Gehorsam zwingt.
Aber es gibt noch einen zweiten Grund, der wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass Prof. Dr. Stöcker nicht nur Knüppel zwischen die Beine geworfen, sondern Baumstämme über den Schädel gezogen werden: Er hat sich systemkritisch geäußert. Er ist kein Fan der „Metoo“-Bewegung und des postmodernen Feminismus‘, er hat kein Verständnis für die Vollverschleierung von Frauen in Europa, hatte Einwände gegen die ungeregelte Migration und kritisierte des Öfteren unsere allseits geliebte Bundeskanzlerin, Frau Dr. Andrea Merkel.
Ist es vielleicht denkbar, dass man ausgerechnet so jemandem einfach nicht den Ruhm gönnen kann, ein preiswertes, wirksames, unschädliches, massentaugliches Vakzin gegen Covid-19 gefunden zu haben?
Oder ist es so, dass die großen Pharmariesen so einen einfachen und wirksamen Antigen-Impfstoff mit Leichtigkeit auch hätten entwickeln können, wenn es denn gewollt gewesen wäre? Dass man aber ganz andere Pläne mit dem Impfstoff verbunden hat, die mit einem solchen „Quertreiber“, wie Prof. Stöcker durchkreuzt würden?
Hier muss gesagt werden, hat der „Spiegel“ endlich einmal wieder ein wenig zu alter Größe zurückgefunden und Spiegel-TV hat einen anständigen Beitrag dazu gedreht. Das sieht man schon daran, dass Youtube anscheinend sogar Spiegel-Beiträge sperrt. Aber man kann ihn über den Embed-Code bei Spiegel-TV einpflegen. Hier ist er:
Prof. Dr. Stöcker macht sich aber noch unbeliebter: Er stellt jetzt den Hausärzten die Impfung zur Verfügung. Er veröffentlicht sie auf seiner Homepage, so dass ein Pharmaunternehmen es verwenden und produzieren kann.
Denn Stöcker beteuert, dass es ihm nicht um das Geld geht, er möchte einfach Menschen helfen. Angesichts zahlreicher, teils schwerer Nebenwirkungen vor allem bei den Vakzinen von Pfizer/Biotech sowie von Astra Zeneca sicherlich ein Ansatz, der für viele Skeptiker attraktiv erschiene. Denn bei Stöckers Impflingen gab es bislang keinen einzigen Krankheitsfall!
Das lässt hoffen. Und wir alle sollten Herrn Prof. Dr. Stöckers Vorstoß unterstützen. Ich werde jedenfalls an die Staatsanwaltschaft, das Paul Ehrlich Institut und das Gesundheitsministerium schreiben, dass es zu unterstützen ist, was Prof. Stöcker da geleistet hat und dass es keine gute Idee ist, so mit ihm umzugehen. Merkt man nicht, dass man Gefahr läuft, dass immer mehr Bürger hinter der ganzen Vorgehensweise der Behörden und Institute nur eine Gefahr für ganz andere Pläne sehen? Sieht man „da oben“ nicht, dass der Eindruck entsteht, dass man keine „Konkurrenz“ für die (nebenwirkungsreichen) Vakzine der Pharmariesen zulassen will?
Um Prof. Stöcker muss einem nicht bange sein. Das ist ein Mann, der viel geleistet hat, viel eingesteckt hat, vor allem auch Undank.
Wo bitte ist denn sonst das Problem, wenn selbst Staatsvirologe Prof. Dr. Drosten und Prof. Dr. Hendrik Streek die Wirksamkeit bescheinigen?